couleurs de la vie
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Zufallsspruch:
Als Charakterstärke bezeichnen wir oft nichts anderes als eine Gefühlsschwäche.

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Ein Seelengefährte ist ein Mensch,
dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.


©zeitlos
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Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.

©zeitlos

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Jeder Moment ist ein

unwiederherstellbares

Einzigartiges.

©zeitlos

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Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das
Herz sich
nicht belehren lässt

©zeitlos

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Love begins with a smile,

grows with a kiss

and ends with a teardrop

©zeitlos

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Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag:

der Tag

Der Tag

Bevor die Dunkelheit der Nacht

die Helligkeit des Tages

in ihren indigofarbenen Mantel einhüllt,

bevor der letzte Sonnenstrahl

dem aufgehenden Mond

die Hand reicht

bevor der Mond die Sternenkerzen anzündet

zünde ich eine Kerze an

und schreibe den Tag in mein Buch

in dem zitternden Licht der Kerze

lege ich den Tag vor meine Augen

in meine Gedanken

fühle ihn mit meinen Sinnen

wie er war

schreibe und schreibe

bis er ganz in meinem Buch verschwindet

noch bevor es Nacht ist

©zeitlos

wirbelwind 11.04.2007, 18.11 | (0/0) Kommentare | PL

dem Leben auf der Spur

Mag sein, dass das Leben einen ganz riesigen Kreis zieht, so dass wir nicht zu merken scheinen wie es zum Ausgangspunkt zurückkehrt und sich somit schließt.

Mann kommt bei der Geburt aus der Dunkelheit des Mutterleibs hervor, dazwischen liegt das Leben mit allem drum und dran. Im Alter werden wir wieder zum Kind in Erwachsenenkleider und -schuhen.

Wir werden auf diese Welt erlassen um zu leben, um zu lieben und wann immer die Zeit auch kommt , schließt sich eine Tür hinter uns und wir fallen ins Nichts.

Einige Leben bilden oft nur einen Ring für den kleinen Finger, weil sie nur kurz sind.

Viele Leben aber, bilden einen Ring für den Daumen der Welt, weil sie zum Greis werden.

Das Leben ist für mich ein ganz kurzer oder ein ganz langer Weg nach Hause. Oft frage ich mich aber wohin? Zu Gott, in eine undefinierbare Unendlichkeit.

Ich habe einen Begriff gehört: "Sondermüll im Universum". Damit meinte er die Seele. Irgendwie ....hm...ja.... erschreckend, erstaunlich......

©zeitlos

Während des Studiums hatten wir in medizinische Ethik ein Rerefat über das Leben.
Zum damaligen Zeitpunkt wurde darauf geachtet, dass die Kirche oder Gott keine Rolle spielen darf.
Und ich schrieb:
"Das Leben ist ein kleiner oder großer Kreis. Ein Kreis der sich bei der Geburt öffnet und schließt. Zum Zeitpunkt des Todes öffnet sich der Kreis erneut und der Mensch fällt ins Nichts. Das Leben ist ein kurzer oder langer Weg nach Hause." Ich löste damals damit ein richtiges Diskussionschaos aus. Auch wenn es mehr in Richtung Ethik aussah, es wurde der religiöse Hintergrund darin gesehen und regelrecht zerfetzt. Peinlich war es.
Vielleicht deshalb habe ich versucht das Leben mit dem Kreislauf der Natur zu vergleichen.
Bildlich sehe ich vor mir der alte Greis den dem neugeborenen Kind Platz macht. Alles Leben hat in der Natur seinen Platz und daraus wächst neues Leben.
Und diese Sichtweise hilft mir besonderen Respekt vor Mensch und Natur - vor der ganzen Schöpfung zu haben.

wirbelwind 10.04.2007, 22.47 | (0/0) Kommentare | PL

nachdenken und grübeln

Der Übergang von Nachdenken und Grübeln ist fließend. Wir brauchen den hauchdünnen transparenten Vorhang nur zur Seite schieben, schon sind wir da wo wir uns zurückziehen wollen - zum Nachdenken, oder zum Grübeln.

"Denke mal darüber nach" Und ich dachte nach und ich sah einiges aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Unterschiedliche Meinungen hatte ich für ein einziges Ding. Widersprüchlich? Nein, Sichtweisen, Empfindungen aus Objektivität und Subjektivität.

"Man kann nur eine einzige Meinung haben und die Meinung sollte man niemals ändern"

Wieso denn nicht? Meinungen sind ja keine Vorurteile, sondern Erfahrungen.

Wir wachsen jeden Tag ein Stück innerlich und wieso dürfen unsere Meinungen nicht mitwachsen?

Wenn wir die Zeit zurückspulen, fragen wir uns sehr oft nach dem Warum? Wir hatten die Erfahrung nicht, deshalb haben wir so entschieden - das ist die Antwort.

Dieses Warum ist der erste Schritt der zum Grübeln führt.

wirbelwind 10.04.2007, 19.36 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

der Alltag ist ein Kanu auf dem Fluss der Zeit

Der Alltag ist wie ein Kanu auf dem Fluss der Zeit. Man ist täglich damit beschäftigt ihn irgendwie durch die Wellen zu steuern, ohne zu kentern. Schon früh am Morgen startet man einen Wettlauf gegen die Zeit, um nicht ins Hintertreffen zu geraten. möchte man allen Ansprüchen gerecht werden und man hat sehr oft gar keine andere Wahl, als sich der Zeit anzupassen. Man muss paddeln, schneller immer schneller , man muss sich dem Fluss anpassen, schneller paddeln als er fließt .

Der Alltag als ein riesiger Fluss, als ein Strom der Zeit, mit vielen Stromschnellen, riesige Wellen, rauschende Wasserfälle. An manchen Tagen ließt der Fluss ruhig, langsam und zäh dahin und man sitzt in seinem Kanu und paddelt ebenso entspannt und ruhig dahin.

Und urplötzlich ohne Vorwarnung und ohne dass man es beim Paddeln merkt, zieht der Fluss der Zeit das Tempo an und fließt schneller, immer schneller. Das Paddeln wird anstrengend und es kostet immense körperliche, mentale und seelische Kraft. Dann gerät man in Stromschnellen und man muss paddeln und gegensteuern um nicht in den Sog eines Wasserfalls zu geraten. Man muss schneller sein damit die riesige Welle keine Chance bekommt uns zu überrollen."

©zeitlos

wirbelwind 09.04.2007, 08.17 | (0/0) Kommentare | PL

Fragment aus dem Spiel des Lebens

Heute streiten sich meine Vernunft und meine Intuition wieder. Wenn die Vernunft JA sagt, sagt das das Herz NEIN und umgekehrt . Die Müdigkeit hat mich übermannt und ich bin froh wenn ich heute endlich ein paar Stunden länger geschlafen zu haben als sonst. Der Tag beginnt wieder einmal mit starken Kopfschmerzen. Fragen für die ich noch keine Antwort gefunden habe, - wenn dann nicht die passende - schweben wie ein Bienenschwarm in meinen Gedanken. Mein Gefühl gibt mir zuerst recht, um später alles wieder zu revidieren.

"Mögest du im Leben das finden, wonach du suchst. es erkennen, wenn du es siehst und das große Glück haben es zu bekommen und zu bewahren" las ich heute einen irischen Segensspruch. Die Iren haben schon ihre Art ......

Ich suchte nach einem medizinischem Lexikon in meiner Bibliothek. Ich habe einige gute medizinische Bücher, die ich auch als Nachschlagewerk für mein Fernstudium benutze. Wenn ich dann zu lesen beginne, kommt der AHA-Effekt. So einiges ist noch ein meinem Gedächnis gespeichert, ich muss ihm nur einen Impuls geben und schon ist das eine oder andere da.

Und heute fand ich in diesem Lexikon eine vergilbte Glückwunschkarte, darauf stand dieses Zitat. Eine Freundin schickte sie mir schon vor langer Zeit.

Ich erinnerte mich an ihr Gesicht, an so manche Streiche die wir gemeinsam ausheckten, an unsere ersten Liebeskummer, an so manche Meinungsverschiedenheiten, auch an daran wie unsere Wege sich trennten.

Wir beschränkten uns auf Briefwechsel und Telefonate. Ich schrieb ihr es geht mir gut, auch wenn es nicht immer so war und sie schrieb mir dass es ihr gut ginge, doch ich wusste genau, dass es nicht so war. Irgendwann schrieben wir uns nicht mehr. Die Anrufe wurden immer distanzierter, fremder, oberflächlicher. Keiner sagte das was er dachte und fühlte. Die Zeit, der Alltag hat und getrennt, von all dem was war. Tag für Tag floss das Leben weiter und mit ihm geriet so einiges in Vergessenheit, oder nur in den Hintergrund.

Und ich frage mich ob man heute am Gestern noch anknüpfen kann, wenn so eine lange Zeit dazwischen liegt. Abgesehen von den vielleicht physischen Veränderungen, hat sich vielleicht unser Wesen durch den Alltag verändert.

Dieses unbeschwerte Studentenleben, die großen und kleinen Amouren, die großen und kleinen Träume sind Vergangenheit. Wir waren unzertrennlich wie siamesische Zwillinge und waren immer im Doppelpack zu sehen. Wir hatten immer ein paar Verrücktigkeiten auf Lager.

"Wir verlieben uns in eineiige Zwillinge," meinte sie, da wir das selbe Männerbild vor Augen hatten. Auch das ist nicht passiert. Ungewollt ging jede ihren Weg. Zum damaligen Zeitpunkt war es nicht leicht selbst zu entscheiden was man will. Man wurde beruflich dahin versetzt, wo die Obrigen der damaligen Regierung wollten.

Das Leben hat einige tiefe Spuren und einige oberflächliche Kratzer hinterlassen, die ein Teil unserer Unbeschwertheit zerstörten.

"So spielt das Leben sein Spiel mit uns und wir spielen ahnungslos mit, ohne zu wissen wie das Spiel heißt und ohne die Regeln richtig zu kennen. Wir spielen und spielen, verlieren einige Freundschaften, einige Lieben, einige Menschen und gewinnen zugleich an Erfahrung, an Erkenntnissen, an menschlicher Reife."

©zeitlos

wirbelwind 09.04.2007, 07.47 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL

das gesprochene Wort

Ich ertappe mich immer wieder zögernd, in Gedanken formulierte Empfindungen in Worte zu fassen, sie laut und deutlich auszusprechen um mich mit der subjektiven und objektiven Welt auseinanderzusetzen.

Ich bin zwar ein laut denkender Mensch. Bei mir weiß jeder wo er dran ist. Vorteile verschaffe ich mir dadurch allerdings nicht, eher Nachteile.

Es ist die Angst, die Schüchternheit, die Moral, die Vernunft, der Respekt vor dem anderen, die mich oft davon abhalten laut zu denken.

Laut zu denken heißt, den unfiltrierten Gedanken freien Lauf zu lassen, ohne auf die Wortwahl zu achten. Worte sollten beim anderen positiv wahrgenommen werden können, so habe ich das gelernt. Aber wer entscheidet denn wie der andere mein Wort aufzunehmen hat? Ich? Nein, er!!

Auch wenn meine Gedanken in meinem Inneren einen Sinn ergeben, heißt es noch lange nicht, dass mein Gegenüber ebenso denkt und empfindetund den gleichen Sinn darin sieht.

Wenn mein Wort beim anderen ankommt, wird es vom anderen zuerst wahrgenommen, empfunden, bevor es von ihm überdacht wird.

Worte lösen also Empfindungen aus. Sie bewegen, die ermutigen, sie erklären, behaupten, beleidigen, verletzen, erschrecken. Worte können eine Liebeserklärung sein, ebenso können sie den größten Streit auslösen.

Ein gesprochenes Wort hat eine Stimme, hat Stimmungen die unsere augenblickliche Befindlichkeit verraten, sie klingt durch unsere Emotionen. Sie klingt wütend wenn wir wütend sind, sie klingt verliebt, wenn wir verliebt sind, wenn wir müde sind, klingt sie ebenso müde, wenn wir sanft sind, hat sie einen sanften Klang.

Man hört Zwischentöne, die Zwischengedanken, man spürt die Wärme oder die Kälte der Stimme die das Wort unterstreichen, ihm Leben geben. Und man sieht Augen die leuchten oder trüb sind, man sieht Gesten und unwillkürliche Mimiken die der andere macht.

Das geschriebene Wort hat ebenso seine Schwingungen. Aber da es keine Betonung hat, nicht mit unserer Stimme belebt ist, muss es erst gedeutet, interpretiert werden. Und jeder von uns hat seine ganz individuelle Interpretation.

Wir wiegen und messen und zählen, wir ziehen und kürzen, wir vertrauen oder es erreicht und gar nicht, wo es uns erreichen muss - im Herzen.

Zwischen den Zeilen lesen, kann nicht jeder, der behauptet es zu können. Man muss den Zeilen Nuancen hinzufügen, sie färben umd sie zu begreifen.

Gesagt ist gesagt. man kann das gesprochene Wort nicht zurücknehmen. Man kann es höchstens brechen.

Und es gibt sie die nicht gesagten Worte, die stillen Augenblicke, welche mehr sagen als Worte zusammen.

Stille Momente in einer wortreichen Zeit. Wie gut, dass es sie gibt, wo man keine Worte braucht und trotzdem verstanden wird.

Bitte mehr davon!!

wirbelwind 09.04.2007, 01.00 | (0/0) Kommentare | PL

Kreislauf des Lebens

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in voller Größe könnt ihr es hier betrachten

Tage gibt es
Sie bringen den Anfang und das Ende
Alpha und Omega
Es gibt sie, die Tage,
an denen Leben und Tod miteinander ringen
Es gibt Tage wo Leben geboren wird
und Tage wo Leben erlischt wie eine Kerze im Wind.
Es gibt Tage die uns unsere Vergänglichkeit beweisen
Es gibt Tage die uns beweisen, dass neues Leben entstehen kann
Aus der Liebe heraus wächst Leben heran
Träume und Gefühle stellen Fragen
Was ist richtig, zu sein und zu werden, oder zu tun oder lassen?
Wenn ein Leben vorbei ist, wer sieht die verbleibenden Spuren?
Wenn Leben geboren wird, wiederholt sich der Kreislauf der Unendlichkeit?
Das endliche Leben, der Anfang der Unendlichkeit,
der von Gott ausgewählte Kreislauf der Ewigkeit des Lebens?

©zeitlos 04/2007

wirbelwind 08.04.2007, 13.26 | (0/0) Kommentare | PL

überall in dir

Deine Begierde, dein Wollen, deine Neugier

sehen mich fragend an, beobachten mich

jeden Schritt, jede Geste, jedes Wort

wird erahnt, gedeutest, eingefangen.

Du nimmst meine Liebe auf

bis zum letzten Tropfen.

Du bohrst dich in meine Sinne

und deine Liebe schlägt Wurzeln in mir.

Mein Fleisch wird zu deiner Humuserde

und ICH werde in winzigeweizen.jpg

Splitter gesprengt

und mikroskopisch klein bin ich

überall in dir

©zeitlos

wirbelwind 08.04.2007, 12.06 | (0/0) Kommentare | PL

Der Liebe auf der Spur - Prometheus bei der Arbeit

lavie.png

Gib mir einen Stift und ein Blatt Papier.

Zeichne mir einen Strich vor - ich werde eine Linie ziehen.

Zeichne einen Bogen - ich werde ihn verbiegen.

Zeichne einen Kreis - ich werde ihn öffnen um den Horizont einzufangen.

Zeichne einen winzigen Punkt - ich werde ihn bis in die Unendlichkeit erweitern.

Zeichne die Unendlichkeit - ich werde sie bis zur Liebe vergrößen

sie in bis zur Seelengröße verkleinern um unsterblich zu werden.

"Zerstörerisch!" sagt Gott.

"Kunst!" sagt die Göttin.

"Leben!" sage ICH und zeichne OMEGA in die Zeit

©zeitlos 04/2007

wirbelwind 08.04.2007, 10.28 | (0/0) Kommentare | PL

Teufelchens Liebeserklärung

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Eine spielende Katze bin ich.

Ich jage dich und je nach Lust und Laune,

zeige ich meine Krallen und kratze dich.

Ich verstecke mich vor dir.

Suche mich! Komm suche mich,

ahne mich da wo ich nie sein könnte.

Spiele mit mir,

meine Samtpfoten haben Krallen

und ich hänge an deinem Ärmel.

Lass mich unsichtbare Fäden ziehen,

eine Nabelschnur zu mir.

Das ist mir tausend Leben wert.

Ich bin nur eine spielende Katze

und wir spielen Katz´ und Mensch.

©zeitlos

wirbelwind 08.04.2007, 10.10 | (0/0) Kommentare | PL

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Bienvenue dans le manége de la vie!   

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Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfindungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?
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Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?

Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.
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Il y a dans la vie une épice rare et inespérée, je dirais même bénie du grand esprit cette poudre magique transforme notre quotidien en rayon de soleil dès qu'elle se répand sur un problème à résoudre, une solution à trouver.

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Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...

©zeitlos


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Hoffnung ist ein Stück  ein Urquell inneren Lebendigkeit die einem einen Schritt weiter führt, ohne zu wissen wohin.
©zeitlos



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