couleurs de la vie
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Zufallsspruch:
Wenn du dich in einem Gespräch langweilst, so bring das Thema, über das du sprechen willst, mit einem beiläufigen Wort in die Runde; du wirst sehen, wie schnell man auf dich eingeht.

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Ein Seelengefährte ist ein Mensch,
dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.


©zeitlos
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Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.

©zeitlos

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Jeder Moment ist ein

unwiederherstellbares

Einzigartiges.

©zeitlos

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Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das
Herz sich
nicht belehren lässt

©zeitlos

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Love begins with a smile,

grows with a kiss

and ends with a teardrop

©zeitlos

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Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag:

nur ein Gedanke

Komm lass uns der Welt entfliehen.

Für nur einen Tag lang

lass uns alles um uns herum vergessen

und der Nabel der Welt sein.

Den Augenblick und die Hoffnung teilen wir uns.

Wir werden uns lieben,

wir werden lachen und weinen.



Komm lass uns der Welt entfliehen.

Auf den höchsten Berg,  dem Himmel ganz nahe sein.

Wir erklären uns dann  fühlend die Welt,

vergessen jedes Wissen,

lieben uns leer bis zu den Tränen

lassen die Liebe wachsen und die Welt seht ihr zu.



Komm lass uns der Welt entfliehen.

Nur für einen einzigen Tag.

Und wenn wir zurückkommen,

lass und den Alltag gemeinsam tragen.

Komm lass uns der Welt entfliehen - gleich Morgen früh.



©wirbelwind

wirbelwind 27.01.2010, 13.26 | (0/0) Kommentare | PL

Zeitinsel

Irgendwo im Dazwischen der Gefühlslogik
gestrandet auf einer trojanischen Insel
nahe am Meer der Zeit.
Wie ein asthenischer Robinson
unabhängig von Zeit und Raum
lebe ich die Zukunft.
Augenblicke schneien und regnen über mich
Sonne und Mond
begleiten mich abwechselnd
auf allen Wegen, an allen Kreuzungen.

Könnte ich die Sanduhr
ungeniert nach Herzenswunsch drehen.
 


©2010wirbelwind

wirbelwind 22.01.2010, 12.11 | (0/0) Kommentare | PL

Der Schnee wärmt




















Es schneit über mich
aus den Augen endloser Geschichten.
In einer verborgenen Ecke meiner Gedanken
entdecke ich einen eisblauen Schlitten.
Ich springe Piruetten
über alle Augenblicke
ganz weit weg,
Lawinen überrollen mich, 
ich weine Eisblumen in das Braun meiner Augen.

Ein nicht geträumter Traum tanzt auf den Winpern,
verblasst, wird unsichtbar.
Und ich fühle ihn mit den Fingerpitzen,
behutsam und sanft, dass der Faden nicht reisst.
Einen Schneevogel mit riesigen Flügeln
scheuche ich aus dem Herzen.
Es ist Winter,
ich tanze den der Tanz der weissen Schmetterlinge
im Schneeblumenfeld.

Ich pflücke Schneeblumen,
von den Lippen, von den Wangen, von den Lidern, von den Schläfen
In einer innigen Umarmung
weint und lacht der Himmel.
Der Schnee wärmt.

©wirbelwind 2010

wirbelwind 18.01.2010, 21.55 | (0/0) Kommentare | PL

Flucht aus der Stille

Wieder rannte ich viel zu früh aus der Stille
auf einen unbekannten Weg
zwischen zwei fragile Träume.
Der eine schon längst vergessen,
der andere noch ungeträumt.
Schwere Worte zerschlagen, verwüsten.

Ich gehe weiter
auf eine mir unbekannte Himmelsrichtung zu.
Um einen unbekannten Punkt
zeichnen meine Gedanken absurde Ellipsen.
Rings um das Nichts,
schließt sich die Erde wieder.

Die Kerzen sind ausgepustet.
Die Stille kreist um die Finsternis,
damit ich nicht sehen kann,
dass ein Engel seine Blätterflügel
anstatt Federnflügel ausbreitet.

Sein Schutzengel konnte ihn nicht einholen.
... und dann war es Winter.

© wirbelwind(17.Januar. 2010)

wirbelwind 17.01.2010, 12.57 | (0/0) Kommentare | PL

Spuren im Schnee



Leben
am seidenen Faden
künstlich hängend,
pulsiert leise im Takt der Zeit.
Zitternde Kerzenflamme im Wind.
Zitternde Ruhe, leiser lauwarmer Atem,
eisblaues trübes Augenmeer, stimmlose Worte.
Lautlos entfernst du dich,
siehst dich erschrocken um,
wanderst nach Atem ringend zurück,
deine kalten Hände greifen, halten,
klammern sich fest, erstarren.
Der Himmel reißt auf,
schneit deinen letzten Atemzug über mich.

Schneebedeckt die Welt erstarrt, hält inne

deine Schritte, winzige Punkte
jenseits der Endlichkeit
füllen mein Winterbild
mit tanzenden Seelenschneeflocken.

©wirbelwind(12.Januar 2010)



Heute Morgen um 1:30 verstarb mein Vater.


Nach der Krankensalbung habe ich mich lange von ihm verabschiedet. Sprechen konnte er seit Sonntag dem 3. Januar nicht mehr. Er sprach mit den Augen, suchte mit den Händen. Am 5. Januar haben uns die Ärzte mitgeteilt, dass ihm nur noch Stunden bleiben.
Er kämpfte noch eine ganze Woche und schlief friedlich ein.

 

wirbelwind 12.01.2010, 12.39 | (0/0) Kommentare | PL

Blooming Friday - Roses

wirbelwind 24.07.2009, 21.52 | (0/0) Kommentare | PL

Traumlos

Träume fallen vom Himmel
schlagen auf den harten Wellen der Vernunft auf,
zerschellen im Rhythmus der Gezeiten,
an der Küste des Ichs.

Die Liebe verliert sich in der Tiefe des Ozeans,
Worte hängen an Korallenriffen fest,
verstummen, versteinern.

Meine Gedanken sind traumlos geworden.
Ich verstecke mich schnell unter meiner Haut,
um der Liebe nicht die Hoffnung zu nehmen.


©wirbelwind

wirbelwind 22.07.2009, 12.15 | (0/0) Kommentare | PL

BLOOMING FRIDAY


wirbelwind 17.07.2009, 11.47 | (0/0) Kommentare | PL

A Touch Of Summer

wirbelwind 15.07.2009, 18.10 | (0/0) Kommentare | PL

Broken Silence



Ich habe mir Zeit genommen, in diese Stille ein Herz zu malen. Nun ist sie nicht mehr lautlos. Sie hat Zwischentöne, Zwischenfarben, Zwischengedanken, Zwischengefühle, Zwischenlösungen. Leise und laute, dunkle und helle, Licht und Schatten.


©wirbelwind

wirbelwind 15.07.2009, 16.00 | (0/0) Kommentare | PL

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Bienvenue dans le manége de la vie!   

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Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfindungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?
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Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?

Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.
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Il y a dans la vie une épice rare et inespérée, je dirais même bénie du grand esprit cette poudre magique transforme notre quotidien en rayon de soleil dès qu'elle se répand sur un problème à résoudre, une solution à trouver.

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Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...

©zeitlos


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Hoffnung ist ein Stück  ein Urquell inneren Lebendigkeit die einem einen Schritt weiter führt, ohne zu wissen wohin.
©zeitlos



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