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"Manch ""grüne"" Politiker grünen sich nicht nur biodynamisch durch Parteienlandschaften und Wahljahreszeiten, sondern sprießen urplötzlich auch in Vorstandsetagen multinationaler Konzerne ins Un-Kraut.".
(C) Christa Schyboll
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dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.
©zeitlos
Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.
©zeitlos
Jeder Moment ist ein
unwiederherstellbares
Einzigartiges.
Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das Herz sich
nicht belehren lässt
©zeitlos
Love begins with a smile,
grows with a kiss
and ends with a teardrop
©zeitlosZitante
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Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag: Kind
Veränderung
Sie warf die Kindheit ab,
verbannte die Kuscheltiere in den Keller
und schlüpfte in enganliegende Kleider
die den erwachsenen Körper betonten.
Vernunft und Herz
sind erwachsen und kindisch zugleich.
Sie warf die Jugend ab
sich drehend im Tanz des Lebens.
Sie wollte erwachsen werden,
mit der Liebe ringen,
als Wirbelwind das Meer des Lebens
hohe Wellen schlagen.
Als sie erwachsen wurde,
versteckte sie ihr ICH
hinter einem Schutzpanzer.
Sie wollte ab und zu Kind sein
und wieder bedingungslos lieben und vertrauen.
Sie war ihr Erwachsensein ab
und wurde ein altes Kind
mit nackter Seele,
vernunftlos und hilflos
mit bedingungsvoller Liebe
hinter dem trüben Schleier,
einen Augenblick Zeit vom Tod getrennt.
Sie warf den trüben Schleier ab
und sah den Himmel um sich herum.
Sie schloss die Augen
und verschlief die Ewigkeit.
©zeitlos
wirbelwind 27.08.2008, 14.48 | (0/0) Kommentare | PL
Das Menschenkind
Liebe und Wärme umhüllen es
Licht und Liebe streicheln es,
Liebevolle Hände tragen es,
Schwingungen halten es.
Von Mutter Erde und Vater Himmel getragen.
Ein aus Knochen und Fleisch geformter Körper,
Mit ruhelosem, neugierigem Geist.
Ein Tropfen ewiger Liebe.
Ein Reisender auf der Suche nach seinem ICH,
nach seinen Erinnerungen,
im tiefen Schoß der Mutter Erde,
in der Unendlichkeit des Himmels.
Ein Sehnsüchtiger nach dem Ganzen,
Zwischen Zeiten und Welten.
Ein lebendiges, liebendes Wesen,
- das Menschenkind -
©zeitlos 2008
wirbelwind 20.01.2008, 05.02 | (0/0) Kommentare | PL
Meine Kindheit
Meine Kindheit - ein versenktes Dorf
in der Unendlichkeit meines ICHS.
Eine Gedankenwelt in meinem Seelendorf,
ein riesiger alter Baum
mit tiefen Wurzeln.
Jeden Abend
in der Stille der Zeit,
wenn der Tag eine Kerze anzündet
um die Dunkelheit zu vertreiben,
nehme ich meinen alten Rucksack,
werde zur Pilgerin.
Als Zeitreisende gehe ich einen langen Weg
zurück in die kindliche Zeit.
In der alten vertrauten Höhle
lege ich mich auf die verwitterten Felle
und fühle mich wie eine Fremde.
©zeitlos
wirbelwind 24.11.2007, 17.34 | (0/0) Kommentare | PL
Menschenskind
Irgendwann öffnet sich der Kreis.
Aus der Wärme des Uterus,
bahnst deinen Weg ins Leben.
Du kennst längst die Stimme der Mutter,
ihr Lachen, ihre Worte,
die Stimmungen, die Liebe, die Musik.
Du fühlst längst auf deiner zarten Haut
die Zärtlichkeiten, das beruhigende Streicheln,
das sanfte Liebkosen.
Du weißt längst,
dass das Leben
zwischen den Liebenden entsteht,
zwischen den Sinnen anfängt zu klingen
und dir den elementaren Zugang zum Leben schenkt.
Du hörst die Welt um dich herum
lachen und weinen.
Worte hörst du
und du verstehst die Welt dazwischen.
Und du fühlst bis zu deinem letzten Atemzug
alles um dich herum.
Die Stimmungen, die Stimmen, die Worte
die Liebe, die Musik, die Gedanken in deinem ICH,
auch wenn es schon wie hinter einer Glaswand gefangen ist,
Die deine Endlichkeit von der Unendlichkeit trennt.
©zeitlos
wirbelwind 14.10.2007, 16.33 | (0/0) Kommentare | PL
Kinder werdet ihr bleiben
Als dunkelrote Herzkirschen
baumelten wir vergnügt an den Zweigen.
Wir griffen nach den Sonnenstrahlen
und kitzelten damit die Wolken
bis sie Tränen über uns lachten.
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Wir fingen, Maikäfer und Glückskäfer und Schmetterlinge
im dunkelgrünen Kleefeld
und ließen sie im goldenen Weizenfeld feierlich frei.
Wir brachten verirrte Wildtierkinder zum Förster.
Wir buddelten Bonbons in die Erde
und warteten, dass ein Bonbonbaum wächst.
Wir lachten über die Küssenden,
über die Liebenden,
über die Händchenhaltenden alten Greise.
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Wir waren kleine wilde Wölfe unter sanftmutigen Wölfen
und Schäfchen waren unsere Spielgefährten.
Wir rannten riesigen rot-weiss-gepunkteten Bällen hinterher
und spielten in den Wäldern Fangen.
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Und plötzlich rannte die Zeit weg,
böse auf uns, weil wir mit Stöckelschuhen durch sie wandern wollten.
Sie rannte über die Felder, durch die Wälder,
Und ließ uns einfach stehen.
"Kinder werdet ihr immer bleiben!"
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Und oft sind wir Kinder
mit riesigen Augen und wehendem Haar.
Ob Küssende, oder Liebende, oder Greise,
Kinder bleiben wir immer!
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©zeitlos
wirbelwind 10.06.2007, 10.04 | (0/0) Kommentare | PL
es könnte ja sein
Es könnte ja sein,
was die Römer, die Griechen und Ägypter und Mayas erzählen.
Vielleicht sind es nur Legenden und Sagen vergangener Leben und Zeiten
über Götter, die zur Erde kamen, auf Flügeln,
um uns zu erschaffen, zu gebären nach ihrem Abbild,
mit Hilfe der Liebe und der Zeit.
Wie auch die Tiere und Pflanzen und Bäume
und alle Zartheiten und Details des Lebens.
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In Höhlen und Pyramiden gemalt, die Geschichte jedes Volkes
und ihre Ähnlichkeit ist sichtbar und fühlbar
und die Liebe ist Liebe.
Doch jeder Volk erzählt sie anders
die Legenden vergangener Zeiten
und jene von heute.
Kann man nicht verstehen und begreifen,
dass sie alle gleich sind und das gleiche bedeuten?
Sind wir ein Traum, den Gott träumt,
oder eines Riesen Spielzeug,
eine Laune der Natur,
Götterkinder,
oder Menschen mit Gefühl und Verstand
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©zeitlos Mai 2007
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wirbelwind 01.06.2007, 19.58 | (0/0) Kommentare | PL
for the freedom, for the reason and for peace
Riesiege schwarze Wolken,
beladen mit Wut und Zorn der Völker.
Tränenschwer hängen sie am seidenen Faden,
vertreiben die Engel und Elfen und Drachen
aus den Kindertäumen
aus luftiger Wunschwatte geformt,
so weiß und rein
wie die Kinderbettkissen, sanfte Träume wiegenende Gebilde.
Unter dem kriegerischen Himmel,
beten jene Kinder,
die hungrig, nackt und krank
im Staube liegen,
für Brot und Wasser und Honig
und eine Decke für die Nacht.
Sie beten für ihre kriegerischen Väter
damit sie mit der Welt Frieden schließen
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©zeitlos Mai 2007
wirbelwind 21.05.2007, 16.16 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
ein Kind malt den Sommer
Es malt auf einen Bogen Papier
einen großen gelben Punkt für die Sonne
einen breiten, blauen streifen für den Himmel
kleine und große Farbkleckse in das Blau für Schäfchenwolken
grün für das Gras der Wiese
viele bunte Punkte für Blumen
Schmetterlinge und Glückskäfer
ein paar braune dicke und dünne Striche
für die Stämme der Bäume
unzählige hellgrüne Punkte für die Blätter der Bäume
und rote und gelbe Punkte für die Früchte
"Das ist der Sommer" sagte das Kind
Lebendig strahlte er auf dem Papierbogen
es hat ihn mit dem Herzen gemalt
und ihm Leben gegeben
©zeitlos
wirbelwind 16.04.2007, 19.00 | (0/0) Kommentare | PL
dem Leben auf der Spur
Mag sein, dass das Leben einen ganz riesigen Kreis zieht, so dass wir nicht zu merken scheinen wie es zum Ausgangspunkt zurückkehrt und sich somit schließt.
Mann kommt bei der Geburt aus der Dunkelheit des Mutterleibs hervor, dazwischen liegt das Leben mit allem drum und dran. Im Alter werden wir wieder zum Kind in Erwachsenenkleider und -schuhen.
Wir werden auf diese Welt erlassen um zu leben, um zu lieben und wann immer die Zeit auch kommt , schließt sich eine Tür hinter uns und wir fallen ins Nichts.
Einige Leben bilden oft nur einen Ring für den kleinen Finger, weil sie nur kurz sind.
Viele Leben aber, bilden einen Ring für den Daumen der Welt, weil sie zum Greis werden.
Das Leben ist für mich ein ganz kurzer oder ein ganz langer Weg nach Hause. Oft frage ich mich aber wohin? Zu Gott, in eine undefinierbare Unendlichkeit.
Ich habe einen Begriff gehört: "Sondermüll im Universum". Damit meinte er die Seele. Irgendwie ....hm...ja.... erschreckend, erstaunlich......
©zeitlos
Während des Studiums hatten wir in medizinische Ethik ein Rerefat über das Leben.
Zum damaligen Zeitpunkt wurde darauf geachtet, dass die Kirche oder Gott keine Rolle spielen darf.
Und ich schrieb:
"Das Leben ist ein kleiner oder großer Kreis. Ein Kreis der sich bei der Geburt öffnet und schließt. Zum Zeitpunkt des Todes öffnet sich der Kreis erneut und der Mensch fällt ins Nichts. Das Leben ist ein kurzer oder langer Weg nach Hause." Ich löste damals damit ein richtiges Diskussionschaos aus. Auch wenn es mehr in Richtung Ethik aussah, es wurde der religiöse Hintergrund darin gesehen und regelrecht zerfetzt. Peinlich war es.
Vielleicht deshalb habe ich versucht das Leben mit dem Kreislauf der Natur zu vergleichen.
Bildlich sehe ich vor mir der alte Greis den dem neugeborenen Kind Platz macht. Alles Leben hat in der Natur seinen Platz und daraus wächst neues Leben.
Und diese Sichtweise hilft mir besonderen Respekt vor Mensch und Natur - vor der ganzen Schöpfung zu haben.
wirbelwind 10.04.2007, 22.47 | (0/0) Kommentare | PL
Bienvenue dans le manége de la vie!  Â
Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfindungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?
Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.
Il y a dans la vie une épice rare et inespérée, je dirais même bénie du grand esprit cette poudre magique transforme notre quotidien en rayon de soleil dès qu'elle se répand sur un problème à résoudre, une solution à trouver.
Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...
©zeitlos