Wir vergessen,
um uns zu erinnern,
wir erinnern uns,
um nicht zu vergessen.
Wir umarmen uns,
um uns loszulassen,
wir lassen los,
um uns erneut zu umarmen.
Wir sprechen,
um nicht zu schweigen
und schweigen um nicht zu sprechen.
Wir tun und tun es nicht,
wir sind un sind es nicht
wir haben un haben nicht,
wir lieben und lieben nicht.
Wir.....wir nicht....wir wieder.
]]>Wir finden uns,
um uns zu verlieren,
verlieren uns, um uns wieder zu finden.
Wir lieben,
um uns zu entlieben,
entlieben uns,
um erneut zu lieben.
Wir vergessen,
um uns zu erinnern,
wir erinnern uns,
um nicht zu vergessen.
Wir umarmen uns,
um uns loszulassen,
wir lassen los,
um uns erneut zu umarmen.
Wir sprechen,
um nicht zu schweigen
und schweigen um nicht zu sprechen.
Wir tun und tun es nicht,
wir sind un sind es nicht
wir haben un haben nicht,
wir lieben und lieben nicht.
Die Liebe ist innig und tief genug,
um darin Wurzeln zu schlagen.
Ich glaube mich
auf einem seidenen Laken
in deinem Ich zu finden,
wenn ich mich verliere.
]]>Du sammelst meine Träume,
Fragmente aus meinem Ich.
Du pflückst meine Gedanken wortweise.
Die Liebe ist innig und tief genug,
um darin Wurzeln zu schlagen.
Jenseits der Nacht,
zeigt sich der neue Tag in neuen Farben,
wärmt eine zärtliche Umarmung das ICH,
die Harmonie eines Lächelns strahlt schüchtern,
Augen leuchten hoffnungsvoll.
Es ist Freude die wächst
es ist Liebe die aufkeimt,
es sind die Sinne die Leidenschaft fühlen,
es sind zwei ICH
die sich ineinander verlieren
und wiederfinden.
Es ist Glück, es ist neu und noch pastellfarben
]]>
Jenseits der Nacht,
zeigt sich der neue Tag in neuen Farben,
wärmt eine zärtliche Umarmung das ICH,
die Harmonie eines Lächelns strahlt schüchtern,
Augen leuchten hoffnungsvoll.
Ungesagte Worte, unverstandene Gedanken, verdrängte Sehnsüchte, ungelebte Träume, endliche Liebe(n), Traurigkeiten sind sehr schmerzhaft. Stückchen brechen aus dem ICH und die entstandene Leere ist eine klaffende Wunde.
Die Zeit ist heilsam, sagt man.
Die Zeit verstreicht unaufhörlich. Sie ist aber unsichtbar und neutral gegenüber Erinnnerungen, der Gegenwart und auch gegenüber der Zukunft. Sie schließt kein Partenariat mit uns. Die Zeit wartet nicht.
Mit der Zeit verblassen Farben, vergehen Lieben, verlieren sich Erinnerungen im Nichts, bleiben Menschen am Ende eines Weges stehen, rotieren die Jahreszeiten.
Die Zeit leert und füllt, beginnt und endet und beginnt neu.
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Ungesagte Worte, unverstandene Gedanken, verdrängte Sehnsüchte, ungelebte Träume, endliche Liebe(n), Traurigkeiten sind sehr schmerzhaft. Stückchen brechen aus dem ICH und die entstandene Leere ist eine klaffende Wunde.
Die Zeit ist heilsam, sagt man.
Die Zeit verstreicht unaufhörlich. Sie ist aber unsichtbar und neutral gegenüber Erinnnerungen, der Gegenwart und auch gegenüber der Zukunft. Sie schließt kein Partenariat mit uns. Die Zeit wartet nicht.
Mit der Zeit verblassen Farben, vergehen Lieben, verlieren sich Erinnerungen im Nichts, bleiben Menschen am Ende eines Weges stehen, rotieren die Jahreszeiten.
Die Zeit leert und füllt, beginnt und endet und beginnt neu.