couleurs de la vie
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Zufallsspruch:
So golden die Sonne im Juli strahlt, so golden sich der Weizen mahlt.

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Ein Seelengefährte ist ein Mensch,
dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.


©zeitlos
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Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.

©zeitlos

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Jeder Moment ist ein

unwiederherstellbares

Einzigartiges.

©zeitlos

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Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das
Herz sich
nicht belehren lässt

©zeitlos

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Love begins with a smile,

grows with a kiss

and ends with a teardrop

©zeitlos

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Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Couleurs de la vie

Das Alltägliche

Aufstehen, Duschen, Kaffeetrinken, zur Arbeit fahren, Einkaufen, Hausarbeit und ein wenig Zeit für sich haben. Jeden Tag wiederholt sich von Neuem immer die gleiche Zeiteinteilung und unbewusst läuft man mit dem Körper und mit den Sinnen mit. Wir sind ein Instrument, das auf den Alltag gestimmt ist und durch dessen Einwirkung unsere Sinne handeln.

Wir scheinen im Gerangel des Alltags zu vergessen, dass unser Körper unser bester Freund ist. Wir ignorieren ihn, wenn er uns das rechte Maß, die richtige Dosis Belastung für uns selbst aufzeigt.

Wir scheinen es nur schwer zu lernen, dass wir uns selbst mehr Aufmerksamkeit schenken sollen.

"Es ist nicht das Tun und die Voerstellung wie es zu sein hat, sondern die Art wie man es tut und wie es im Augenblick ist, wie es sich uns in diesem Moment zeigt und anbietet . "

©zeitlos

wirbelwind 26.08.2008, 08.51 | (0/0) Kommentare | PL

Facetten der Liebe

Die Liebe ist ein Diamant mit vielen Facetten. Die romatische Liebe, die tiefe Liebe, Elternliebe, die Liebe zum Kind, Nächstenliebe usw, sind alles Facetten ein und derselben Liebe, ein und desselben Diamanten
Und jede Facette hat eine andere Form, jede einzelne davon ist auf seine besondere Art und Weise geschliffen.
Zwischen den Facetten gibt es keine Gleichung und kein Gleichheitszeichen, es gibt nur ein größer oder kleiner als .....Jede Liebe hat ihre fühlbare aber nicht messbare Bedeutung.

wirbelwind 15.04.2008, 21.33 | (0/0) Kommentare | PL

Den Schmerz verstehen

Heute Morgen sagte Sarah:

" Ich weiß nicht ob Sie mich verstehen wie ich mich fühle. Ich kann Ihnen nicht einmal erklären, wo ich genau Schmerzen habe, aber sie sind immer noch da. Gestern war ich außer mir vor Schmerzen. Ich konnte nicht einmal mehr klar denken."


"Wenn der Schmerz, der zwar immer noch da ist, aber den Menschen nicht mehr beherrscht, ist es der erste Schritt zur Genesung, so lernt man das in der Medizin objektiv zu sehen. So richtig kann man den Schmerz gar nicht beschreiben. Der Schmerz ist nicht objektiv  fühl- und messbar," sagte ich ohne nachzudenken, ob ich die richtigen Worte gewählt habe, um sie zu trösten.


Mitten in der Nacht waren ihre Schmerzen so stark, sie konnte sich gar nicht artikulieren. Wie ein gestrandeter Fisch, lag sie da und warf sich hin und her und schrie entsetzlich. Irgendwann wimmerte sie nur noch wie ein kleines Kind. Ihr Gesichtsausdruck, den ich kannte, wurde mir plötzlich fremd. So neu.

Ich dachte an all die Schreie, an all die entsetzlichen Laute, die ich im Laufe meines Berufslebens schon gehört habe, die Menschen von sich geben, wenn sie Schmerzen haben.
Ich habe gelernt, dass man an Tapferkeit und Leidensfähigkeit nicht apellieren kann, denn jeder Schmerz ist unverwechselbar anders. Man kann dem Schmerz gar nicht objektiv auf die Spur kommen.


"Klar, man kann helfen den Schmerz zu lindern, oder sogar zu stillen. Aber kann man ihn VERSTEHEN?" Ich glaube nicht. Den Schmerz kann man nicht teilen. Die Liebe teilt man. Man empfindet sie für jemanden. Man hat Angst vor etwas. Auf jemanden oder auf etwas kann man wütend sein. Dinge kann man teilen. Aber der Schmerz hat kein Objekt. Er ist auch nicht übertragbar. Man kann damit keine Brücke zum anderen schlagen. Der Schmerz macht einsam, weil er auf etwas außerhalb des eigenen Körpers keinen Bezug hat. Unvorstellbar, die Kluft von seinem eigenen ICH zum anderen, die man nicht überbrücken kann. Das ist eines von vielem Unbekanntem, Unergründlichem zwischen uns Menschen." sagte ich dann.

"Jetzt verstehe ich, wieso viele für mich unverständlich reagieren. So anteilnahmslos für mein Gefühl. Der Schmerz des anderen ist eine fremde Sprache, die man nicht lernen kann." antwortete sie nachdenklich.

"Man lernt Worte, man lernt Zusammenhänge, aber die  Feinheiten, die Melodie der Sprache fehlt. So sinngemäß." Ich fühlte mich etwas unsicher in meiner Wortwahl.

"Doch irgendwie versteht man den anderen doch." lächelte sie und schien zufrieden mit meiner unsicheren Wortwahl.


Kann man das auch auf den Schmerz, der keine körperlichen Ursachen hat übertragen? Ist es eine neue Unbekannte, die wieder einmal entdeckt werden muss......

wirbelwind 30.03.2008, 08.53 | (0/0) Kommentare | PL

Die Summe des ICHS

Die Summe des Ichs -
ein Knäuel aus einzelnen Gefühlsfäden.
Ein seelenvolles Netz - seidene Herzhäute
aus intuitiven, feinfühligen Fäden gewebt,
trägt die Liebe durch die Jahreszeiten des Lebens,
durch das Wachstum, durch die Bereicherung, durch die Verluste.

Singende Seelensaiten, laute Gedankenklänge
verflechten sich ineinander,
komponieren die Musik der Worte,
sei es nur für einen Augenblick.
Du weißt: “Ah, das ist es!”
Und die Sehnsucht regt sich,
Entfacht den Hunger nach LEBEN.

©zeitlos

wirbelwind 25.11.2007, 19.02 | (0/0) Kommentare | PL

Meine Kindheit

Meine Kindheit - ein versenktes Dorf
in der Unendlichkeit meines ICHS.
Eine Gedankenwelt in meinem Seelendorf,
ein riesiger alter Baum
mit tiefen Wurzeln.

Jeden Abend
in der Stille der Zeit,
wenn der Tag eine Kerze anzündet
um die Dunkelheit zu vertreiben,
nehme ich meinen alten Rucksack,
werde zur Pilgerin.

Als Zeitreisende gehe ich einen langen Weg
zurück in die kindliche Zeit.
In der alten vertrauten Höhle
lege ich mich auf die verwitterten Felle
und fühle mich wie eine Fremde.

©zeitlos

wirbelwind 24.11.2007, 17.34 | (0/0) Kommentare | PL

der erste Gedanke

Der erste Gedanke Morgens
hat noch den Geruch der Nacht in seinem Atem.
Traumfetzen fliegen
auf den Raureif des neuen Tages.
Eine neue Erwartung.

Die Uhr zählt tickend die Sekunden
im Urwerk der Zeit.
Der Gedanke gebärt Worte.

Das gesprochene Wort
wischt den Raureif weg
und der Tag atmet
im Sekundentakt
den ersten Gedanken aus.
Die Erwartung, das Warten, die Zeit,
vergessene Traumfetzen.

©zeitlos

wirbelwind 22.10.2007, 18.49 | (0/0) Kommentare | PL

Mein Buch

Seit ein paar Tagen halte ich mein Testbuch "Die vielen Farben des Lebens" in den Händen.

158 Seiten Gedanken- und Gefühlsaugenblicke habe ich gemalt.

Einen Untertitel "musste" ich mir noch aussuchen. Und aus einigen Skizzen bastelte ich

"Die Farbpalette des Augenblicks"

Soeben habe ich die Korrektur unter Dach und Fach gebracht und die nötigen Unterlagen an den Engelsdorfer Verlag gefaxt.

Ich habe mir das schlimmer vorgestellt, als es war. Jetzt muss ich den Umschlag noch in den gelben Kasten der Post werfen.

wirbelwind 14.10.2007, 13.47 | (0/0) Kommentare | PL

Mein Buch

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Seit dem 11. September halte ich den Vorvertrag mit dem Engelsdorfer Verlag für mein erstes Buch "Die vielen Farben des Lebens" in den Händen.

Hinter mir habe ich schon ein Stück Weg und nun blicke ich mit anderen Augen zurück.
Erfolg! Ja, was ist das wirklich? Spontan würde ich sagen: mein Buch sollte so bei meinen lesern ankommen, wie es geschrieben ist - herzlich, herzhaft und mit individueller Sensibilität.
Auch über eine bestimmte Popularität und über viele Leser freue ich mich.

Vor mit habe ich noch viel Weg. Ich bin neugierig auf jeden winzigen Schritt nach vorne, aber auch innerlich etwas zurückhaltend.

Ich frage mich oft, wie bescheiden ist meine Freude nach innen und nach außen? In Gefühlsdingen fahre ich oft wie ein Kleinkind mit dem Zweirad mit Stützrädern.

Leider musste ich den Titel von "Farben des Lebens" auf "Die vielen Farben des Lebens" ändern da er urheberrechtlich von Bertelsmann Verlag geschützt ist. Bilingual darf der Titel nur sein, wenn der Inhalt auch zweisprachig geschrieben wäre.

wirbelwind 30.09.2007, 15.58 | (0/0) Kommentare | PL

Lass mich träumen

Lass mich träumen!

Die Zeit die geht, aber auch jene die kommt,

möchte ich mir aussuchen.

Nach Gefühl, Emotion und Vernunft sortieren.


Alle Boote die mich kentern lassen,

alle Wandmalereien, alle Tagebücher,

alle Landschaften, alle Wege

möchte ich mir aussuchen.

Ich möchte die Welt bewegen,

die Sekunden beinflussen

in Raum und Zeit.

Unabhängig was die Welt macht,

möchte ich alle Waffen verstummen lassen,

alle Kriege müssten verschwinden.

Und an der Grenze zwischen Horizont und Unendlichkeit,

Echos für die Liebe implantieren.

©zeitlos

Dieses Gedicht wurde in der Frankfurter Bibliothek des zeitgenössischen Gedichts aufgenommen.

Die Edition wird zur Adventszeit veröffentlicht. Ich werde noch einmal diesbezüglich benachrichtigt.

Ich freue mich natürlich sehr darüber.

wirbelwind 30.09.2007, 15.47 | (0/0) Kommentare | PL

Baustellen

Überall in den Innenstädten sieht man eine Baustelle neben der anderen. Die Wurzeln alter Bäume breiten sich unter dem Asphalt aus und erweitern ihre Grenzen. Der Asphalt wölbt sich mit der Zeit zu kleinen, großen Hügelchen.
Eine grüne Oase inmitten der Betonwüste mit unzähligen Hochhäuserkaktuse, deren Würzeln nicht atmen können, von Asphaltsteinen erstickt, erschöpft von den Vibrationen der Busse, Autos, Fahrräder, mit rußverschmierten Blättern und verwundeten Stämmen wehrt sich.
Lange Jahre, trotz der Hunde die die Bäume anpinkeln, trotz dem Papiermüll, Getränkedosen und Zigarettenkippen, trotz eingeritzter Rinde und trotz dass sie im Frühjahr zurechtgestutzt und von unqualifizierten Gärtnern verstümmelt werden, wachsen die Bäume der Sonne entgegen.

Oft frage ich mich, wieso man so riesige Bäume inmitten der Betonwüste überhaupt pflanzt. Ist es die Unwissenheit wieviel Raum ein solcher Baum durch die Jahre irgendwann einnehmen wird?
Ist es das Wissen oder eher eine Vermutung, dass dessen Blätter ihren Sauerstoff abgeben um die verschmutzte Luft zu säubern? Unterschätzt man da nicht in dieser motorisierten, zeitgebundenen Umwelt seine Kraft?

Und diese seit Jahren dahinziehende Agonie ist nun zu Ende. Der Baum bricht aus und der Mensch hat nun das Nachsehen.

Gleicht unser Leben nicht einer ewigen Baustelle, deren Platanen in Gefühlsform irgendwann auszubrechen drohen, wenn sie vom Asphalt des Alltags, dem aus Unwissenheit und Gewohnheit vorgegebenen Gesellschaftsmuster unterdrückt werden?

wirbelwind 07.09.2007, 19.55 | (0/0) Kommentare | PL

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Bienvenue dans le manége de la vie!   

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Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfindungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?
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Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?

Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.
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Il y a dans la vie une épice rare et inespérée, je dirais même bénie du grand esprit cette poudre magique transforme notre quotidien en rayon de soleil dès qu'elle se répand sur un problème à résoudre, une solution à trouver.

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Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...

©zeitlos


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Hoffnung ist ein Stück  ein Urquell inneren Lebendigkeit die einem einen Schritt weiter führt, ohne zu wissen wohin.
©zeitlos



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