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dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.
©zeitlos
Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.
©zeitlos
Jeder Moment ist ein
unwiederherstellbares
Einzigartiges.
Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das Herz sich
nicht belehren lässt
©zeitlos
Love begins with a smile,
grows with a kiss
and ends with a teardrop
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Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag: Tanz
Tanz des Lebens
rhythmisch den Herzschlag trommelnd.
Raunend fließt es herzwärts
durch die Lebensbahnen
tankt Atem und Liebe.
Ich tanze das Leben leidenschaftlich umarmend
rhythmisch im Takt der Zeit
nach der Melodie der Liebe.
Ich nähre mich
die Leidenschaft fühlend, sehend und atmend,
trinke den Regen zahlloser Tränen.
Mit geschlossenen Augen
genieße ich den Tango,
intim und verletzlich,
zärtlich und sanft,
heftig und wild.
Der Wind durchwirbelt mein Haar
küsst mich auf den Mund,
haucht Liebe durch mein Ich.
Ich bin ganz Frau, gebe mich hin
und mein Herz malt bunte Kreise
und das Leben wird lieberoter Tanz
um mein Ich
©wirbelwind
wirbelwind 22.04.2010, 17.13 | (0/0) Kommentare | PL
Der Tanz des Lebens mit der Liebe
Ein kleines Leben, dass wir Menschen "ungeborenes Kind" nennen, wuchs im warmen Mutterleib heran. In einer Hülle, die wir Menschen "Fruchtblase" nennen, lernte das kleine Leben fühlen, hören und sehen. Durch ein starkes Band, das wir Menschen "Nabelschnur" nennen, war es mit seiner Mutter verbunden. Tropfenweise Liebe nährte es.
So wuchs das kleine Leben, das wir Menschen "Kind" nennen, heran und eines Tages wurde ihm im Mutterleib zu eng. Es sprengte seine wärmende Schutzhülle und kraftvoll durchquerte es den ersten Weg, den wir Menschen "Geburtskanal" nennen.
So kam es auf die Welt. Wir Menschen nennen es "Geburt". So lag das was wir Menschen "Neugeborenes Kind" nennen, da. Schutzlos, verletzlich, der Welt um sich herum wehrlos ausgeliefert.
Es atmete Leben ein, schrie in die Welt, wurde neugierig und hungrig.
Die Liebe streichelte es, flüsterte ihm liebevoll ins Ohr. Sie trug es von einem Ort zum anderen, nährte es, beschützte es vor Krankheiten, vor Kälte und vor der Härte der Zeit.
Sie nahm es an der Hand als es seine ersten Schritte machte, sie tröstete es wenn es fiel.
So tanzte die Liebe mit dem Leben durch die Jahreszeiten.
Sie traten sich gegenseitig auf die Beine, sie gerieten aus dem Takt, sie tanzten nach der falschen Melodie. Sie waren oft blind, taub und stumm. Sie redeten dann wieder viel miteinander. Sie sahen und hörten und sprachen. Sie waren sich im Einklang, sie stritten sich.
Das Kind wurde erwachsen. Der Erwachsene wurde älter und immer älter.
Irgendwann war das Leben, das wir Menschen "Mensch" nennen alt. Doch die Liebe tanzte immer noch mit ihm. Die Liebe trug es wieder auf Händen, streichelte seine, durch die Witterungen der Jahreszeiten gegerbte, runzelige Haut.
Sie flüsterte ihm ins Ohr, sie lachte und weinte mit ihm.
Eines Tages schloss das Leben, das wir Menschen "Greis" nennen, hinter sich die Tür zur Welt.
"Das Leben und ich," sagte die Liebe. "Wir sind tausend Tode gestorben und wurden tausend mal neu geboren. Ich trage das Leben nun in mir. Ich lebe weil ich liebe.
So wartete die die Liebe auf ein "Neues Leben", um mit ihm zu tanzen, um mit ihm tausend Tode zu sterben, um im Leben immer wieder neu geboren zu werden.
©zeitlos
wirbelwind 26.01.2008, 11.02 | (0/0) Kommentare | PL
Der Tanz des Lebens nach der Melodie der Liebe
Der Frühling streichelt die Haut der Zeit,
bis sie Knospen treibt.
Der Wind spielt mit den Sonnenstrahlen,
bis sie die Zeit erwärmen.
Die Zeit erwacht aus den Träumen
und blüht pastellfarben.
Die Liebe dreht sich mit dem Leben,
das Leben dreht sich nach seiner Zeit
wieder einmal um die Sonne.
Der Tanz des Lebens nach der Melodie der Liebe.
©zeitlos
wirbelwind 20.01.2008, 05.06 | (0/0) Kommentare | PL
Tanzen
Tanze nicht zu schnell,
denn das Leben ist kurz.
Du überhörst die Musik.
Sie dauert keine Ewigkeit.
Du verlierst dich im Takt,
überhörst den Klang deines Herzens,
übersiehst Klangfarben,
überhörst Töne.
Du musst auf die Musik hören,
dich ihrem Rhythmus anpassen,
mit jedem Schritt ein Stück Regenbogen in die Zeit malen
und tanzen,
tanzen...
 bevor das Lied zu Ende ist.
©zeitlos Mai 2007
wirbelwind 18.05.2007, 19.48 | (0/0) Kommentare | PL
Der Tanz der Schneeflocken
Die heißen Lippen der Frühlingssonne berührten die kalten Wangen des Schneemanns und hauchten einen unsaften Kuss darauf.
Und dann peitschte ihn auch noch der Märzregen ins Gesicht , so dass es schmerzte und er zu weinen begann.
Heiße Tränen rannten aus seinen kohlenschwarzen Augen über seine Wangen, an seinem Hals entlang. Zusehend nahm er ab, schwankte, fiel leblos zu Boden und schmolz.
Millionen und Abermillionen Flocken tauten auf und stürzten sich von hohen Klippen oder aus den Baumnwipfeln und verwandelten sich in Tränen.
Sie entdeckten mit großem Erstaunen aus ihrer Traurigkeit heraus , neue Hoffnung, eine vergessene Möglichkeit: die Bewegung.
Als hätte sie die Hoffnung beflügelt, konnten sie sich plötzlich nur noch wage an das Herunterfallen erinnern, an das Schmelzen, an die Tränen der Trauer um den Schnmeeman. Sie erinnern sich vage an das Tanzen im Wind und an das Sich-sanft-Niederlegen. Aber jetzt konnten sie was Neues ausprobieren: Rinnen und Kullern, Rollen und Drehen, Sickern und Sprudeln...... mit einem Wort: Fließen.
Sie entdeckten sich neu in der Veränderung. Sie suchten sich, trafen zusammen und jagten einander in winzigen Rinnsalen, in schäumenden Bächen.
Sie liebten sich, sie vereinigten sich und sie vermehrten sich in tosenden Flüssen.
Sie nahmen an Größe zu und strotzten vor Willenskraft und Stärke. Sie wurden sich auf einmal ihrer Stärke, ihrer Kraft, ihrer Wucht bewusst. Und sie konnten nicht aufhören, sich zu verbreiten, immer mehr Territorium in Besitz zu nehmen.
Sie wurden gierig, nach mehr. Und nach noch mehr. Ihre Ufer engten sie ein, deshalb traten sie über, sich immer rascher ausbreitend, sich immer weiter ausstreckend.
Der Himmel beschenkte sie mit Regenropfen und sie schäumten, berauscht von der eigenen Macht, von der ungebremsten Gewalt, von der unvergleichlichen Herrschaft. Alles ihnen im Weg Stehende wurde mitgerissen, entwurzelt, weggeschleppt. Nichts konnte ihnen widerstehen, nichts konnte sie beruhigen. Und sie wuchsen und wuchsen weiter.
Sie wurden tosende, gewaltige, rasende Ströme.
Die Sonne küsste sie wieder und wieder bis sie immer kleiner wurden und einige aus Angst sich zu Dampf verwandelten und zum Himmel stiegen.
Andere wiederum blieben als kleiner See auf der Erde und darin blühten Seerosen.
Im Winter verwandelten sie sich in eine Brücke und lernten somit die Menschen aufeinander zuzugehen - Brücken zu bauen, zarte Bögen der Freundschaft vom Ufer eines Herzens zum Ufer eines anderen Herzen
©zeitlos
wirbelwind 03.04.2007, 18.06 | (0/0) Kommentare | PL
endloser Tanz der Augenblicke
Tag ein, Tag aus
endloser Tanz der Augenblicke
Liebe-voll und liebeleicht,
mit Liebe voll,
federleicht schweben deine Schritte
auf dem Parkett des eigenen ICHs.
Ein Strahlen in deinen Augen,
©zeitlos 03/2007
wirbelwind 28.03.2007, 19.53 | (0/0) Kommentare | PL
Bienvenue dans le manége de la vie!  Â
Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfindungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?
Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.
Il y a dans la vie une épice rare et inespérée, je dirais même bénie du grand esprit cette poudre magique transforme notre quotidien en rayon de soleil dès qu'elle se répand sur un problème à résoudre, une solution à trouver.
Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...
©zeitlos