2024 | ||
<<< | Dezember | >>> |
Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So |
01 | ||||||
02 | 03 | 04 | 05 | 06 | 07 | 08 |
09 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 |
16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 |
23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 |
30 | 31 |
Zufallsspruch:
Urteile sind mit Uhren zu vergleichen, die immer ein wenig anders gehen: Jeder aber glaubt nur seiner eigenen Uhr.
powered by BlueLionWebdesign
Urteile sind mit Uhren zu vergleichen, die immer ein wenig anders gehen: Jeder aber glaubt nur seiner eigenen Uhr.
powered by BlueLionWebdesign
Ein Seelengefährte ist ein Mensch,
dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.
©zeitlos
Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.
Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das Herz sich
nicht belehren lässt
dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.
©zeitlos
Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.
©zeitlos
Jeder Moment ist ein
unwiederherstellbares
Einzigartiges.
Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das Herz sich
nicht belehren lässt
©zeitlos
Love begins with a smile,
grows with a kiss
and ends with a teardrop
©zeitlosALLes allTAEGLICH
Zitante
Wortperlen
All-mien
Katharinas Buchstabenwelten
Lebenslichter
Mitternachtsspitzen
Fotos Allmien
Silvios - Blog
Tirilli
GGS Bergschule
Morgentau
Susfi
Kaffee mit Lony
Susis Wollecke
powered by BlueLionWebdesign
Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag: Liebe
Flirt mit dem Mond
Der Mond erhellte mein Zimmer. Als hätte er das Tageslicht für eine Nacht gepachtet, beleuchtet er jede Ecke meines Zimmers.
Ich nahm mein Lieblingsbuch vom Nachttischschränkchen und begann darin zu lesen. Sein Blick ruhte auf meinem Gesicht und seine leuchtenden Augen erhellten jede einzelne Zeile des Buches.
Das leise monotone Ticken der Wanduhr untermalte die nächtliche Stille.
Ich weiß nicht wie spät, oder wie früh es schon war, als meine Lider endlich schwer wurden und ich mich in die starken Arme der Nacht legte und einschlief.
Ich spürte ein sanftes Streicheln in meinem Gesicht. Sehr zart, ein Hauch von Wärme und Licht streiften liebkosend meine Wangen.
Erschrocken riss ich die Augen auf und sah ihn, den weißen runden Mond. Erstaunt schaute ich dem netten Herrn, der in einer so stillen unbeweglichen Nacht mein Gesicht berührte in sein strahlendes Gesicht.
Er kokettierte eine Weile mit mir, in dem er kurz hinter einigen Wolkenfetzen sich vergrub, um dann weiter mir zuzulächeln... Ich lächelte zurück, denn ich wusste, dass er mir noch etwas sagen möchte.
Ich weiß nicht, wie lange ich mich auf dieses Spiel einließ, irgendwann merkte ich wie sein Licht immer blasser wurde.
Ich musste aus dem Bett steigen und das Fenster weit öffnen und ihm nachzusehen wie er hinter den Wolken verschwand.
Irgendwann wurde mir kalt und ich kroch unter die warme Decke.
Bevor ich einschlief, lauschte ich in die Nacht, monoton tickende Geräusche der Uhr, fast nur angedeutete Klänge, durchbrachen die Stille und ich hörte mich mit ihnen um die Wette atmen.
Die Morgensonne erhellte mein Zimmer und ich schlug die Augen auf.
Ich schaute in meinem Zimmer umher, meine Augen suchten nach Spuren der vergangenen Nacht.
Das Klingeln des Telefons unterbrach mich beim Suchen.
Ich nahm den Hörer ab und hörte dich am anderen Ende mit sanfter, aber überzeugenden Stimme sagen:
"Ich liebe Dich!"
Ja, ich weiß, es gibt immer Zeichen, die auf etwas Neues, auf Veränderungen hinweisen. Die meisten übersehe ich, aus unscheinbaren Gründen, einige aber machen sich auf einer Art bemerkbar, die man einfach nicht übersehen, auch nicht ignorieren kann, die man sehen und verstehen und begreifen wird.
©zeitlos
Ich nahm mein Lieblingsbuch vom Nachttischschränkchen und begann darin zu lesen. Sein Blick ruhte auf meinem Gesicht und seine leuchtenden Augen erhellten jede einzelne Zeile des Buches.
Das leise monotone Ticken der Wanduhr untermalte die nächtliche Stille.
Ich weiß nicht wie spät, oder wie früh es schon war, als meine Lider endlich schwer wurden und ich mich in die starken Arme der Nacht legte und einschlief.
Ich spürte ein sanftes Streicheln in meinem Gesicht. Sehr zart, ein Hauch von Wärme und Licht streiften liebkosend meine Wangen.
Erschrocken riss ich die Augen auf und sah ihn, den weißen runden Mond. Erstaunt schaute ich dem netten Herrn, der in einer so stillen unbeweglichen Nacht mein Gesicht berührte in sein strahlendes Gesicht.
Er kokettierte eine Weile mit mir, in dem er kurz hinter einigen Wolkenfetzen sich vergrub, um dann weiter mir zuzulächeln... Ich lächelte zurück, denn ich wusste, dass er mir noch etwas sagen möchte.
Ich weiß nicht, wie lange ich mich auf dieses Spiel einließ, irgendwann merkte ich wie sein Licht immer blasser wurde.
Ich musste aus dem Bett steigen und das Fenster weit öffnen und ihm nachzusehen wie er hinter den Wolken verschwand.
Irgendwann wurde mir kalt und ich kroch unter die warme Decke.
Bevor ich einschlief, lauschte ich in die Nacht, monoton tickende Geräusche der Uhr, fast nur angedeutete Klänge, durchbrachen die Stille und ich hörte mich mit ihnen um die Wette atmen.
Die Morgensonne erhellte mein Zimmer und ich schlug die Augen auf.
Ich schaute in meinem Zimmer umher, meine Augen suchten nach Spuren der vergangenen Nacht.
Das Klingeln des Telefons unterbrach mich beim Suchen.
Ich nahm den Hörer ab und hörte dich am anderen Ende mit sanfter, aber überzeugenden Stimme sagen:
"Ich liebe Dich!"
Ja, ich weiß, es gibt immer Zeichen, die auf etwas Neues, auf Veränderungen hinweisen. Die meisten übersehe ich, aus unscheinbaren Gründen, einige aber machen sich auf einer Art bemerkbar, die man einfach nicht übersehen, auch nicht ignorieren kann, die man sehen und verstehen und begreifen wird.
©zeitlos
wirbelwind 21.03.2007, 01.41 | (0/0) Kommentare | PL
Bienvenue dans le manége de la vie!  Â
Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfindungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?
Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.
Il y a dans la vie une épice rare et inespérée, je dirais même bénie du grand esprit cette poudre magique transforme notre quotidien en rayon de soleil dès qu'elle se répand sur un problème à résoudre, une solution à trouver.
Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...
©zeitlos
Hoffnung ist ein Stück ein Urquell inneren Lebendigkeit die einem einen Schritt weiter führt, ohne zu wissen wohin.
©zeitlosThemensortiert
Stichworte, Gedankenblitze
Nacht Zitat Meer Baum Gezeiten Wort Seele Buch Frage Fluss lieben Freundschaft Sinne Liebe Mond Tanz Welt ICH Sonntag Glück leben Morgen Himmel Musik Herz Tod Worte Zeit Gott Tag Jahreszeiten Augenblick Regenbogen Stille Gedanken Regen Gefühl Schritt Weg Gefühle Brief Mensch Farben Gedanke Alltag Erinnerungen Traum Leben regenbogenfarben Sonne
FAVORITEN
CURRENT MOON