couleurs de la vie
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Zufallsspruch:
Mit einem Geschenk kann man sich keine Freundschaft erkaufen. Für einen wahren Freund wird aber ein Geschenk immer ein Zeichen seiner Wertschätzung sein.

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Ein Seelengefährte ist ein Mensch,
dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.


©zeitlos
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Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.

©zeitlos

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Jeder Moment ist ein

unwiederherstellbares

Einzigartiges.

©zeitlos

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Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das
Herz sich
nicht belehren lässt

©zeitlos

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Love begins with a smile,

grows with a kiss

and ends with a teardrop

©zeitlos

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Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Sonne

Sonnenuntergang im Meer

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Liebesmeer,
in diesem Augenblick
pflücke ich meine Sonnenstrahlen vom Himmel
und verliere mich zärtlich lächelnd in dir
und entfache in dir ein Liebesfeuer,
brennen vor Leidenschaft,
umarmen uns in der Extase der Gezeiten,
flüstern uns "ich liebe Dich" zwischen den tosenden Wellen
kühlen uns ab mit dem Morgentau,
färben den Morgenhimmel lieberot.

©wirbelwind

wirbelwind 13.06.2010, 13.34 | (0/0) Kommentare | PL

Sonnenaufgang



Die selbe Sonne. Für den einen geht sie auf, für den anderen geht sie unter.
©wirbelwind

wirbelwind 25.06.2009, 11.07 | (0/0) Kommentare | PL

Die Sonnenblume auf dem Marktplatz

Am späten Vormittag geht sie noch auf den Marktplatz in der Stadtmitte. Samstags ist das Obst und Gemüse günstiger. Langsam bahnt sie sich aufs Geratewohl einen Weg durch die Menschenmenge und spaziert ohne auf die einzelnen Stände zu achten bis zum Ende.

Gedankenverloren, eingebettet und fortgetragen von zwei gegenläufigen Menschenströmen lässt sie sich durch die plötzlich aufspringenden Lücken schieben. Zwei Flüsse die aneinander murmelnd vorbei fließen und sie mittendrin von einer Welle vorwärts getragen. In der marktschreierischen Atmospäre hatte sie sich noch nie gerne aufgehalten. Die Soloeinlagen der Marktschreier. Ein Euro das Kilo Wassermelone, Drei Euro zwei Kilo süsse Trauben, frische Eier, grüne Bohnen, Muskatkürbis, ein Euro das Kilo.

Es gibt diese Momente im Leben, da scheint die Zeit still zu stehen, um eine kurze Verschnaufpause einzulegen und "blub" tut sich eine Gedankenblase auf. Man fixiert einen Punkt, ohne ihn wahrzunehmen und man wird zum Träumer. Die Gedankenblitze fliegen wie Pfeile kreuz und quer durch den, von der Zeit geschaffenen Raum. Der Träumer macht eine Zeitreise in die Zukunft, zurück in die Vergangenheit und verliert sich in den Wünschen und Sehnsüchten.
Bevor er sich versieht, vergeht die Zeit erneut und schneidet die Gedankenblase auf und "Plop" findest dich wieder im Hier und Jetzt.

Am Ende von Gerüsten und Planen findet sie sich vor einem Blumenstand wieder. Die Menschen zerstreuen sich und sie bleibt staunend vor den Eimern mit bunten Sträußen stehen.
Die Blumenfrau trägt eine grüne, etwas zu groß geratene Schürze und schneidet mit der riesigen Gartenschere den Stengel einer wunderschönen Sonnenblume an, damit sie, nachdem sie der Pflanze entrissen worden ist, die sie erblühen ließ, besser Wasser und künstliche Haltbarkeitsnahrung aufnehmen kann und nicht so schnell welken. Amputiert und künstlich am Leben gehalten, um in der Vase farbenfroh fortzubestehen - wieso findet sie das unnatürlich? Ist es eine Überlebensstrategie der Blume - "ich muss blühen um noch ein Stück Leben weiterzuleben"?
" Einen Zentimeter vom Stengel abschneiden und mit dem Feuerzeug oder Kerze ankokeln, damit sie kein Öl verliert und viel zu schnell welkt", sagt sie überzeugend und reicht sie einer Käuferin.
Sie hat den Geruch nach verbranntem Sonnenblumenöl, ein paar Tropfen Leben der Sonnenblume noch lange in der Nase.

Mit Obst und Gemüse gefüllten Tragetaschen läuft sie nach Hause. "Ich werde nächstes Jahr im Garten vor dem Haus ein paar Sonnenblumen säen" Es klingt wie ein Vorsatz für das kommende Jahr.

wirbelwind 21.09.2008, 09.39 | (0/0) Kommentare | PL

Sonnenblumenfarben

Irgendwann,
wenn die Musik in mir verstummt,
wenn alle Herzbögen streiken,
lege ich meine Seele
in den Geigenkasten aus Herzhäuten
und trage sie in mein Versteck.

Ich warte
bis der sonnenlose Himmel
seine Gesichtsfarbe ändert,
mich mit weißen Wolkenaugen ansieht.

Ich warte
auf mein Lachen

Ich warte
bis die Herzhäute beben
und meine Seele sonnenblumenfarben tanzt.

©zeitlos

wirbelwind 07.10.2007, 17.51 | (0/0) Kommentare | PL

Sonnenlicht

Nach vorne sehe ich,

setze schrittweise meinen Weg fort,

lache die Sonne an,

ohne zu vergessen,

dass tränenschwere Wolken

über mir wandern.

Sie werden ihre Regentränen über mich gießen

oder an mir vorbeiziehen.

Ich lache die Sonne an

und ihre Strahlen,

wie eine warme Hand,

werden mir den Weg weisen.

©zeitlos

wirbelwind 11.09.2007, 20.59 | (0/0) Kommentare | PL

ich will

Immer mehr enfernen sich deine Worte,

immer ferner wird dein Blick,

immer fremder wird mir dein ICH.

Hin und her

zwischen Nähe und Ferne,

von einer Herzstube zur anderen gehe ich.

Als deine Schritte sich von meinem ICH

sich langsam entfernten,

welkten die Rosen im Garten

und riesige Hagebutten hingen

wie schwere rote Tränen am Strauch.

Vollendete Leere da wo so viel Liebe war.

Laute Leere in befangener Stille.

Nicht kalt, sondern brennend heiß

schmerzt es auf allen Herzhäuten

als die Liebe ihr Brandmal setzte.

Es wird still und fremd unter dem Dach

und dunkel wird es, nachtschwer, bittersüß.

Ich schreie den Mond nieder

bis mir die Welt unter den Füßen wegrollt

und der Tränenozean mich wütend mitreißt.

Ich reite auf Wellen, breche sie mit meinem Lachen,

im Strudel der Gefühle und Emotionen

winde ich mich, schlinge mich an die Oberfläche.

Ich schwimme haushoch,  tauche meerestief bis zur Ruheinsel.

Da wo es keine Kissenschlachten,

keine Gewissenschlachten,

keine Wissensbisse und kein Kissenschmachten gibt.

Ich ziehe meine Lider über meine Augen,

halte meine Ohren zu.

ich schließe meine Herzkammern zu

und werfe den Schlüssel ins Meer

Ich will nichts sehen, nichts hören, nichts fühlen.


Ich will kein Komma in der Liebe sein,

sondern ein Ausrufezeichen.

Ich will rufen und zeichen setzen.

Ich will ein riesiger lieberoter Punkt sein

eine Sonne am blauen Himmel.

©zeitlos

wirbelwind 21.08.2007, 18.20 | (0/0) Kommentare | PL

Sonnenblumen

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wirbelwind 03.08.2007, 19.14 | (0/0) Kommentare | PL

und ich glaubte nicht

Als der Himmel seine dunklen Wolken

über mich fallen ließ,

der dunkle Wald mit seinen morschen Bäumen,

mir den Weg versperrten,

der Berg seine Felsbrocken absplitterte

und als Steine fallen ließ,

dachte ich:

"Hier ist das Ende des Weges. Es geht nicht weiter.

 

Ich glaubte nicht, weil ich nicht sah.

Doch räumte ich Stein für Stein zur Seite,

wanderte über Kies und Sand.

Ich glaubte nicht, weil ich es nicht sah.

Doch ich sammelte das Holz

und machte in den kalten Nächten ein Lagerfeuer

und erwärmte mein Herz.

Ich glaubte nicht, weil ich es nicht sah.

Doch wanderte ich singend im Regen

und trat lachend von einer Pfütze in die andere.

 

Ich glaubte nicht weil ich es nicht sah.

Doch als die dunkle Nacht endlos schien

sehnte ich mich nach Sonne und Tag.

Ich sehnte mich nach Flügeln an den Lehmfüßen,

damit ich mit den Händen das Gesicht der Sterne streicheln kann.

 

Und ich wanderte über Kies und Sand

und wärmte mich am Feuer,

tanzte im Regen,

und ahnte, dass ich die Grenzen um ein Stück erweitert habe

und glaubte weil ich sie sah:

die Sonne und den Tag.

 

 ©zeitlos

wirbelwind 22.07.2007, 15.02 | (0/0) Kommentare | PL

Es ist Winter im Juni

Empört über die Grausamkeit der Welt,

versteckt die Sonne ihr Gesicht hinter den Wolken.

Es ist Winter Anfang Juni

Es tobt der Sturm über die Bäume.

Still stehen sie da, geduldig sammeln sie .

Millionen von Tränen weinender Mütter

und als Regen fallen sie auf die Erde,

als wollten sie die Welt in Verzweiflung ertränken.

Sie beweinen ihre in sinnlosen Kriegen gefallenen Söhne,

rufen ihren Namen in den Wind.

und der Wind trägt sie auf Wolken wie Engel.

 

©zeitlos

 

The sun had gone away,

hiding his face in shame 

over the world’s cruelty,

behind clouds  of cold disgust.

I feel like winter

at the beginning of June.

And maybe the wind is angry too,

raging over the trees.

It seems the tears  

of a million mothers.

are falling as rain, 

drowning the world in despair.

 their dead children’s souls,  

frightened and lost, 

are calling them… 

And the wind carries them on clouds such as angels

 

©zeitlos

wirbelwind 03.06.2007, 18.00 | (0/0) Kommentare | PL

Zitat

Das Leben ist wie ein Regenbogen. Um seine Farben zu sehen braucht es den Regen und die Sonne

La vie est comme un arc-en-ciel : il faut de la pluie et du soleil pour en voir les couleurs

©zeitlos 2007

wirbelwind 27.05.2007, 21.22 | (0/0) Kommentare | PL

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Bienvenue dans le manége de la vie!   

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Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfindungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?
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Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?

Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.
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Il y a dans la vie une épice rare et inespérée, je dirais même bénie du grand esprit cette poudre magique transforme notre quotidien en rayon de soleil dès qu'elle se répand sur un problème à résoudre, une solution à trouver.

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Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...

©zeitlos


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Hoffnung ist ein Stück  ein Urquell inneren Lebendigkeit die einem einen Schritt weiter führt, ohne zu wissen wohin.
©zeitlos



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