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Manche Politiker sind Menschen, die so schamlos lügen können, daß ihr fester Glaube an die Wahrheit der eigenen Worte nicht einmal zarte Röte auf ihre Wangen treibt..
(C) Christa Schyboll
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dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.
©zeitlos
Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.
©zeitlos
Jeder Moment ist ein
unwiederherstellbares
Einzigartiges.
Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das Herz sich
nicht belehren lässt
©zeitlos
Love begins with a smile,
grows with a kiss
and ends with a teardrop
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Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag: Traum
Traumlos
schlagen auf den harten Wellen der Vernunft auf,
zerschellen im Rhythmus der Gezeiten,
an der Küste des Ichs.
Die Liebe verliert sich in der Tiefe des Ozeans,
Worte hängen an Korallenriffen fest,
verstummen, versteinern.
Meine Gedanken sind traumlos geworden.
Ich verstecke mich schnell unter meiner Haut,
um der Liebe nicht die Hoffnung zu nehmen.
©wirbelwind
wirbelwind 22.07.2009, 12.15 | (0/0) Kommentare | PL
Orangefarbene Gedanken
Wieder ein Augenblick. Nacht und Tag umarmen sich in einem Morgen. Ein Lächeln in der Stille des neugeborenen Morgens.
Verlorene Gedanken zeichneten orangefarbene Schatten auf die Wand. Ich schließe die Augen und träume dich bunt.
Ich zeichne zärtlich mit den Fingern deine Konturen neben mich. Ich berühre deine Lippen in einem ganz sanften Kuss, bis dunkelrot Liebe alle Sinne belebt.
Frag' mich nicht.......frag' mich nichts in dieser Nacht.
Denke mich in einem leidenschaftlichen Kuss weiter umarmend ......
Fühle mich auf deiner Haut am Sonntag Morgen. Als Parfüm und frischer Kaffee schreiche ich in deine Sinne....träume dich ....träume mich ......in einem orangefarbenen Augenblick.
©wirbelwind
wirbelwind 28.06.2009, 01.14 | (0/0) Kommentare | PL
Die Traumliebe
Die Liebe
aus Licht und Traum erschaffen,
ohne Schatten und Sünde.
Die Liebe
ohne Schatten hat keine Konturen,
ist nur blendendes Licht,
Im dunklen Traum.
Verliebt im Traum,
vergessen bleibt ,
dass Freude und Trauer,
das Glück und Unglück,
dass Sünde und Heiliges
das Gleichgewicht sind,
damit die Liebe den Halt nicht verliert.
Die Traumliebe verliert sich im Nichts.
©zeitlos
wirbelwind 24.02.2008, 13.07 | (0/0) Kommentare | PL
Lass mich träumen
Lass mich träumen!
Die Zeit die geht, aber auch jene die kommt,
möchte ich mir aussuchen.
Nach Gefühl, Emotion und Vernunft sortieren.
Alle Boote die mich kentern lassen,
alle Wandmalereien, alle Tagebücher,
alle Landschaften, alle Wege
möchte ich mir aussuchen.
Ich möchte die Welt bewegen,
die Sekunden beinflussen
in Raum und Zeit.
Unabhängig was die Welt macht,
möchte ich alle Waffen verstummen lassen,
alle Kriege müssten verschwinden.
Und an der Grenze zwischen Horizont und Unendlichkeit,
Echos für die Liebe implantieren.
©zeitlos
Dieses Gedicht wurde in der Frankfurter Bibliothek des zeitgenössischen Gedichts aufgenommen.
Die Edition wird zur Adventszeit veröffentlicht. Ich werde noch einmal diesbezüglich benachrichtigt.
Ich freue mich natürlich sehr darüber.
wirbelwind 30.09.2007, 15.47 | (0/0) Kommentare | PL
Traumreise
Die morgendliche Stille hing wie eine Hängematte unter dem Tag.
Ich legte mich in diese Stille hinein, ließ meinen Gedanken freien Lauf und meine Seele machte es sich darin bequem.
Ich schloss die Augen und träumte mich zu dir. Die Sonne strahlte durch die Zweige und der Wind zupfte verspielt an den Blättern.
Als die Sonne immer tiefer wanderte, mit ihren Strahlen mein Gesicht umarmte bis meine Haut brannte, fiel ich von einem Augenblick zum anderen in die Rationalität des Alltags zurück.
Die Zeit malte sekundenweise einen Sonntag auf ihre Leinwand, doch für mich war er weder sicht- noch fühlbar.
Vor einiger Zeit hatte die Stille mehr Dichte und war samtiger. Sie fing die brennenden Sonnenstrahlen, sowie die eiskalten Frostfinger die nach meinem Ich griffen ab.
Nun sind sie durchlässig wie ein Sieb geworden.
Fein rieselte der Alltag in meine Sinne, in mein Herz und Augenblick für Augenblick verflüchtigte sich der Traum.
Das Du entfernte sich von meinem Ich und hinterließ einen langen Sehnsuchtsfaden.
Während man träumt sucht man nach Antworten, habe ich mir sagen lassen.
Langsam erhob ich mich aus der Hängematte der Stille und als ich wieder Boden unter meinen Füßen spürte, schlenderte ich in den Tag hinein, wo vieles Unerledigtes auf mich wartete und rastlose Menschen um mich herum wuselten wie ein wild gewordener Bienenschwarm auf der Suche nach Nektar noch bevor der Regen kommt.
©zeitlos
wirbelwind 15.07.2007, 17.38 | (0/0) Kommentare | PL
Traumlos
Um träumen zu können, muss Körper, Geist und Seele erst zur Ruhe kommen!? Ob man schläft oder mit offenen Augen vor sich hin träumt, man hat einen bestimmten Ruhepunkt erreicht.
Oft aber, da wir ja seelische Wiederkäuer sind, rufen wir unbewusst, aber auch bewusst den Tag zurück. Wir machen ein Revue-Passé durch die vergangenen Augenblicke.
Unverarbeitetes , unsere Ängste träumen wir. Kurz und gut: wir träumen das was uns nicht loslässt.
Ich schlafe, aber ich träume oft gar nicht. Diese Traumlosigkeit habe ich dann, wenn ich beruflich angespannt bin, oder wenn ich kurz vor dem Examen stehe. Ich habe einen zu leichten Schlaf um zu träumen.
Vor einigen Tagen erzählte mir eine relativ neue Kollegin: "Ich kann nicht einmal richtig schlafen. Ich wache auf, schaue auf die Uhr, Irgendwie habe ich Angst zu verschlafen. Wenn ich frei habe, verschlafe ich aber die ganze Zeit. Aber ich kann nicht mehr träumen."
Sie hat das gesagt, was ich die ganze Zeit (er)lebe und nie laut zu denken wagte.
Sie sagte noch das selbe: "Verrückt ist das!"
Ich sagte nur: "Irgendwie schon, aber es geht mir nicht anders. Ich denke es geht vielen so, auch wenn sie es nicht laut zu denken wagen. "
Traumlosigkeit ist das eine Krankheit?
wirbelwind 28.06.2007, 22.10 | (0/0) Kommentare | PL
for the freedom, for the reason and for peace
Riesiege schwarze Wolken,
beladen mit Wut und Zorn der Völker.
Tränenschwer hängen sie am seidenen Faden,
vertreiben die Engel und Elfen und Drachen
aus den Kindertäumen
aus luftiger Wunschwatte geformt,
so weiß und rein
wie die Kinderbettkissen, sanfte Träume wiegenende Gebilde.
Unter dem kriegerischen Himmel,
beten jene Kinder,
die hungrig, nackt und krank
im Staube liegen,
für Brot und Wasser und Honig
und eine Decke für die Nacht.
Sie beten für ihre kriegerischen Väter
damit sie mit der Welt Frieden schließen
Â
©zeitlos Mai 2007
wirbelwind 21.05.2007, 16.16 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
der Tag
Irgendwie hat der Tag ein Echo. Er hallt zurück, auch wenn ich das im Moment gar nicht gebrauchen kann. Meine Zeit ist zur Zeit knapp bemessen und es gibt zwischendrin nur winzige Freiräume. Zu schade eigentlich, diese Zwischenräume als Abstellkammer unverarbeiteter Abschnitte zu nutzen.
Bewusst habe ich den einen oder anderen Tag ignoriert, verdrängt. Die Gedanken habe ich verscheucht, als wären es wilde Tauben im Frühling auf dem Gemüsefeld, die die Saat beschädigen wollen.
Doch sie kommen wieder...... und wenn als Traum verkleidet und geben keine Ruhe, bis sie nicht verarbeitet sind.
Wir Menschen sind seelische Wiederkäuer. Bewusst oder auch unbewusst (träumen) rufen wir den Tag zurück um ihn zu verdauen. Der Verdauungsprozess ist das Sortieren von Eindrücken, Gefühlen, Emotionen, Erfahrungen und was auch immer noch.
Erst dann wenn man den Tag innerlich verarbeitet hat, bekommt er Farbe und Nuancen und seine Melodie. Davor sind es Klänge, Töne, Zwischentöne und eine kleine oder riesige Farbpalette die uns als Werkzeuge bereitgestellt werden, um damit Tag zu beschreiben.
wirbelwind 12.04.2007, 23.00 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
ich träumte
Bäume wiegen sich im Wind
ihre Blätter wischen den Staub
von den toten Sternen.
Sternenstaub fällt auf die Träume.
Leblos die Träume
stranden
an verweisten Ufern der Nacht
die Flut spült sie im Morgengrauen davon
zurück bleibt die Erinnerung
ich habe geträumt
©zeitlos
wirbelwind 02.04.2007, 23.15 | (0/0) Kommentare | PL
Hoffnung Espoir
ESPOIRÂ Â Â Â Â Â Â Â Â
La nuit n'est jamais complèteÂ
Il y a toujoursÂ
Au bout du chagrinÂ
Une fenêtre ouverte,Â
Une fenêtre éclairéeÂ
Il y a toujours un rêve qui veilleÂ
Désir à combler, faim à satisfaireÂ
Un coeur généreux Une main tendue,Â
Une main ouverteÂ
Des yeux attentifsÂ
UNE VIEÂ Â
 Une vie à se partager
©zeitlos2007
wirbelwind 27.03.2007, 23.17 | (0/0) Kommentare | PL
Bienvenue dans le manége de la vie!  Â
Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfindungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?
Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.
Il y a dans la vie une épice rare et inespérée, je dirais même bénie du grand esprit cette poudre magique transforme notre quotidien en rayon de soleil dès qu'elle se répand sur un problème à résoudre, une solution à trouver.
Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...
©zeitlos