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Nur der ist reich, der mit seinem Schicksal zufrieden ist.
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dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.
©zeitlos
Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.
©zeitlos
Jeder Moment ist ein
unwiederherstellbares
Einzigartiges.
Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das Herz sich
nicht belehren lässt
©zeitlos
Love begins with a smile,
grows with a kiss
and ends with a teardrop
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Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag: Zeit
Zeit
Augenblick mal
feines Sandkorn,
halte inne dein sanftes Fallen
durch die Sanduhr des Lebens.
Zeit,
lass das Rennen!
Auf einem Tränenbett
Märchen erzählend,
nimmt ein kleines Kind Abschied
von einem alten Greis.
Zwei Liebende
spazieren Hand in Hand
am Strand der Sanduhr,
küssen sich zärtlich im Augenblick.
Zeit,
mach den Augenblick groß
und lass ihnen viel von dir.
wirbelwind 10.07.2010, 15.08 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL
Die Zeit
Die Zeit
erzählt uns
über die Unendlichkeit des Augenblicks,
über Alpha und OmegaÂ
in einem Atemzug.
Die Zeituhr
pulsiert herzschlagweise
und ihr Echo
schallt in unserem Ich,
verhallt
leise,
sehr leise für die Sinne.
Die Zeit
ist Freundin und Feindin,
ist schnell und langsam,
ist fröhlich und traurig,
ist glücklich und unglücklich,
ist schlau und dumm,
ist wenig und viel
und ist, und ist .....unendlich im Gefühl.
Die Zeit entfacht und löscht ein Feuer,
ist Fluss und Wüste,
ist Fülle und Leere.
Und die Liebe ist der Zeit immer einen Augenblick voraus.
©wirbelwind
wirbelwind 27.05.2010, 11.28 | (0/0) Kommentare | PL
Ein Gedanke
©wirbelwind 2010
wirbelwind 30.03.2010, 20.23 | (0/0) Kommentare | PL
Metamorphose
Ich suche den Geduldsfaden im Salz des Meeres,
eine Träne fällt in die Kreuzung der Wellen,
ich male singend Noten auf das Leben
In Perlenreihen tanzen die Gedanken
mit den Gezeiten.
Aus einer Wolke schüttele ich alle Eisblumen,
der Himmel wird still.
Liebkose die Sonnenstrahlen
im Haar der Zeit.
Ãœber das Meer streue ich Lachen,
breche ein Stück vom Mond ab
halte damit den Wechsel der Gezeiten auf
und träume.
Im Traum versetze ich Berge,
verscheuche Schmetterlinge von der Herzwiese,
trinke Quellwasser,
weine Wasserfälle auf die vergehende Zeit.
Mische Regentropfen mit Sonnenstrahlen
regne sie über alle Gefühlswälder
pflücke Leben von Pfirsichbäumen
sammle Küsse von den Kirschen.
©wirbelwind 2010
wirbelwind 05.02.2010, 11.45 | (0/0) Kommentare | PL
Zeitinsel
gestrandet auf einer trojanischen Insel
nahe am Meer der Zeit.
Wie ein asthenischer Robinson
unabhängig von Zeit und Raum
lebe ich die Zukunft.
Augenblicke schneien und regnen über mich
Sonne und Mond
begleiten mich abwechselnd
auf allen Wegen, an allen Kreuzungen.
Könnte ich die Sanduhr
ungeniert nach Herzenswunsch drehen.
Â
wirbelwind 22.01.2010, 12.11 | (0/0) Kommentare | PL
Traumlos
schlagen auf den harten Wellen der Vernunft auf,
zerschellen im Rhythmus der Gezeiten,
an der Küste des Ichs.
Die Liebe verliert sich in der Tiefe des Ozeans,
Worte hängen an Korallenriffen fest,
verstummen, versteinern.
Meine Gedanken sind traumlos geworden.
Ich verstecke mich schnell unter meiner Haut,
um der Liebe nicht die Hoffnung zu nehmen.
©wirbelwind
wirbelwind 22.07.2009, 12.15 | (0/0) Kommentare | PL
Das Herbarium
Sie schliefen in den Worten des anderen,
ihre Einsamkeit umarmend.
Die Nächte über ihnen atmeten himmelblau,
ihre Sinne verwirrend.
Sie zerpflückten ihre Liebe
mit Überfragenden Fragen und überantwortenden Antworten
irgendwo am Rand eines verwüsteten Feldes.
Der Regen weinte sie ins Nichts.
Zwischen den Seiten der Erinnerungen
wird sie ein Herbarium.
©wirbelwind
wirbelwind 16.06.2009, 22.32 | (0/0) Kommentare | PL
Die Sonnenblume auf dem Marktplatz
Am späten Vormittag geht sie noch auf den Marktplatz in der Stadtmitte. Samstags ist das Obst und Gemüse günstiger. Langsam bahnt sie sich aufs Geratewohl einen Weg durch die Menschenmenge und spaziert ohne auf die einzelnen Stände zu achten bis zum Ende.
Gedankenverloren, eingebettet und fortgetragen von zwei gegenläufigen Menschenströmen lässt sie sich durch die plötzlich aufspringenden Lücken schieben. Zwei Flüsse die aneinander murmelnd vorbei fließen und sie mittendrin von einer Welle vorwärts getragen. In der marktschreierischen Atmospäre hatte sie sich noch nie gerne aufgehalten. Die Soloeinlagen der Marktschreier. Ein Euro das Kilo Wassermelone, Drei Euro zwei Kilo süsse Trauben, frische Eier, grüne Bohnen, Muskatkürbis, ein Euro das Kilo.
Es gibt diese Momente im Leben, da scheint die Zeit still zu stehen, um eine kurze Verschnaufpause einzulegen und "blub" tut sich eine Gedankenblase auf. Man fixiert einen Punkt, ohne ihn wahrzunehmen und man wird zum Träumer. Die Gedankenblitze fliegen wie Pfeile kreuz und quer durch den, von der Zeit geschaffenen Raum. Der Träumer macht eine Zeitreise in die Zukunft, zurück in die Vergangenheit und verliert sich in den Wünschen und Sehnsüchten.
Bevor er sich versieht, vergeht die Zeit erneut und schneidet die Gedankenblase auf und "Plop" findest dich wieder im Hier und Jetzt.
Am Ende von Gerüsten und Planen findet sie sich vor einem Blumenstand wieder. Die Menschen zerstreuen sich und sie bleibt staunend vor den Eimern mit bunten Sträußen stehen.
Die Blumenfrau trägt eine grüne, etwas zu groß geratene Schürze und schneidet mit der riesigen Gartenschere den Stengel einer wunderschönen Sonnenblume an, damit sie, nachdem sie der Pflanze entrissen worden ist, die sie erblühen ließ, besser Wasser und künstliche Haltbarkeitsnahrung aufnehmen kann und nicht so schnell welken. Amputiert und künstlich am Leben gehalten, um in der Vase farbenfroh fortzubestehen - wieso findet sie das unnatürlich? Ist es eine Überlebensstrategie der Blume - "ich muss blühen um noch ein Stück Leben weiterzuleben"?
" Einen Zentimeter vom Stengel abschneiden und mit dem Feuerzeug oder Kerze ankokeln, damit sie kein Öl verliert und viel zu schnell welkt", sagt sie überzeugend und reicht sie einer Käuferin.
Sie hat den Geruch nach verbranntem Sonnenblumenöl, ein paar Tropfen Leben der Sonnenblume noch lange in der Nase.
Mit Obst und Gemüse gefüllten Tragetaschen läuft sie nach Hause. "Ich werde nächstes Jahr im Garten vor dem Haus ein paar Sonnenblumen säen" Es klingt wie ein Vorsatz für das kommende Jahr.
wirbelwind 21.09.2008, 09.39 | (0/0) Kommentare | PL
Geometrie des Lebens
Das Leben hat seine Gleichungen,
wie die Liebe Kreise zieht
und Gedanken Senkrechte und Gerade haben.
So wie das Herz seine Ecken und Kanten.
Sonnige und dunkle Winkel des ICHS vermisst die Zeit,
nach dem Satz der Liebe und der Vernunft.
Vertraute Quadrate schlägt das Leben,
sinnvolle, sinnlose Entdeckungen
von Sinuns und Cosinus
abertausendmal wiederholte Erinnerungen,
die Zeit messend zwischen α und Ω
©zeitlos
wirbelwind 21.09.2008, 09.35 | (0/0) Kommentare | PL
Bienvenue dans le manége de la vie!  Â
Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfindungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?
Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.
Il y a dans la vie une épice rare et inespérée, je dirais même bénie du grand esprit cette poudre magique transforme notre quotidien en rayon de soleil dès qu'elle se répand sur un problème à résoudre, une solution à trouver.
Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...
©zeitlos