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Identität können wir nur gewinnen, wenn wir die Tat finden, die uns ungeteilte Selbsthingabe möglich macht.
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dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.
©zeitlos
Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.
©zeitlos
Jeder Moment ist ein
unwiederherstellbares
Einzigartiges.
Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das Herz sich
nicht belehren lässt
©zeitlos
Love begins with a smile,
grows with a kiss
and ends with a teardrop
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Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag: Sinne
Es ist die Zeit
Es ist die Zeit,
die sich in meine Sinne liebt.
In zeitlos scheinenden Nächten
träume ich von mit Liebe vollen Augenblicke.
Es sind die Zeitfenster die sich öffnen
und mir einen Blick auf die Liebe erlauben.
Ich erkenne die Weite und die Tiefe der Liebe.
Es ist die Zeit
die sich an die Liebe schmiegt,
sich zeitlos mit mir verflechtet.
©zeitlos
wirbelwind 26.08.2008, 08.53 | (0/0) Kommentare | PL
Herbstabend
Gelb vor Höhenangst
klammern sich die Blätter an die Zweige.
"Es wird langsam Zeit" mahnt der Herbst.
Der alte Walnussbaum schüttelt seine Früchte
auf das noch frische Gras.
Lieberot färbt der Apfelbaum seine Äpfel.
Blutrot tropft die Liebe
als junger Wein
in die Sinne.
"Es wird Zeit", ruft der Herbst
und wirft mit Haselnüssen nach den Eichhörnchen.
"Es wird Zeit", ruft die Liebe
und zündet die Kerzen an
und alle Sinne tanzen
©zeitlos
wirbelwind 15.09.2007, 19.41 | (0/0) Kommentare | PL
durch die Sinne ins Herz
Zärtlich malt die Zeit den Tag
auf eine neue Leinwand.
Mit feinen Pinselstrichen malt sie den Sonnenaufgang
purpurfarben, rot, orange in den Himmel.
Tauverhangen der Wald,
zeigt sich im satten Grün.
Buntes Treiben in den Baumkronen
untermalen die Stille des jungen Morgens.
Zartgrüne Worte schreibt die Zeit
mit Blattfedern in den Himmel.
Kopfüber stürzen sich die Worte
als Tauperlen in die Tiefe.
Tropfenweise fielen sie auf die zärtlichkeitsdurstige Haut,
schlichen sich unter der Haut entlang
durch die Sinne ins Herz.
©zeitlos
wirbelwind 13.08.2007, 21.03 | (0/0) Kommentare | PL
Wenn die Liebe ins Herz fällt
Wenn die Liebe ins Herz fällt,
kann es sein, dass alle Sinne sich über das Herz beugen,
als würde ein Magnet sie in die Tiefe der Seele ziehen.
Und hältst du still,
findet die Kompassnadel den magnetischen Norden
und die Sinne ordnen sich danach ein.
Aus der Mitte heraus wächst eine Knospe,
entfaltet sich zur Blüte,
in die alle Welt fällt, wie in einen randlosen Kelch.
Befreit von unwichtigen Dingen,
strahlt sie über alle Blütenblätter.
©zeitlos
wirbelwind 26.07.2007, 20.03 | (0/0) Kommentare | PL
Harmonie Umarmung der Sinne
Harmonie ist eine Umarmung der Sinne,
geheimnisvoll,
süßer Honig aus den Herzwaben.
Erregend, prikelnd wie eine leidenschaftliche LIEBE.,
Der Regenbogen über meinen Sinnen
zeigt sich in immer tiefer leuchtenden Farben.
Frisch wie ein Urquell fließt die Liebe durch alle Kreisläufe
und ich genieße die Intensität ohne Namen
wie ein nährhaftes Honigbrot zum zum Milchkaffee des Lebens
©zeitlos Mai 2007
wirbelwind 22.05.2007, 15.18 | (0/0) Kommentare | PL
Im Wirbel der Zeit
Die geschlossenen Lider der Zeit
seidig glänzendes Gewebe,
hauchdünner Schleier zwischen Wirklichkeit und Traum.
Abendrotfarbener Zauber der untergehenden Sonne
verführt die Sinne, legt sie frei
empfänglich für die Liebe.
Ich versuche deine Gedanken zu ahnen
die Umrisse der Worte zu deuten,
die Konturen der Worte zu zeichnen,
insolente und geheimnisvolle Worte
schweben tanzend durch die noch junge Nacht.
Die Kadenz unserer Schritte auf dem nächtlichen Asphalt
durchbrechen den Zauber der Stille.
Magisch der Nachthimmel über uns
beschwert den Augenblick mit Sternengold,
macht ihn zur Ewigkeit.
In diesem strahlenden Wirbel der Zeit,
murmelt der Himmel etwas über die Liebe
und der Nachtwind trägt es weiter.
Ein Epos für die Sinne, ein Epos für uns.
Hast du den Mut zu glauben,
dass die Liebe, das Leben einen unschätzbaren Wert hat?
©zeitlos 04/2007
wirbelwind 23.04.2007, 18.27 | (0/0) Kommentare | PL
und zögernd....
Zögernd folgt das Herz
den unordentlichen,
unharmonischen,
unkontrollierten
unkoordinierten
Rhythmus der Gedanken
atmet
pulsiert
monoton
dann laut
dann schwach
mit Zwischentönen
rhythmisch
unrhythmisch
annehmend
ablehnend
bejahend
verneinend
uneinig mit ihnen
um dann mit ihnen in Einklang zu treten
©zeitlos
wirbelwind 20.04.2007, 20.29 | (0/0) Kommentare | PL
ich liebe es.......
Das aufgeregte Zwitschern der Vögel,
wenn die Sonnenstrahlen ihr Gefieder kitzelt,
das Singen des Windes in den Baumkronen,
während der Himmel den Mond verscheucht.
Ich liebe das Lächeln der Knospe,
wenn der Morgentau sie auf den Mund küsst.
Ich liebe es den Duft des Frühlings einzuatmen,
ich liebe es mit dir zu lachen
bis Tränen die Augen benetzen.
Die Liebe, ein riesiger regenbogenfarbener Ball
von dir zu mir, von mir zu dir werfen,
wie Kinder auf der Wiese aus sattem, samtigen Hoffnungsgrün
Fangen spielen.
Ich liebe dies unbeschreibliche Gefühl
etwas erschaffen zu haben
und dann davor zu stehen,
es anzusehen und zu wissen
es ist Liebe.
Ich liebe es in der Morgenstille mit dir zu träumen,
deine warme Haut zu spüren,
als würden meine Sinne auf einem weichen Strand spazieren gehen
und deine zärtlichen Hände die Liebe
in meine Seele legen.
©zeitlos 04/2007
wirbelwind 15.04.2007, 07.17 | (0/0) Kommentare | PL
überall in dir
Deine Begierde, dein Wollen, deine Neugier
sehen mich fragend an, beobachten mich
jeden Schritt, jede Geste, jedes Wort
wird erahnt, gedeutest, eingefangen.
Du nimmst meine Liebe auf
bis zum letzten Tropfen.
Du bohrst dich in meine Sinne
und deine Liebe schlägt Wurzeln in mir.
Mein Fleisch wird zu deiner Humuserde
und ICH werde in winzige
Splitter gesprengt
und mikroskopisch klein bin ich
überall in dir
©zeitlos
wirbelwind 08.04.2007, 12.06 | (0/0) Kommentare | PL
Herzlichkeit und Dualität passen nicht zusammen
Selbstverständlichkeit:
Unglaublich was wir Menschen da alles reinpacken.
Wir verlernen zusehend auf unser Herz zu hören. Wir verbringen den größten Teil unserer Zeit damit, uns an die "Time - is - Money - Gesellschaft" anzupassen. Umgeben von Computern, Handys, Technik, Maschinen die eingreifen unser Leben immer schneller zu machen, sind wir auf dem besten Weg uns in der Isolation ein Haus zu bauen.
Wir reihen uns in die Gesellschaft der modernen Menschen ein und weil es da nun alltäglich ist, isolieren wir uns immer mehr ab und werden zu Einzelexistenzen. Mehr oder weniger erfolgreich.
Ein alter Indianer würde behaupten, dass das die Ursachen vieler Krankheiten sind. Körperlich, seelisch, geistig.
Naturverbunden ist eine Eigenschaft mit der der Mensch seine spärlichen Spaziergänge Sonntags in der freien Natur beschreibt.
Die alten Schamanen behaupten, dass der Mensch aufs Engste mit der Natur verbunden ist und sein offenes Herz bewahrt hat. Er spürt das Herz der Mutter Erde, sein eigenes Herz und das seiner Gegenüber.
Ich weiß nicht was spirituell oder was echt ist. Obwohl wissenschaftliche Belege beweisen, dass da Herz des Menschen physikalisch in seiner magnetischen Frequenz exakt auf die Frequenz der Erde abgestimmt ist. Die Erde reagiert auf unsere Gefühle.
Nun wir sind ja keine alten Indianer, sondern neue High - Tech - Menschen die verlernt haben auf unser Herz zu hören. Wir haben es verschlossen und durch die Nähte die ab und zu brüchig werden sickern Emotionen in verschiedenen Farben und Nuancen und bringen den Menschen aus dem Gleichgewicht. Wut, Angst, Mutlosigkeit, Verzweiflung, Misstrauen, Wertlosigkeit werden bewusst und unbewusst auf die Umwelt um uns herum übertragen.
Um wieder ins Gleichgewicht zu kommen, müssen wir auf unser Herz hören.
Unser Herz braucht Liebe, Zuwendung, Freude und winzige Glücksmomente, um ein Gefühl der tiefen Verbundenheit mit einem anderen Menschen entwickeln zu können.
Wissenschaftler behaupten, Emotionen seien chemische Reaktionen: ein Gedanke, den wir denken führt zur Ausschüttung chemischer Stoffe, die blitzschnell im Körper verteilt werden, die an gewisse Rezeptoren andocken und Reaktionen auslösen. Die Emotion ist da und wir können sie annehmen oder ignorieren.
Aber wenn wir sie annehmen und verarbeiten, allein dieses Vortasten, ohne vor ihr Angst zu haben um zu spüren wie sie sich im Körper anfühlt, kann dazu führen, dass man sie aus einem anderen Blickwinkel sieht und die Verstimmung sich dabei auflöst.
Wenn wir aber Widerstand leisten und sie verdrängen, oder uns von ihnen verdrängen lassen, werden diese negativen Emotionen sehr stark und finden Resonanz in den Gedanken.
Emotionen sind wie kleine Kinder. Sie fordern unsere Aufmerksamkeit und nach kurzer Zeit wenden sie sich wieder ihrem Spiel zu, mit der Gewissheit, das jemand da ist. Verweigern wir ihnen diese Aufmerksamkeit, werden sie disharmonisch.
Wir haben uns im Laufe der Zeit zur Angewohnheit gemacht, alle Dinge, auch die Emotionen in Gut um Böse, in negative und positive Emotionen. Wir wollen nur das Schöne haben und alles andere verdrängen wir, wollen sie nicht haben. Wir sehnen uns nach dem Guten und das stimmt uns dann unglücklich.
Dass diese Einteilung in Gut und Schlecht, in Schön und Hässlich, in Negativ und Positiv so viel Chaos in unseren Gefühlen anrichten kann!? Wer auch immer, die Natur oder Gott den Menschen mit einer ganzen Palette Emotionen ausgestattet hat, hat den Menschen als einzigartige Vielfalt von allem anderen hervorgehoben.
Wenn wir aber wissen, die Emotionen anzunehmen und sie nicht ablehnen, machen wir eine andere Erfahrung die spürbar angenehmer sein wird. Ein Geschenk an uns selbst und an unser Gegenüber. Man trägt schon im Mutterleib die Liebe im Herzen und diese Grundschwingung deren ist wichtig, denn sie trägt uns zusammen mit der Verbundenheit auch durch das tiefste Tal.
Diese Grundliebe und diese Verbundenheit spüren wir selbst dann, wenn wir im tiefsten Tal der Verzweiflung umherirren. Daraus entsteht Vertrauen und man ist bereit anzunehmen, dass alles was geschieht seinen Sinn hat, auch wenn wir den Moment nicht verstehen und begreifen.
Ich weiß nicht ob ich mich als Naturkind bezeichnen darf, nur weil ich die Natur liebe, weil ich Vergleiche zwischen den Jahreszeiten der Natur und denen des Menschen ziehe.
Ich weiß nur, dass die Natur ein guter Lehrer ist. Sie zeigt uns nicht nur, dass alles darin seinen Platz und seinen Sinn hat, sondern sie lehrt uns die Non-Dualität.
Sie entscheidet also nicht zwischen Gut und Böse, zwischen Schön und Hässlich, zwischen Makellos und Fehlern.
Ein verformtes Blatt ist für die Natur nicht weniger wert als ein perfektes. Der Baum sortiert nicht. Er wirf nicht jene Blätter ab die nicht in seine Krone passen. Für ihn ist jedes Blatt wichtig.
Für uns Menschen wird der andere Mensch wichtig. Wir leben die Liebe die nicht wertet, nicht abhängig macht, sondern Freiheit schenkt und annimmt. Wenn ich mich selbst liebe, bin ich nicht ein Teil des anderen, sondern der ergänzende Unterschied zu ihm.
Und zum Abschluss möchte ich noch ein Zitat von Pablo Russell hinzufügen.
"Die Blüte kann nicht weinen,
aber sie kann sich auch nicht ekstatisch
an ihrer Schönheit erfreuen.
Das kann nur der Mensch.
Ein Grashalm kann sich nicht
an seiner satten grünen Farbe erfreuen.
Dieses Privileg wurde ur uns Menschen geschenkt.
Der blaue Himmel ist sich seiner selbst nicht bewusst,
die vorüberziehenden Wolken haben nur das Bewusstsein des Wassers.
Die großartige Schönheit des Himmels
mit den dahingetupften weißen Wolken,
die Schönheit einer Feder oder eines leuchtenden Blattes
kann nur der Mensch sehen.
Das ist das Geschenk des Mensch-Seins."
Immer dann wenn wir es ablehnen, geschieht trotzdem das was geschehen will.
wirbelwind 24.03.2007, 20.15 | (0/0) Kommentare | PL
Bienvenue dans le manége de la vie!  Â
Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfindungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?
Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.
Il y a dans la vie une épice rare et inespérée, je dirais même bénie du grand esprit cette poudre magique transforme notre quotidien en rayon de soleil dès qu'elle se répand sur un problème à résoudre, une solution à trouver.
Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...
©zeitlos