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dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.
©zeitlos

Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.
©zeitlos
Jeder Moment ist ein
unwiederherstellbares
Einzigartiges.

Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das Herz sich
nicht belehren lässt
©zeitlos

Love begins with a smile,
grows with a kiss
and ends with a teardrop
©zeitlos

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Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag: Weg
Sonnenlicht
Nach vorne sehe ich,
setze schrittweise meinen Weg fort,
lache die Sonne an,
ohne zu vergessen,
dass tränenschwere Wolken
über mir wandern.
Sie werden ihre Regentränen über mich gießen
oder an mir vorbeiziehen.
Ich lache die Sonne an
und ihre Strahlen,
wie eine warme Hand,
werden mir den Weg weisen.
©zeitlos
wirbelwind 11.09.2007, 20.59 | (0/0) Kommentare | PL
die neugeborene Landschaft
Schrittweise ging ich vorwärts,
schaute oft, viel zu oft zurück.
Ich ging über Feldwege,
über den Asphalt,
über Treppen nach oben, nach unten.
Ich rannte über Schnellstraßen, Autobahnen, Serpentinen
nach oben, nach unten, vorwärts, zurück zum Ursprung.
Â
Meine Schritte verwoben sich mit jedem Weg.
traurig war ich über nicht gelebte Träume,
über nicht erfüllte Sehnsüchte,
über verlorene Worte,
über den kalten Alltag
über endende Lieben.
Â
Ich aß Sonnenstrahlen, Mondscheiben,
trank gierig Worte und Hoffnungen.
An jedem Strohhalm hielt ich mich fest.
Ich erlebte, lebte, lebte auf
liebte, entliebte,
wiederbelebte die enden wollende Liebe.
Nahm Abschied, ließ die Hand los
und wanderte weiter.
Serpentinen, Schnellstraßen, Autobahnen
sind heute tabu.
Ich wandere und genieße die neugeborene Landschaft.
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©zeitlos
wirbelwind 10.08.2007, 19.09 | (0/0) Kommentare | PL
und ich glaubte nicht
Als der Himmel seine dunklen Wolken
über mich fallen ließ,
der dunkle Wald mit seinen morschen Bäumen,
mir den Weg versperrten,
der Berg seine Felsbrocken absplitterte
und als Steine fallen ließ,
dachte ich:
"Hier ist das Ende des Weges. Es geht nicht weiter.
Â
Ich glaubte nicht, weil ich nicht sah.
Doch räumte ich Stein für Stein zur Seite,
wanderte über Kies und Sand.
Ich glaubte nicht, weil ich es nicht sah.
Doch ich sammelte das Holz
und machte in den kalten Nächten ein Lagerfeuer
und erwärmte mein Herz.
Ich glaubte nicht, weil ich es nicht sah.
Doch wanderte ich singend im Regen
und trat lachend von einer Pfütze in die andere.
Â
Ich glaubte nicht weil ich es nicht sah.
Doch als die dunkle Nacht endlos schien
sehnte ich mich nach Sonne und Tag.
Ich sehnte mich nach Flügeln an den Lehmfüßen,
damit ich mit den Händen das Gesicht der Sterne streicheln kann.
Â
Und ich wanderte über Kies und Sand
und wärmte mich am Feuer,
tanzte im Regen,
und ahnte, dass ich die Grenzen um ein Stück erweitert habe
und glaubte weil ich sie sah:
die Sonne und den Tag.
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 ©zeitlos
wirbelwind 22.07.2007, 15.02 | (0/0) Kommentare | PL
Die Quersumme
Letztendlich stellt keiner die Frage nach Liebe.
Weder du noch ich, weder die Zeit.
Wir wissen, dass auf dem Weg von mir zu dir
und auf dem Weg von dir zu mir,
sich die Quersumme sich von selbst ergibt.
Eine Quersumme sich schwankend herzwärts bewegt,
da der Wind der Vernunft alle Zahlen durcheinander wirbelt.
Gedanken fallen zu Boden werden zu Stein.
Unrhythmisch stolpert das Herz über Vernunfthügel
und die Füße finden keinen Halt.
Die Quersumme der Liebe braucht Geduld ........ Geduld....
©zeitlos
wirbelwind 09.07.2007, 18.37 | (0/0) Kommentare | PL
etwas bleibt zurück
Auf der Strecke der Zeit, bleibt immer etwas zurück.
Gedanken werden von so vielen Verwirrungen müde und warten bis das Herz sie einholt.
Träume bleiben zurück, skeptisch verwirklicht zu werden.
Erinnerungen bleiben zurück, weil sie den Veränderungen durch den Wandel der Zeit nicht teilhaben können.
Die Liebe bleibt auf der Strecke, wenn du sie nicht in deinem Herzen trägst, wird sie
auf der Strecke der Zeit ermüden
©zeitlos
wirbelwind 14.05.2007, 20.51 | (0/0) Kommentare | PL
Zitat
Mut ist der gefühlslogische Antrieb zum ersten Schritt und mit dem ersten Schritt beginnst mutig den Weg entlang zu schreiten
©zeitlos
wirbelwind 25.04.2007, 01.10 | (0/0) Kommentare | PL
Zitat
"Es gibt keinen Weg zum Glück. Das Glück ist der schöne, gerade, holprige, steinige Weg, auf dem wir gehen, tanzen, stolpern, fallen aufstehe, weiter gehen"
©zeitlos
wirbelwind 24.04.2007, 02.01 | (0/0) Kommentare | PL
Zitat
Und jeder einzelne Tag wir zu dem was wir aus ihm machen. Und ob unser Weg eine kleine Gasse, ein einsamer Weg, ein Boulevard, eine Schnellstraße oder eine doppelspurige Autobahn wird, bestimmen nur wir selbst. Und wo immer man ist, man darf nie vergessen rechtzeitig zurückzukehren - zu sich selbst.
©zeitlos
wirbelwind 20.04.2007, 20.22 | (0/0) Kommentare | PL
der Fluss der Zeit
Du sitzt am Ufer des Flusses
und schaust dem Wasser zu wie es fließt,
wie seine Wellen tobend immer höher,
in großen Wogen um sich schlagen
Das Wasser entspringt aus der Quelle des Gestern,
aus der Vergangenheit.
Der Fluss an dessen Ufer du sitzt
ist die Gegenwart, das Heute, das Jetzt, der Augenblick.
Der Fluss
bahnt sich seinen Weg
im Morgen, in der Zukunft
über Gestein, durch Höhen und Tiefen
um sein Ziel zu erreichen - das Delta
©zeitlos
wirbelwind 20.04.2007, 01.32 | (0/0) Kommentare | PL
ich folge mit
Aus jeder Nacht
erwacht ein Tag
Jedem Sonnenaufgang
folgt der Sonnenuntergang
jedem Gestern
folgt die Erinnerung
Unbedeutendem folgt das Vergessen
Jedes Morgen
entsteht aus dem Heute
jede Frage sucht nach Antwort
jede Antwort neue Fragen
Jedes Weinen verbirgt ein Lachen
Jedem Lachen folgt die Freude
Folge ich dem Weg
kommt irgendwann ein Ziel
greife ich nach den Sternen
folgt mir die Hoffnung
der Hoffnung die Neugier
Der Neugier, die Erwartung
Denke ich zu Ende
habe ich Gewissheit oder Zuversicht
Der Zuversicht folgt der Mut
dem Mut folgt der Schritt
Jedem Schritt folgt ein Stück Weg
Es folgen, Gedanken und Wünsche und Träume
dem Licht des erwachenden Tages
und ich folge mit
©zeitlos
wirbelwind 13.04.2007, 19.49 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
Bienvenue dans le manége de la vie!  Â

Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?

Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.

Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...
©zeitlos
