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dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.
©zeitlos
Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.
©zeitlos
Jeder Moment ist ein
unwiederherstellbares
Einzigartiges.
Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das Herz sich
nicht belehren lässt
©zeitlos
Love begins with a smile,
grows with a kiss
and ends with a teardrop
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Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag: ICH
wie es mich noch nie gab
ich schließe die Augen
und wie ein warmer Sommerregen
rinnen die Augenblicke über meine Haare
auf mich herab.
Durch die Poren meiner Herzhäute
sickern sie in mein ICH.
Sie nehmen Form an,
fügen sich dem Muster
und ein Ganzes zeigt sich.
Ein Stück Zeit - die Summe der geschenkten Augenblicke
in allen gefühlten und gelebten Farben.
Und ich wage es,
die Summe aller Augenblicke zu sein,
die ich einmal war
und ich werde wie es mich noch nie gab:
ich werde n e u.
©zeitlos
wirbelwind 26.07.2007, 14.24 | (0/0) Kommentare | PL
Im Sturm der Naturgesetzen
Keine der regenschwangeren Wolken,
die dicke Tränenkinder gebären
haben die Kraft deine liebenden Worte
im Sturm der unmenschlichen Naturgesetzen zu ertränken.
Wie durch ein Wunder überlebten sie
auf dem Asphalt des Alltags,
versteckt zwischen den Schulterblättern der Zeit
und wachsen heraus als Löwenzahn.
Wie durch ein Wunder überlebe ich
im Sturm der unmenschlichen Naturgesetzen
als Pustblume zwischen den Löwenzahnblüten
©zeitlos
wirbelwind 25.06.2007, 19.52 | (0/0) Kommentare | PL
Wer bin ich
Wer bin ich?
Ich bin ein Kind der Sonne, - ein Sonnenstrahl.
Ich bin ein Kind des Mondes.
Meine Schwestern sind Sonnenstrahlen
und meine Brüder sind Sterne.
Meine Verwandten sind Wolken
und Blumen und Vögel und Käfer.
Meine Nachbarn sind Bäume und Schmetterlinge
und meine Liebe ist ein Regenbogen.
Wer bin ich also?
Ein launischer Sonnenstrahl,
ein kleiner lächelnder Mond,
ein funkelnder Stern,
eine winzige Wolke,
ein winziger Glückskäfer,
ein Feuervogel,
eine Wiesenblume,
ein winziger bunter Schmetterling,
ein Akazienbaum oder ein kleines Mistelblatt unter dem Himmel der Zeit
©zeitlos
wirbelwind 24.06.2007, 07.12 | (0/0) Kommentare | PL
Frage des Tages
wirbelwind 14.06.2007, 21.43 | (0/0) Kommentare | PL
Zitat
Man braucht ein Gleichgewicht um in der Luft zu segeln, ein Gleichgewicht um im Wasser zu schwimmen. So braucht man aber auch auf der Erde ein Gleichgewicht- ein inneres Gleichgewicht. Ein Gleichgewicht der Seele, eine Gefühlslogik.
©zeitlos
wirbelwind 14.06.2007, 21.39 | (0/0) Kommentare | PL
ICH LIEBE DICH - Silben
In der Liebe haben Worte keine Silben.
Sie fließen wie ein Fluss
über alle Steine.
Sie fallen wie wilde Wasserfälle über Ecken und Kanten.
Tiefsinnig, leichtsinnig,
befreit von Norm und Form und Gleisen.
Ein ekstatischer Gefühlswirbel werden sie
in der Liebe.
Durchwirbeln Herzen und Sinne
und zerfallen in
ICH LIEBE DICH - Silben
©zeitlos
wirbelwind 14.06.2007, 14.00 | (0/0) Kommentare | PL
Vor der Herztür
Laut fallen Regentränen aus den Wolken.
Im Sekundentakt klopfen sie an mein Fenster.
Tief fallen sie in mein ICH
und versteinern wie Kalk an meinen Herzwänden.
Langsam verkrusten sie alle Träume.
Bewegungslos im Netz der Vernunft,
ergeben dem Alltag.
Ích habe aufgehört zu suchen, mich zu erkunden
was draußen vor meiner Herztür ist
©zeitlos
wirbelwind 05.06.2007, 00.30 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
Sichtweisen
Die Welt gleicht einem Diamanten,
der von der Natur täglich geschliffen wird.
Das Leben ist eine ein kleiner oder großer Kreis,
dessen Ausgangspunkt in die Unendlichkeit mündet.
Der Weg führt über Umwege, Pfade, Schnellstraßen,
irgendwann und irgendwohin zu einem Ziel.
Gott ist nicht greifbar, doch begreifbar.
Menschlichkeit ist ein dauerhafter Lernprozess.
Die Liebe ist ein riesiger Baum,
der tief im Herzen wurzelt
und seine Äste über die Seele heraus wachsen lässt.
........
Bitte um Ergänzung!
©zeitlos
Alles andere siehe ARCHIV!!
wirbelwind 30.05.2007, 02.26 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
Wolkenteppich
Die Sonnenstrahlen der aufgehenden Sonne kitzelten mich heute Morgen nicht. Ich vermisste das tägliche Ritual dieser glänzenden dünnen Arme der Sonne. Der Himmel war heute bedeckt, aber es war angenehm warm und es roch verräterisch nach Regen.
Ich schlug die Augen auf und dachte an meine Träume und versuchte sie Revue passieren zu lassen. Sonntag! Und trotzdem warf ich einen Blick auf die Wanduhr. Und trotzdem sprang ich wie jeden Morgen aus dem Bett.
Die Träume tanzten in Bildern vor meinem geistigen Auge, während ich mich auf einen Sonntagsspaziergang vorbereitete. Bilder, Gesichter, Zeitfragmente, Worte kreisten um meine Gedanken wie ein wild gewordener Bienenschwarm.
Ich vergaß Raum und Zeit und ließ mich einfach treiben. Gedanken, Gefühle und Emotionen tanzten den Tanz vergangener Zeiten. Taktvoll, rhythmisch sich einer mir noch unbekannten Melodie anpassend schwebten sie über das Parkett der Zeit.
Der Himmel war mit einem grauen Schleier verhüllt und regenschwer hing er über dem Tag. Ich nahm meinen Rucksack und eilte zur Tür. Vogelgezwitscher störte die morgendliche Stille.
Ich wanderte durch die menschenleeren Straßen. Meine Füße entschieden sich zum Flussufer zu laufen und mein Herz gehorchte.
Ich setzte mich auf einen Stein und schaute auf die Wasseroberfläche. Ein paar Schwäne schauten mich neugierig an und drehten dann aber weiter ihre Runden auf dem ruhigen Fluss.
Ein paar vereinzelte Regentropfen fielen. Es war faszinierend zuzusehen wie sich die Regentropfen im Wasser winzige Kreise ziehen und sich dann verlieren.
Der Regen wurde heftiger. Ich schloss die Augen. Mit geschlossenen Augen nimmt man den Regen anders wahr. Mit geschlossenen Augen hört du die Musik des Regens und nimmt die Gerüche wahr. Zuerst riecht es nach nassem Staub und dann nach Frische.
Ich weiß nicht mehr wie lange ich da saß. Die Regentropfen rannten über mein, kullerten über mein Gesicht und die Kleidung klebte an meinem Körper wie eine Überhaut.
Ich mag keine Regenschirme wenn ich spazieren gehe. Ich genieße jeden Regentropfen.
Ich schlenderte langsam nach Hause und unter meinen Füßen Kastanienbäume breiteten einen Blütenteppich aus und ich lief darauf wie auf einer cremefarbenen Blütenwolke …..
©zeitlos Mai 2007
wirbelwind 14.05.2007, 21.05 | (0/0) Kommentare | PL
Sichtweiten und Sichtweisen
Mit dem äußeren Auge sehen wir die Farben des Regenbogens - doch jeder von uns sieht sie anders. "Jedes Auge sieht anders". Wenn man es im Computer-Jargon sagen möcht, jedes Auge hat eine individuelle Pixelauflösung und eine individuelle Farbenintensität.
Abgesehen von dem Radius der Kurz- oder Weitsichtigkeit, sehen wir das was wir sehen wollen.
Wie oft übersehen wir willentlich etwas aus verschiedenen Gründen. "Ein Auge zudrücken" nennen wir das tolerant.
"Ich habe meine Brille daheim vergessen" - gilt als Vergeben und Verzeihen.
Wie oft sehen wir mehr als wir eigentlich sehen, nur damit wir einen Grund haben am anderen herumzunörgeln, oder weil wir dem anderen nicht über den Weg trauen?
Das innere Auge sieht alles. Menschen die sich lieben - ich meine nicht durch die rosarote Brille - sehen wenn es dem anderen nicht gut geht, wenn der andere nachdenklich oder traurig ist, wenn der andere in seinem Herzen etwas herumschleppt, das ihn bedrückt.
Das innere Auge ist weder kurz- noch weitsichtig, eher vorsichtig oder unvorsichtig wenn es nicht richtig hinsieht.
©zeitlos
wirbelwind 12.05.2007, 16.27 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
Bienvenue dans le manége de la vie!
Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfindungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?
Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.
Il y a dans la vie une épice rare et inespérée, je dirais même bénie du grand esprit cette poudre magique transforme notre quotidien en rayon de soleil dès qu'elle se répand sur un problème à résoudre, une solution à trouver.
Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...
©zeitlos