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Mit stürmischem Elanwerden die letzten Tabus gebrochen - Die Erde zittert dabei in ihren Festen und gibt dabei zum Besten wie sie zurückschlägt und läßt dabei Stürme toben, Eisberge schmelzen und Vulkane kochen.
(C) Christa Schyboll
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dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.
©zeitlos

Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.
©zeitlos
Jeder Moment ist ein
unwiederherstellbares
Einzigartiges.

Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das Herz sich
nicht belehren lässt
©zeitlos

Love begins with a smile,
grows with a kiss
and ends with a teardrop
©zeitlos

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Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag: Worte
ICH LIEBE DICH - Silben
In der Liebe haben Worte keine Silben.
Sie fließen wie ein Fluss
über alle Steine.
Sie fallen wie wilde Wasserfälle über Ecken und Kanten.
Tiefsinnig, leichtsinnig,
befreit von Norm und Form und Gleisen.
Ein ekstatischer Gefühlswirbel werden sie
in der Liebe.
Durchwirbeln Herzen und Sinne
und zerfallen in
ICH LIEBE DICH - Silben
©zeitlos
wirbelwind 14.06.2007, 14.00 | (0/0) Kommentare | PL
Worte
Worte sind nur Worte, sind nur Schallwellen in der Luft. Und doch werden sie von jedem anders wahrgenommen, verstanden und begriffen. Denn Worte sind verlängerte Gedanken, Emotionentragende Schallwellen.
©zeitlos Mai 2007
wirbelwind 04.05.2007, 01.35 | (0/0) Kommentare | PL
und sie werden dursten nach Verstand....
Unvernünftig, frech, emotionsvoll - meine Worte
bahnen ihren Weg nach außen über meine Lippen.
Ich schließe die Tür zu meinem ICH,
und halte meine Worte gefangen.
Sie reden und schweigen,
sie lachen und weinen,
sie singen und schreien in mir,
wandern Buchstabe für Buchstabe
über meine Zunge,
über die Brücke an die Tür zur Welt Â
und klopfen an meine Lippen.
Â
Du, Â halt mich fest,
wecke küssend meine Sinne
und meine Worte werden schweigen.
Unvernünftig und frech
werden dann nur meine Lippen sein.
Sie werden wandern,
über deinen Mund und Hals, und Brust und weiter.
Mein Mund wird zur Quelle der Lust
und meine Worte werden dursten nach Verstand
und reine Stille wird sie nähren.
Â
©zeitlos 05/2007
wirbelwind 01.05.2007, 08.21 | (0/0) Kommentare | PL
Wortwald
Angst habe ich zu sagen
"ICH LIEBE DICH"
Es sind keine Worte,
denn jeder Laut, jeder Buchstabe
wurzelt tief in meinem ICH.
Ein Wortwald, mit Buchstabenbäumen
in meinem Ich
und du machst einen langen Spaziergang.
Ein Echo ist dein Herzschlag,
dein Atem liebkost meine Sinne
und dein Schweigen ist die Stille.
Doch wenn ich sage
"ICH LIEBE DICH"
wirst du es wissen
nicht innehalten, sondern
du wirst die Stille durchbrechen,
meine Sinne verführen
Im Wortwald unter den Buchstabenbäumen
wirst du küssend den Boden vorbereiten
Buchstaben pflanzen.
Du wirst reden und reden .....
Buchstabenbäume pflanzend den Wortwald vergrößern.
Â
 ICH LIEBE DICH!
Deswegen sage ich nichts.
Ich will dein Herzecho hören,
deine Liebe erahnen,
mit allen Sinnen genießen.
Deiner Liebe möchte ich in die Augen sehen,
unter meinen "ICH LIEBE DICH" -  Bäumen im Wortwald.
©zeitlos
Â
wirbelwind 28.04.2007, 11.53 | (0/0) Kommentare | PL
Worte
Worte sind die Zauberer
der Gedanken und Empfindungen
Sie berühren die Seele
und entlocken ihr
mit ihren herzlichen
Kunststücken
ein Lächeln
wenn sie traurig ist.
Sie trocknet Tränen
mit einem sanften Taschentuch
aus zärtlichen Berührungen
Sie sind Wundpflaster
und ermutigen
Worte wecken Hoffnungen
und reden unbekannte Wege
Worte verletzen,
sie täuschen und heucheln
und schreien und toben
sie schießen kreuz und quer
mit scharfen Pfeilen
in die Seele
Sie verwunden und heilen
Worte sind Zauberer
©zeitlos
wirbelwind 20.04.2007, 01.42 | (0/0) Kommentare | PL
verwebte Worte
Worte weben ein Netz
aus den feinen, zarten Fäden der aufkeimenden Gedanken
Empfindungen durchweben die Worte
verknoten die Gedanken
Wort für Wort
zu kleinen und großen Sätzen
verweben sie das Wort
zu einem Netz
aus Gedachtem, Empfundenen, Gesagtem
©zeitlos
wirbelwind 16.04.2007, 19.18 | (0/0) Kommentare | PL
meine Briefe
wirbelwind 14.04.2007, 18.03 | (0/0) Kommentare | PL
der Klang der Worte
Worte lassen eine Verbundenheit,
eine Verbindung entstehen,
wie ein unsichtbares Band,
zwischen dem der sie sagt und dem der sie hört.
Worte klingen neu,
jung, zart
wie die ersten Krokusse im Frühling
Worte klingen frisch wie der Morgentau
auf dem Gras im Sommer
Worte klingen reif wie die Früchte
und die bunten Farben des Herbstes
Worte klingen müde,
kraftlos, schläfrig, kalt,
klirrend wie die Kälte des Winters
Und Worte klingen zart, sanft,
ängstlich, verzweifelt, unsicher,
bestimmend, zärtlich, liebevoll
wie die Stimme des Herzens
©zeitlos
wirbelwind 13.04.2007, 19.52 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
Worte rinnen durch meine Gedanken
Meine Gedanken in Worte gefasst
schreibe ich heute auf
Worte rinnen als blaue Tinte durch die Feder
in mein Buch
In Zeitlupe gleich formt sie Buchstabe für Buchstabe
Wort für Wort
Vorsichtig als wären sie zerbrechliches Kristall
reihen sie sich nebeneinander,
untereinander auf
Zeile für Zeile
Satz für Satz
Gefühl für Gefühl
Gedanke für Gedanke
Seite für Seite füllen sie mein Buch
Tag für Tag
©zeitlos
wirbelwind 11.04.2007, 18.15 | (0/0) Kommentare | PL
Je t'écris ces mots
J'aime mes lettres à contretemps, à contre- courant, mes courriers me surprennent souvent...
Ils sont si osés, il m'arrive de les détruire au lever du jour. J'ai du mal à comprendre l'intimité de cette écriture.
Je veux parler de ces mots écrits d'un seul bloc que je ne prends pas la peine de sculpter pour rendre la lecture plus facile. Alors je reste avec ce mystère et glisse vers les mots suivants,  puis obtinément je reviens, je les trouve fermés à double tour.
Je vais plus loin et tout me semble simple, mais les mots abandonnés, es mots que je n'ai pas pu écrire, ces mots étranges sont devenus étrangers et m'obsèdent toujours.
C'est ce petit rien, comme un vouvoiement qui m'intimide et me fait rougir souvent. Par sa faute j'ai déjà déchiré quelques pages d'heures,  des heures trop confiantes trop naïves  Cet aveu arrive bien tard, mais ne me refuse pas cet instant de vérité.
J'aime ce moment exquis où je te sais lire ma lettre. Tu es si loin et pourtant je sens ton souffle,  tu es là contre-moi et je sens ton désir s'éveiller au plus profond de toi.
Je pourrais presque entendre ta voix me guider dans ces chemins secrets…la chaleur de ton corps qui m'atteint en plein vol de mes sens.
Vertige. Mes doigts qui se crispent un peu plus sur tes épaule, cœurs d'amour assoiffés, moments fragiles.
Le temps s'arrête et tu reprends ta lecture.     Â
Tu poses tes lèvres sur mes mots. Les bruits se décomposent, le froissement du papier a une résonance érotique quand il est entre tes mains.
 Je devine ton trouble en cet instant, les mêmes images nous confondent dans notre désir, cet instant où tout bascule où nous restons dans force sans pensée glissant dans cette infinitude de spasmes en spasmes jusqu'à l'épuisement final.  L'éloignement rend ce désir plus intense, il va au delà du tolérable,du supportable, de l'infini, de l'impossible. Oui... j'écris pour toi comme jamais je ne pensais pouvoir le faire, j'ignorais ce plaisir de l'écriture avant toi.    Â
Je t'écris....  Ces mots qui tonnent et bousculent nos désirs  Et les font enfin éclater comme un feu d'artifice...  Ces mots qui se chevauchent et se culbutent  Comme nos corps dans nos désirs apprivoisés.
Ces mots cascades qui éclaboussent nos nuits.  De rêves les plus fous, les plus inavoués.
 Ces mots au rythme fougueux et torrides  Qui nous surprennent à l'aube encore grisés  Ces mots qui s'allongent sensuels sous nos doigts Â
 Et se laissent caresser pas nos yeux embrumés  Jusqu'à nous donner envie de jouir ensemble.
©zeitlos
wirbelwind 06.04.2007, 05.06 | (0/0) Kommentare | PL
Bienvenue dans le manége de la vie!  Â

Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?

Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.

Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...
©zeitlos
