
Häßlichkeit mit Dummheit gleichzusetzen ist ebenso dumm wie Schönheit mit Intelligenz zu verwechseln, was ein geradezu ein so unglaublich lächerlicher Gedanke ist, das er schon fast wieder Spurenelemente von intelligenten Humor trägt..
(C) Christa Schyboll
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dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.
©zeitlos

Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.
©zeitlos
Jeder Moment ist ein
unwiederherstellbares
Einzigartiges.

Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das Herz sich
nicht belehren lässt
©zeitlos

Love begins with a smile,
grows with a kiss
and ends with a teardrop
©zeitlos

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Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag: leben
Eiszeit
©zeitlos
wirbelwind 14.08.2007, 18.49 | (0/0) Kommentare | PL
ICH darf
Jetzt, nach durchwanderten Wegen,
nach gelebter Liebe,
nach Irrungen und Sackgassen,
nehme ich mir ein Stück Freiheit mit dem Herzen
und reise mit den Gedanken, sehe mehr Horizont.
Ich glaube nicht, an das was ich nicht glauben kann.
Ich erfülle keine Erwartungen anderer,
sondern lebe mein Leben so wie es sich mir zeigt,
farbenkräftig oder blass.
Meine Meinungen sind alt und neu,
schulde keinem Rechenschaft
für mein Denken und Fühlen und Handeln
und keine Loyalität du Gedanken anderer.
Ich schreibe mich und mein Leben,
bin Hauptfigur und Leser zugleich.
Ich darf irren, mich verlaufen, nichts wissen
und ich darf ICH sein
und bin mir wertvoll.
©zeitlos
wirbelwind 26.07.2007, 17.24 | (0/0) Kommentare | PL
wie es mich noch nie gab

ich schließe die Augen
und wie ein warmer Sommerregen
rinnen die Augenblicke über meine Haare
auf mich herab.
Durch die Poren meiner Herzhäute
sickern sie in mein ICH.
Sie nehmen Form an,
fügen sich dem Muster
und ein Ganzes zeigt sich.
Ein Stück Zeit - die Summe der geschenkten Augenblicke
in allen gefühlten und gelebten Farben.
Und ich wage es,
die Summe aller Augenblicke zu sein,
die ich einmal war
und ich werde wie es mich noch nie gab:
ich werde n e u.
©zeitlos
wirbelwind 26.07.2007, 14.24 | (0/0) Kommentare | PL
Ich will mehr vom Leben

Ich will nichts mehr im Vorübergehen
erfahren, erleben und leben.
Weder die Liebe, noch Freundschaften,
weder Worte, noch Bilder.
weder Sonnenaufgänge, noch Sonnenuntergänge,
weder Landschaften, noch die Jahreszeiten.
Ich möchte bewusst,
mit allen Fasern meiner Sinne,
mit jeder Herzfaser,
wahrnehmen, aufnehmen und genießen.
Ich will mich von der Fülle überraschen lassen.
Ich will nicht ernst sein, wenn ich lachen muss,
ich will nicht streng sein, wenn ich gut sein kann,
ich will nicht zählen und bewerten,
sondern intensiv fühlen.
Ich will fähiger werden den Moment einzufangen
und ihn rechtzeitig loslassen,
damit er frei ist in seinem Entfalten.
Ich will das Leben in der offenen Hand tragen,
damit es seine Freiheit genießt.
©zeitlos
wirbelwind 26.07.2007, 14.11 | (0/0) Kommentare | PL
Quellwasser

Im tiefen Zeitbrunnen
sprudelt Leben.
Auf der Wasseroberfläche spiegelt sich mein ICH.
Ich werfe ein Stein in den Brunnen
und meine Gesichtswellen breiten in alle Richtungen aus,
zieht kleine und große Kreise,
wird irgendwann ruhig, still.
Gedankenversunken, Herzversunken
treibt des in den Urhöhlen des Leben,
im warmen Quellwasser.
Sanft wiegt es mich hin und her
und die Liebe schöpft
Eimerweise frisches Wasser
aus dem Lebensbrunnen.
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©zeitlos
wirbelwind 20.07.2007, 19.07 | (0/0) Kommentare | PL
Neugierig
Der Sonnenuntergang spiegelt sich
in bernsteinfarbenen Augen.
Blicke fallen tief
und die Lider senken sich über den Tag.
Der Tag versinkt im Schattenmeer der Nacht.
Gedanken zucken wie Blitzpfeile durch mein Ich.
Gewitterwolken schweben gefühlsgeladen über meinen Himmel.
Ein dumpfer brennender Schmerz
- ein heftiger Blitz durchbohrt meine Schläfen,
ein Donnerschlag zerschmettert Teile meines Ichs.
über meinem Auge hängt mein Lid
und meine Gefühlswelt hängt in Fetzen.
Ich gehorche mir nicht, ich fühle mich nicht,
ich höre mich aus der Ferne und bin mir selbst fremd.
Verwüstet, ein zeitloser Raum ist mein Ich
mit losgelösten Gesichtszügen.
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"Das Gewitter ist vorbei!" ruft jemand.
"Werde still und gib nicht auf, lass die Zeit Wunder tun!"
Nach einem heftigen Regen
spiegelte sich der Sonnenaufgang
in meinen bernsteinfarbenen Augen.
Was verbirgt sich hinter den grauen Schleiern?
Ich bin neugierig!
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©zeitlos
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 "ich legte mich schlafen und wachte mit heftigen Kopfschmerzen auf und nichts mehr ist wie es war. Doch ich bin neugierig auf das Leben. Früher nahm ich nicht so deutlich waht, dass ich jeden Tag leben lernte, doch jetzt genieße ich jeden noch so winzigen (Fort)Schritt." erzählte mir eine Schlaganfallpatientin.
Mir wurde wieder einmal auf eine traurige Art begreiflich gemacht, wie kostbar das Leben ist. Und ich habe mit versprochen zu leben. Ich werde mein Leben nicht von dem abhängig machen, was es zu ersetzen gibt. Unersetzbar ist nur das Leben.
Nun werde ich aber neugieriger!
Obwohl ich Vorsätze nicht so gern mag, weil ich sie aus einer Laune heraus wieder verwerfen werde, ist das mein Vorsatz für den Rest meines Lebens.
wirbelwind 18.07.2007, 18.17 | (0/0) Kommentare | PL
Couleurs de la vie
C h a o s ist ein verwilderter Gefühlsgarten
O r d n u n g ist ein Gefühlsblumengarten
U n g e d u l d ist ein Herzzittern
L i e b e ist die Sprache der Seele
E u p h o r i e ist ein Herzsprung
U n r u h e ist ein Herzstolpern
R u h e ist ein rhythmischer Herzschlag
S e i n ist Leben.
D U bist ein Reisender im Augenblick, ein Weggefährte, ein Seelengefährte
E n d e ist da wo es nie weiter geht.
L e b e n ist ein Pakt mit dem ICH.
V e r t r a u e n ist ein innerliches JA
I C H ist die Seele
E r l e b e n ist das was passiert im Hier und Jetzt
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©zeitlos
wirbelwind 15.07.2007, 18.22 | (0/0) Kommentare | PL
jeder Schritt
Jeder Schritt ist ein Stück Ungewissheit. Man geht vor die Tür, macht einen Schritt auf die Straße, setzt einen Fuß vor den anderen und man weiß nie was alles passieren kann. Ist es die Neugier, die diese Ungewissheit ergründen will? Oder ist es das Wissen, dass das Leben mit jedem Schritt weiter gehen muss? Ist jeder Schritt ein winziges Teilchen einer langen Entdeckungsreise die sich LEBEN nennt?
©zeitlos
wirbelwind 08.07.2007, 07.35 | (0/0) Kommentare | PL
Fragen - Fluss des Lebens
Wir meinen oder sind fest überzeugt davon, unser Leben selbst in der Hand zu haben. Wir lieben es und gestalten es so, wie es zu uns passt. Wir haben, Ziele, Wünsche und Träume und Prinzipien. Wir glauben Glück oder Pech zu haben. Wir bauen und verbauen, wir räumen Hindernisse aus dem Weg.
Wir richten uns eine gute Stube ein, eine Oase im harten Alltag und wir bauen uns Höhlen, wohin wir dann flüchten, wenn wir allein sein möchten.
Un doch ....
Ja und doch, genauer betrachtend, haben wir keine einzige Sekunde unseres Lebens im Griff.
Wir sind ein Schiff ohne Segel, wir sind Treibholz, das mal langsam mal schnell auf dem Fluss des Lebens ins Meer treibt, wenn wir nicht an den Trauerweiden hängen bleiben, oder den Gezeiten nicht gewachsen sind und an irgendeinem Fels zerschellen.
Würde es bedeuten, dass wir uns das Leben aus der Hand nehmen lassen, oder es zu früh aus der Hand geben, (wem dem Zufall, oder Gott?)dass wir uns von den Stromschnellen treiben lassen, uns vom Strudel der Ereignissen mitreißen und
zerreißen lassen, weil wir uns machtlos fühlen?
Sollten wir uns nicht trotzdem das Segel, die Ruder fest in der Hand halten, gegen den Strom schwimmen, wenn nötig. Stürmen und Stromschnellen zu trotzen, uns dem Gang der Wellen anpassen, um nicht frühzeitig müde werden und das Ziel im Auge behalten?
Täglich gibt es ...zig Unfälle, tödliche Erkrankungen, Morde die das Leben von einer Sekunde auf die andere beenden. Wir können noch so achtsam sein, noch so gesund leben, noch so vorsichtig. Was passieren will, passiert.
Verdrängen wir die Realität, das Unangenehme, wenn wir optimistisch den Blick nach vorne richten, die Segel fest in der Hand haben und uns dem Gang der Wellen unseres Lebensflusses anpassen?
Verdrängen wir die Tatsache, wenn wir sagen: ICH LEBE JETZT und HIER und GENIEßE JEDEN EINZELNEN AUGENBLICK DAVON?
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wirbelwind 22.06.2007, 16.25 | (0/0) Kommentare | PL
Fragen
Wenn Eltern sterben ist man verweist,
wenn Partner sterben ist man verwitwet
Wenn Kinder sterben sind wir verweiste Eltern?
Wenn aber Großeltern sind wir eigentlich was?
Was sind wir wenn Geschwister sterben?
 Einfach nur Trauernde?
Das Leben geht weiter und wir lassen irgendo am Wegrand einen besonderen Menschen zurück.
Ein absurder Begriff ist für mich "Hinterbliebene". Für uns geht das Leben ja irgendwie weiter, aber für die die Gestorben sind ....?
Lassen wir sie auf dem Weg zurück, oder sie uns?
wirbelwind 20.06.2007, 19.14 | (0/0) Kommentare | PL
Bienvenue dans le manége de la vie!  Â

Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?

Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.

Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...
©zeitlos
