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Zufallsspruch:
Ja und nein gehören zu den kürzesten Wörtern und erfordern doch das längste Nachdenken, bevor man sie ausspricht.
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Ja und nein gehören zu den kürzesten Wörtern und erfordern doch das längste Nachdenken, bevor man sie ausspricht.
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Ein Seelengefährte ist ein Mensch,
dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.
©zeitlos

Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.

Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das Herz sich
nicht belehren lässt


dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.
©zeitlos

Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.
©zeitlos
Jeder Moment ist ein
unwiederherstellbares
Einzigartiges.

Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das Herz sich
nicht belehren lässt
©zeitlos

Love begins with a smile,
grows with a kiss
and ends with a teardrop
©zeitlos

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Ausgewählter Beitrag
Spaziergang im Regen
Der Himmel war wolkenlos. Ein grauer nebeliger Schleier versteckte die Sonne, aber es war angenehm warm. Ich schlug die Augen auf und als ich versuchte meine Träume der vergangenen Nacht in Erinnerung zu rufen, streifte mein verschlafener Blick die Uhr.
Als ich sah, wie spät es schon war, sprang ich aus dem Bett. Weg waren sie - die Träume. Als wären sie Seifenblasen, die auf den ersten Blick faszinierende Objekte sind, aber kaum bekommen wir sie zu Gesicht , sind sie zerplatzt. Und trotzdem während ich unter der Dusche stand und das warme Nass, wohltuend mein Körper umhüllte waren sie da. Als hätten meine Gedanken ein heimliches Versteck irgendwo in mir, lugten Bilder die auch in meinen Träumen vorkamen hervor und tänzelten vor meinen Augen, Gesichter von Menschen , Bilder aus Landschaften, mit viel Grün, Wasser, Häuser, Wege, Straßen.
In Fragmente aus Gesprächen, tänzelten die Gedanken und zogen mich auf ihre Tanzfläche.Gedankenversunken erledigte ich noch meine Morgenpost, schlürfte meinen Kaffee, nahm den Hausschlüssel und eilte hinaus, ohne nur einen einzigen Augenblick an den Regenschirm zu denken.Die Regendecke wurde immer dichter und es war nur eine Frage der Zeit bis riss und die Regentropfen auf die Erde strömten.
Ich lief am Flussufer entlang und schaute fasziniert den Regentropfen zu, wie sie mit den Wellen tanzten. Ich hörte das Rauschen des Wassers und setzte mich auf einen Stein, nahe am Ufer. Ein paar Schwäne schauten mich für einen Augenblick neugierig an und schwammen weiter ohne mich weiter zu beachten.
Der Regen strömte aus der grauen, zerrissenen Decke des Himmels und ich stellte mich unter einen Baum, dessen Stamm riesig aus der Erde ragte und dessen Krone wie ein riesiges Dach war und den Wanderer Schutz und Schatten bot.Ich umarmte den Baumstamm soweit meine Arme reichten und legte mein Ohr an dessen Rumpf und lauschte.
Ich liebte es schon als Kind, den Wasserfall im Baum zu lauschen. Ich hörte das Wasser in den Adern des Baumes rauschen und plätschern. - So viel Leben! Ich schloss die Augen und hielt inne.Mit geschlossenen Augen und offenen Armen hat man eine andere Empfindung vom Regen.
Die Tropfen fielen auf Arme und Hände, rannten über das Haar, über das Gesicht und die Kleidung wurde von Regentränen durchnässt und klebt am Körper wie eine zweite Haut.Mit geschlossenen Augen hörte ich die Musik des Regens und nahm die Düfte wahr.
Den des nasses Staubes, die der Blüten von Kirsch- und Pflaumenbäumen. Nicht weit entfernt breitete ein Zierpflaumenbaum einen rosafarbenen Blütenteppich aus.
Herrlich! Ich fühlte mich eingeladen und lief auf diesen Teppich wie auf einer zartrosa Wolke.Es ist Frühling. Da ist sogar der Regen schön. Er erfrischt und belebt und reinigt und er duftet.Man müsste nur das Schöne um sich herum zu sehen, zu hören und riechen wissen und das Monotone Grau hätte keine Chance die Sinne zu trüben.
Als ich sah, wie spät es schon war, sprang ich aus dem Bett. Weg waren sie - die Träume. Als wären sie Seifenblasen, die auf den ersten Blick faszinierende Objekte sind, aber kaum bekommen wir sie zu Gesicht , sind sie zerplatzt. Und trotzdem während ich unter der Dusche stand und das warme Nass, wohltuend mein Körper umhüllte waren sie da. Als hätten meine Gedanken ein heimliches Versteck irgendwo in mir, lugten Bilder die auch in meinen Träumen vorkamen hervor und tänzelten vor meinen Augen, Gesichter von Menschen , Bilder aus Landschaften, mit viel Grün, Wasser, Häuser, Wege, Straßen.
In Fragmente aus Gesprächen, tänzelten die Gedanken und zogen mich auf ihre Tanzfläche.Gedankenversunken erledigte ich noch meine Morgenpost, schlürfte meinen Kaffee, nahm den Hausschlüssel und eilte hinaus, ohne nur einen einzigen Augenblick an den Regenschirm zu denken.Die Regendecke wurde immer dichter und es war nur eine Frage der Zeit bis riss und die Regentropfen auf die Erde strömten.
Ich lief am Flussufer entlang und schaute fasziniert den Regentropfen zu, wie sie mit den Wellen tanzten. Ich hörte das Rauschen des Wassers und setzte mich auf einen Stein, nahe am Ufer. Ein paar Schwäne schauten mich für einen Augenblick neugierig an und schwammen weiter ohne mich weiter zu beachten.
Der Regen strömte aus der grauen, zerrissenen Decke des Himmels und ich stellte mich unter einen Baum, dessen Stamm riesig aus der Erde ragte und dessen Krone wie ein riesiges Dach war und den Wanderer Schutz und Schatten bot.Ich umarmte den Baumstamm soweit meine Arme reichten und legte mein Ohr an dessen Rumpf und lauschte.
Ich liebte es schon als Kind, den Wasserfall im Baum zu lauschen. Ich hörte das Wasser in den Adern des Baumes rauschen und plätschern. - So viel Leben! Ich schloss die Augen und hielt inne.Mit geschlossenen Augen und offenen Armen hat man eine andere Empfindung vom Regen.
Die Tropfen fielen auf Arme und Hände, rannten über das Haar, über das Gesicht und die Kleidung wurde von Regentränen durchnässt und klebt am Körper wie eine zweite Haut.Mit geschlossenen Augen hörte ich die Musik des Regens und nahm die Düfte wahr.
Den des nasses Staubes, die der Blüten von Kirsch- und Pflaumenbäumen. Nicht weit entfernt breitete ein Zierpflaumenbaum einen rosafarbenen Blütenteppich aus.
Herrlich! Ich fühlte mich eingeladen und lief auf diesen Teppich wie auf einer zartrosa Wolke.Es ist Frühling. Da ist sogar der Regen schön. Er erfrischt und belebt und reinigt und er duftet.Man müsste nur das Schöne um sich herum zu sehen, zu hören und riechen wissen und das Monotone Grau hätte keine Chance die Sinne zu trüben.
©zeitlos
wirbelwind 15.03.2007, 02.36
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Bienvenue dans le manége de la vie!  Â

Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?

Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.

Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...
©zeitlos
Hoffnung ist ein Stück ein Urquell inneren Lebendigkeit die einem einen Schritt weiter führt, ohne zu wissen wohin.
©zeitlos
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