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dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.
©zeitlos
Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.
©zeitlos
Jeder Moment ist ein
unwiederherstellbares
Einzigartiges.
Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das Herz sich
nicht belehren lässt
©zeitlos
Love begins with a smile,
grows with a kiss
and ends with a teardrop
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Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag: Nacht
Jenseits der Nacht
zeigt sich der neue Tag in neuen Farben,
wärmt eine zärtliche Umarmung das ICH,
die Harmonie eines Lächelns strahlt schüchtern,
Augen leuchten hoffnungsvoll.
Es ist Freude die wächst
es ist Liebe die aufkeimt,
es sind die Sinne die Leidenschaft fühlen,
es sind zwei ICH
die sich ineinander verlieren
und wiederfinden.
Es ist Glück, es ist neu und noch pastellfarben
wirbelwind 09.07.2010, 17.02 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL
Alle Worte
Und alle Worte rannten zu dir
noch bevor die Nacht zu Ende war.
Sprachlos wanderte ich durch das Morgengrauen,
und der Himmel malte hinter mir das Morgenrot in den Tag.
Samtweich streichelte der Wind den Morgen,
ruhig und beherrscht ist die Welt um mich herum.
Was habe ich denn gesagt?
Das Falsche richtig, oder das Richtige falsch?
Ich suchte nach Farben um wortlos
die Liebe in den Tag zu malen
und fand ein Wortmeer vor mir.
Wort für Wort nahm ich tropfenweise aus dem Meer
und malte die Liebe in den Himmel
und alle Worte wanderten als Wolken zu dir.
©zeitlos
wirbelwind 17.07.2007, 13.40 | (0/0) Kommentare | PL
Auge in Auge
Ich schließe die Augen
und zähle farbige Schäfchen.
Auge in Auge weidet sich
und fortan rezitieren die Schäfchen meinen Traum,
bis das der Schlaf uns scheidet.
Â
Die Schäfchenweide ist der Vorhof zum Mond
und geht auf in verheerenden Flammen
und mein Traum fängt Flammen und brennt lichterloh.
Ich bin unter dem Mond eine stille See
mit seinem Atem streift er mein Gesicht,
aus meinen Augen steigt Nebel auf
der mein Traum verwischt.
Das Morgengrauen ist die Asche meines Traumes
und Auge in Auge weidet sich.
Â
©zeitlos
Â
wirbelwind 25.06.2007, 19.20 | (0/0) Kommentare | PL
es wird Nacht um mich herum
Finster ist es um mich herum
und es wird langsam Nacht.
Auch die schönsten Farben werden glanzlos
und es tut weh, wenn sie verblassen und erlöschen.
Mein Körper ist ein Garten ohne Leben.
Die Bäume sind schwarze Skelette
und die Blumen welken unter meinem verzweifelten Himmel.
Mein Leben leert sich,
Freunde gehen und die Liebe stirbt langsam.
Ab und zu scheint noch die Sonne
und dann unter dem blauen Himmel
gebärt der grüne Uterus einer Knospe
eine wunderschöne weiße Rose.
Ich habe aufgehört zu glauben und zu hoffen
auf Leben, auf Liebe, auf Freundschaft
wenn die Nacht mich wieder einhüllt.
Und dann ...
Ja und dann drückt ein alter Freund an meine Gartentür
und seine zarten Worte wärmen mein Herz
bis es vor Liebe überläuft
und es riecht nach Leben
bevor es Nacht wird ... um mich herum.
©zeitlos
Â
Hommage an das Leben.
Geschrieben für eine alte gute Freundin, die an Alzheimer erkrankt ist. In lichten Momenten erzählt sie mir wie sie ihre Krankheit betrachtet.Â
wirbelwind 18.06.2007, 17.14 | (0/0) Kommentare | PL
Liebe-voll
Sie klopfte nicht an unsere Tür
sie regnete Blütenblätter durch den Schornstein
an einem Morgen, nach einer langen schlaflosen Nacht.
Sie fragte uns nicht
ob wir bereit sind zu lieben.
Der Kaffee duftete würzig
und das Honigbrot
gesponnene Süße
verführte unsere Sinne.
Süss.
Der Himmel strahlte über dem Dach.
Sie klopfte nicht an der Tür.
Wir öffneten neugierig Fenster und Türen
Sie klopfte nicht an unser Leben.
Sie legte rote kandierte Blütenblätter
vor die Haustür
und wir naschten eines nach dem anderen
bis unsere Sinne
Liebe-voll waren und den Himmel lieberot sahen
Â
©zeitlos Mai 2007
wirbelwind 30.05.2007, 18.16 | (0/0) Kommentare | PL
Im Wirbel der Zeit
Die geschlossenen Lider der Zeit
seidig glänzendes Gewebe,
hauchdünner Schleier zwischen Wirklichkeit und Traum.
Abendrotfarbener Zauber der untergehenden Sonne
verführt die Sinne, legt sie frei
empfänglich für die Liebe.
Ich versuche deine Gedanken zu ahnen
die Umrisse der Worte zu deuten,
die Konturen der Worte zu zeichnen,
insolente und geheimnisvolle Worte
schweben tanzend durch die noch junge Nacht.
Die Kadenz unserer Schritte auf dem nächtlichen Asphalt
durchbrechen den Zauber der Stille.
Magisch der Nachthimmel über uns
beschwert den Augenblick mit Sternengold,
macht ihn zur Ewigkeit.
In diesem strahlenden Wirbel der Zeit,
murmelt der Himmel etwas über die Liebe
und der Nachtwind trägt es weiter.
Ein Epos für die Sinne, ein Epos für uns.
Hast du den Mut zu glauben,
dass die Liebe, das Leben einen unschätzbaren Wert hat?
©zeitlos 04/2007
wirbelwind 23.04.2007, 18.27 | (0/0) Kommentare | PL
der Mond
Der kleine junge Mond wanderte
am indigofarbenen Nachthimmel
blieb vor meinem Fenster stehen,
sah mich an und lächelte.
Eilig zogen die Wolken
wie rauchige Nebelschwaden dahin.
Sternenklar die Nacht.
Ich lächelte
und hoffte
dass auf deiner Seite des Himmels
der Mond dich ebenso anlächelt
und du sein Lächeln siehst.
Goldfarben, strahlend lächelnd
jede Entfernung bedutungslos macht
und unsichtbar liebevoll engumschlungen
schlafen wir unter dem Himmel voller Lachen ein.
Der kleine junge Mond
nehemen wir als Kopfkissen für unsere Träume
©zeitlos 04/2007
wirbelwind 22.04.2007, 08.37 | (0/0) Kommentare | PL
der Tag
Der Tag
Bevor die Dunkelheit der Nacht
die Helligkeit des Tages
in ihren indigofarbenen Mantel einhüllt,
bevor der letzte Sonnenstrahl
dem aufgehenden Mond
die Hand reicht
bevor der Mond die Sternenkerzen anzündet
zünde ich eine Kerze an
und schreibe den Tag in mein Buch
in dem zitternden Licht der Kerze
lege ich den Tag vor meine Augen
in meine Gedanken
fühle ihn mit meinen Sinnen
wie er war
schreibe und schreibe
bis er ganz in meinem Buch verschwindet
noch bevor es Nacht ist
©zeitlos
wirbelwind 11.04.2007, 18.11 | (0/0) Kommentare | PL
schlaflos
Die Nacht hat den Schlaf verdrängt
lässt die Gedanken nicht schweigen
lässt sie ahnen
gibt ihnen Gefühl
schürt die Emotionen
DENKEN
Der Körper müde
die Knochen schwer wie Blei
sucht den Schlaf vergebens
die Nacht lacht
die Gedanken
denken, überdenken, denken um
denken quer
bis endlich
die Müdigkeit die Gedanken lähmt
und der Schlaf die Nacht besiegt
©zeitlos
wirbelwind 29.03.2007, 01.42 | (0/0) Kommentare | PL
Bienvenue dans le manége de la vie!  Â
Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfindungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?
Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.
Il y a dans la vie une épice rare et inespérée, je dirais même bénie du grand esprit cette poudre magique transforme notre quotidien en rayon de soleil dès qu'elle se répand sur un problème à résoudre, une solution à trouver.
Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...
©zeitlos