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Scharfsinn ist das schneidende Meßer des Intellekts das zwar alles meßerscharf trennen kann jedoch keinem seiner Schnittobjekte nach der Denksezierung wieder Leben einhaucht.
(C) Christa Schyboll
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dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.
©zeitlos
Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.
©zeitlos
Jeder Moment ist ein
unwiederherstellbares
Einzigartiges.
Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das Herz sich
nicht belehren lässt
©zeitlos
Love begins with a smile,
grows with a kiss
and ends with a teardrop
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Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag: liebe
..... ist relativ .....
"Alles im Leben ist relativ". Ein Motto aus meiner adoleszenten Romantik. Meine damalige Relativitätstheorie. Keine Freundschaft, keine Liebe, keine Apparence, keine Harmonie, keine Erfüllung ist immer konstant.
Menschen und Landschaften verändern sich.
Alles im Leben ist veränderlich, nichts ist von Dauer und nichts bleibt konstant. Weder der Schmerz, noch das Ungleichgewicht, weder die Ängste noch die Unsicherheit haben eine Ewigkeitsgarantie.
wirbelwind 29.06.2009, 19.19 | (0/0) Kommentare | PL
Orangefarbene Gedanken
Wieder ein Augenblick. Nacht und Tag umarmen sich in einem Morgen. Ein Lächeln in der Stille des neugeborenen Morgens.
Verlorene Gedanken zeichneten orangefarbene Schatten auf die Wand. Ich schließe die Augen und träume dich bunt.
Ich zeichne zärtlich mit den Fingern deine Konturen neben mich. Ich berühre deine Lippen in einem ganz sanften Kuss, bis dunkelrot Liebe alle Sinne belebt.
Frag' mich nicht.......frag' mich nichts in dieser Nacht.
Denke mich in einem leidenschaftlichen Kuss weiter umarmend ......
Fühle mich auf deiner Haut am Sonntag Morgen. Als Parfüm und frischer Kaffee schreiche ich in deine Sinne....träume dich ....träume mich ......in einem orangefarbenen Augenblick.
©wirbelwind
wirbelwind 28.06.2009, 01.14 | (0/0) Kommentare | PL
NICHTS
Komm lass uns über DU und ICH, über das Wir, über das UNS reden.
Komm lass uns über alle aufgegebenen Träume reden, über den Verzicht, über all das, dem wir keine Form und keinen Namen gaben, über das NICHTS das wir nichts werden ließen.
©wirbelwind
wirbelwind 17.06.2009, 10.39 | (0/0) Kommentare | PL
Das Herbarium
Sie schliefen in den Worten des anderen,
ihre Einsamkeit umarmend.
Die Nächte über ihnen atmeten himmelblau,
ihre Sinne verwirrend.
Sie zerpflückten ihre Liebe
mit Überfragenden Fragen und überantwortenden Antworten
irgendwo am Rand eines verwüsteten Feldes.
Der Regen weinte sie ins Nichts.
Zwischen den Seiten der Erinnerungen
wird sie ein Herbarium.
©wirbelwind
wirbelwind 16.06.2009, 22.32 | (0/0) Kommentare | PL
Höhere Mathematik oder das Leben an sich
wirbelwind 16.06.2009, 11.41 | (0/0) Kommentare | PL
Gefühlte Gedanken
Zwei Wochen Urlaub sind vorbei und der Alltag hat mich wieder in seinen Krallen. Zu kurz war die Zeit, um das zu sehen, was ich sehr lange nicht gesehen und so vermisst habe.
Ich konnte diese unberührte Natur genießen, diese Stille der Sommerfelder die grenzenlos zu sein schienen. Ich habe jeden Augenblick genossen. Superb.
Ich fühlte keine Müdigkeit in den Gliedern, obwohl ich den ganzen Tag unterwegs war, von einem heftigen Gewitter überrascht wurde.
Alles was schön ist, geht schnell vorbei. So ist das Leben nun mal geschrieben.
Es ist schon Morgen, also schon heute und ich kann nicht einschlafen. Ich mag nicht einschlafen. Ich denke nach. Über das was ich behalten und über das was ich loslassen, vergessen möchte.
Ich denke fragenlos.(wieder ein selbstkreiertes Wort). Resümierte Gedanken, einfache Gedanken wie "es war unbeschreiblich schön" und sie haben eine Tiefe.
wirbelwind 15.06.2009, 02.28 | (0/0) Kommentare | PL
Geteilte Gedanken
Nimm du die Morgen mit flüchtigen Lächeln
und die Milchschokolade auf dem Tisch
und lass mir ein Abschiedskuss und dein Lächeln.
Nimm mich in deine Gedanken auf
und trage mich durch den Tag,
ich nehme die trüben Wolken und treibe sie weiter.
Und du nimmst den Wind und das frisch gemähte Gras auf der Wiese,
ich den Sommerregen und den Regenbogen danach.
Du nimmst die Sehnsüchte
und ich die kindlichen Träume.
Nimmst du die Dienstage und die Donnerstage
mit allen Verwirrungen und Wünschen,
ich nehme die Samstage und Sonntage mit Milchkaffee und Kekse.
Du nimmst noch meine Träume und mein Schweigen
und ich nehme deine Worte und deine Umarmungen.
Ach bitte .....
Nimm du noch die Augenblicke und die Tränen von meinen Wimpern,
ich ich nehme das Glück und die Erinnerungen mit dir.
Die Liebe aber,
die Liebe teilen wir uns gemeinsam.
©zeitlos
wirbelwind 14.06.2009, 17.22 | (0/0) Kommentare | PL
Gehend weiß ich
Gehend weiss ich,
dass mich kein Wind der Sehnsucht,
kein Herztraum,kein Wunschgedanke
mehr zurücktreibt.
Nichts rührt meine Herzsaiten,
meine Herzgeige bleibt stumm in meinem Ich.
Still und ruhig ist es um mich herum,
meine Herzstimme ist längst verhallt.
Gehend spüre ich die Gedanken
wie ein kalter Wind
mein ICH durchwirbeln
und mir wird kalt.
Gehend weiß ich die Zeit
wird Erinnerung.
Herzimpulse die Freude und Trauer auslösen.
Spuren im Herzsand des Lebens.
©zeitlos
wirbelwind 08.09.2008, 20.13 | (0/0) Kommentare | PL
Veränderung
Sie warf die Kindheit ab,
verbannte die Kuscheltiere in den Keller
und schlüpfte in enganliegende Kleider
die den erwachsenen Körper betonten.
Vernunft und Herz
sind erwachsen und kindisch zugleich.
Sie warf die Jugend ab
sich drehend im Tanz des Lebens.
Sie wollte erwachsen werden,
mit der Liebe ringen,
als Wirbelwind das Meer des Lebens
hohe Wellen schlagen.
Als sie erwachsen wurde,
versteckte sie ihr ICH
hinter einem Schutzpanzer.
Sie wollte ab und zu Kind sein
und wieder bedingungslos lieben und vertrauen.
Sie war ihr Erwachsensein ab
und wurde ein altes Kind
mit nackter Seele,
vernunftlos und hilflos
mit bedingungsvoller Liebe
hinter dem trüben Schleier,
einen Augenblick Zeit vom Tod getrennt.
Sie warf den trüben Schleier ab
und sah den Himmel um sich herum.
Sie schloss die Augen
und verschlief die Ewigkeit.
©zeitlos
wirbelwind 27.08.2008, 14.48 | (0/0) Kommentare | PL
Und ich erkannte dich
Und ich erkannte in dir
meine Sehnsüchte wieder.
Verlorene Saaten in einer verschlafenen Erde.
Die grüne Zweisamkeit
wie eine Insel auf dem treibenden Fluss des Lebens.
Küssend verteilen sich die Wellen
an den Grenzen der Zeit.
Kann man die Liebe im Herzenstakt endlos zählen,
oder sie ins Endlose treiben?
©zeitlos
wirbelwind 26.08.2008, 09.04 | (0/0) Kommentare | PL
Bienvenue dans le manége de la vie!  Â
Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfindungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?
Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.
Il y a dans la vie une épice rare et inespérée, je dirais même bénie du grand esprit cette poudre magique transforme notre quotidien en rayon de soleil dès qu'elle se répand sur un problème à résoudre, une solution à trouver.
Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...
©zeitlos