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Der Eigensinnige rennt deshalb in sein Verderben, weil er sorglos und von sich eingenommen ist.
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dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.
©zeitlos
Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.
©zeitlos
Jeder Moment ist ein
unwiederherstellbares
Einzigartiges.
Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das Herz sich
nicht belehren lässt
©zeitlos
Love begins with a smile,
grows with a kiss
and ends with a teardrop
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Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag: ICH
ich
Fragmente aus meinem Ich.
Du pflückst meine Gedanken wortweise.
Die Liebe ist innig und tief genug,
um darin Wurzeln zu schlagen.
Ich glaube mich
auf einem seidenen Laken
in deinem Ich zu finden,
wenn ich mich verliere.
wirbelwind 10.07.2010, 15.07 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL
Beginn
wirbelwind 01.06.2010, 14.17 | (0/0) Kommentare | PL
Der Abstand
ist ein Ozean in einem einzigen Augenblick,
ist ein einziger Atemzug zwischen Alpha und Omega,
ist ein einziger Herzschlag zwischen Sein und Nichtsein
©wirbelwind
wirbelwind 27.05.2010, 11.10 | (0/0) Kommentare | PL
Entdeckungen
Manchmal höre ich,
wie sich jede Zelle in mir verschließt.
Innere Türen fallen laut ins Schloss,
ein unsichtbarer Schlüssel dreht sich einmal,
zweimal laut darin um.
Und mein ICH bleibt draußen
im Traumregen, im Gedankenhagel.
Ich entdecke eine Traurigkeit in meinem ICH.
Verriegelte Türen.
Für andere bleibt mein ICH ein Tabu
Durch das Schlüsselloch,
neugierige Sonnenstrahlen
wollen mein Leben entdecken.
©wirbelwind
wirbelwind 11.07.2009, 21.44 | (0/0) Kommentare | PL
Geteilte Gedanken
Nimm du die Morgen mit flüchtigen Lächeln
und die Milchschokolade auf dem Tisch
und lass mir ein Abschiedskuss und dein Lächeln.
Nimm mich in deine Gedanken auf
und trage mich durch den Tag,
ich nehme die trüben Wolken und treibe sie weiter.
Und du nimmst den Wind und das frisch gemähte Gras auf der Wiese,
ich den Sommerregen und den Regenbogen danach.
Du nimmst die Sehnsüchte
und ich die kindlichen Träume.
Nimmst du die Dienstage und die Donnerstage
mit allen Verwirrungen und Wünschen,
ich nehme die Samstage und Sonntage mit Milchkaffee und Kekse.
Du nimmst noch meine Träume und mein Schweigen
und ich nehme deine Worte und deine Umarmungen.
Ach bitte .....
Nimm du noch die Augenblicke und die Tränen von meinen Wimpern,
ich ich nehme das Glück und die Erinnerungen mit dir.
Die Liebe aber,
die Liebe teilen wir uns gemeinsam.
©zeitlos
wirbelwind 14.06.2009, 17.22 | (0/0) Kommentare | PL
Die Menschen um mich herum
gehen und kommen.
Ruhigen, eiligen, hastigen
Menschen begegne ich.
Wie ich, Gefangene im Gedankennetz,
Liebende, Trauernde.
Durch den Schleier der Gedanken, der Sorgen
nehme ich sie wahr, ohne sie wirklich zu sehen,
sie sehen mich ohne mich wirklich wahrzumehmen.
Hinter meinen Träumen versteckt
schleiche ich wie ein Schatten an ihnen vorbei.
Ich sehe mich in vielen von ihnen
wie in einem Spiegel.
Wir haben die gleichen Grundbedürfnisse,
den gleichen Hunger nach Liebe und Leben,
die gleichen Ängste, die gleichen Fragen,
doch ein eigenes Lächeln, eine eigene Traurigkeit.
Wir antworten uns mit einem Wimpernschlag
und huschen einander vorbei.
Täglich, augenblicklich, zeitlos .....
wirbelwind 13.04.2008, 12.13 | (0/0) Kommentare | PL
"Ich liebe dich" Eisblumen
Die Nacht legt sich wie ein Schleier über den Tag
und der Tag ergibt sich der Zeituhr.
Von nichts entmutigt, faltenlos wirft die Nacht
indigofarbene Schatten.
Nebel steigen auf.
Der Himmel sammelt die Nebelschwaden in seinen Augenwinkeln.
Geschickt malt er Eisblumen
auf die Fensterscheiben.
Fiebrig zittert das Kerzenlicht.
Ein Tanz der Sinne der die Stille umschließt
wird jeder Augenblick.
Ich schreibe den Tag auf eine Buchseite der Zeit,
male die Liebe herzförmig zwischen die Zeilen.
Ich schreibe die Gedanken
als Ausrufezeichen, als Fragezeichen, als Punkt
ans Ende der Wortreihen,
bis kein einziger Tintentropfen mehr aus der Feder tropft.
Ich hauche eine neue Seite auf die Fensterscheibe
und male
ICH LIEBE DICH darauf.
Auf meinen Atem
wachsen über Nacht Eisblumen.
©zeitlos
wirbelwind 26.12.2007, 07.56 | (0/0) Kommentare | PL
Der chaotische Staat ICH
Gefühl und Vernunft streiten sich
um die Herrschaft
über den winzigen, chaotischen Staat "ICH".
Wen soll ich huldigen,
in diesen engen veränderlichen Kulissen des Lebens?
Die Vernunft die oft verunsichert abwiegend
nach Erklärungen sucht,
das Gefühl oft unfähig die Welt
hinter den eigenen Grenzen zu sehen.
Wir tragen die Last der nichtgemachten Gesten,
die Last der ungesagten Worte.
Wir tragen die Last der ungegebenen Küsse,
die Last der Umarmungen,
die Last der ungelinderten Einsamkeit.
Die Beschränktheit der Herrscher,
wacht eisern über das ICH.
Wir müssen nur die Augen öffen,
um die Liebe zu erkennen
in der Landschaft das sich Leben nennt.
©zeitlos
wirbelwind 23.09.2007, 13.17 | (0/0) Kommentare | PL
Religion der Liebe
Religion der Liebe
Ich möchte keine neue Religion der Liebe erfinden,
um dem Christentum Angst zu machen.
Doch möchte ich den besonderen Hintergrund der Liebe
in einer besonderen Mystik entdecken.
Es gibt ihn - ich weiß es.
Â
Ich möchte in die Stille gehen,
Weil Sprachlosigkeit und Staunen zur Liebe gehört.
Es gibt diese himmlische Liebe,
dieses besondere Ein-Herz-und-eine-Seele
Und möchte darin nicht mein ICH aufgeben.
Ich möchte Wortbilder finden
Für diese Liebe.
Eigentlich möchte die Tiefe dieser Liebe erreichen
In dir und in mir.
Sie mit aller Heftigkeit allumfassend leben.
Das ist es, was ich will.
©zeitlos
wirbelwind 31.08.2007, 14.21 | (0/0) Kommentare | PL
Bienvenue dans le manége de la vie!  Â
Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfindungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?
Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.
Il y a dans la vie une épice rare et inespérée, je dirais même bénie du grand esprit cette poudre magique transforme notre quotidien en rayon de soleil dès qu'elle se répand sur un problème à résoudre, une solution à trouver.
Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...
©zeitlos