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Leben heißt, die richtigen Schlußfolgerungen aus mehreren Unbekannten zu ziehen.
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dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.
©zeitlos
Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.
©zeitlos
Jeder Moment ist ein
unwiederherstellbares
Einzigartiges.
Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das Herz sich
nicht belehren lässt
©zeitlos
Love begins with a smile,
grows with a kiss
and ends with a teardrop
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Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag: Meer
Sonnenuntergang im Meer
Liebesmeer,
in diesem Augenblick
pflücke ich meine Sonnenstrahlen vom Himmel
und verliere mich zärtlich lächelnd in dir
und entfache in dir ein Liebesfeuer,
brennen vor Leidenschaft,
umarmen uns in der Extase der Gezeiten,
flüstern uns "ich liebe Dich" zwischen den tosenden Wellen
kühlen uns ab mit dem Morgentau,
färben den Morgenhimmel lieberot.
©wirbelwind
wirbelwind 13.06.2010, 13.34 | (0/0) Kommentare | PL
Sandmeer
verstehe ich immer weniger.
Schritt für Schritt
versinke ich in Gedankendünen.
Frierend ist diese erdrückende Stille.
Mut ist, als Nichtschwimmer im Sandmeer zu schwimmen.
©wirbelwind
wirbelwind 18.03.2010, 19.42 | (0/0) Kommentare | PL
Metamorphose
Ich suche den Geduldsfaden im Salz des Meeres,
eine Träne fällt in die Kreuzung der Wellen,
ich male singend Noten auf das Leben
In Perlenreihen tanzen die Gedanken
mit den Gezeiten.
Aus einer Wolke schüttele ich alle Eisblumen,
der Himmel wird still.
Liebkose die Sonnenstrahlen
im Haar der Zeit.
Ãœber das Meer streue ich Lachen,
breche ein Stück vom Mond ab
halte damit den Wechsel der Gezeiten auf
und träume.
Im Traum versetze ich Berge,
verscheuche Schmetterlinge von der Herzwiese,
trinke Quellwasser,
weine Wasserfälle auf die vergehende Zeit.
Mische Regentropfen mit Sonnenstrahlen
regne sie über alle Gefühlswälder
pflücke Leben von Pfirsichbäumen
sammle Küsse von den Kirschen.
©wirbelwind 2010
wirbelwind 05.02.2010, 11.45 | (0/0) Kommentare | PL
Das Meer der Zeit
"Es ist an der Zeit erwachsen zu werden, mein Kind!"
rief das Meer der Zeit.
Am riesigen Strand kam die Flut
und eine hungrige Welle
verschlang gierig alle Burgen aus Sand,
alle Brücken und Sandstraßen, alle Papierherzen
mit einem Atemzug.
Im Sandkasten meiner Seele
ist das Spiel mit dem Glück vorbei.
Illusionen,Träume, Wünsche,
Papierherzen, schwimmen dahin.
Die Ebbe glättete den Strand über Nacht.
Weich liegen die Sandkörner für neue Träume bereit.
Ruhig tanzt der Augenblick
auf einer Welle,
bis das Meer ihn durch die Luft wirbelt.
"Nun musst du bereit sein,
alle meine Stürme zu besiegen, mein Kind.
Und stark." Sagte das Meer der Zeit.
Sandkorn für Sandkorn tanzt,
dreht sich und wirbelt durch die Gezeiten.
©zeitlos
wirbelwind 13.04.2008, 12.04 | (0/0) Kommentare | PL
ich will
Immer mehr enfernen sich deine Worte,
immer ferner wird dein Blick,
immer fremder wird mir dein ICH.
Hin und her
zwischen Nähe und Ferne,
von einer Herzstube zur anderen gehe ich.
Als deine Schritte sich von meinem ICH
sich langsam entfernten,
welkten die Rosen im Garten
und riesige Hagebutten hingen
wie schwere rote Tränen am Strauch.
Vollendete Leere da wo so viel Liebe war.
Laute Leere in befangener Stille.
Nicht kalt, sondern brennend heiß
schmerzt es auf allen Herzhäuten
als die Liebe ihr Brandmal setzte.
Es wird still und fremd unter dem Dach
und dunkel wird es, nachtschwer, bittersüß.
Ich schreie den Mond nieder
bis mir die Welt unter den Füßen wegrollt
und der Tränenozean mich wütend mitreißt.
Ich reite auf Wellen, breche sie mit meinem Lachen,
im Strudel der Gefühle und Emotionen
winde ich mich, schlinge mich an die Oberfläche.
Ich schwimme haushoch, tauche meerestief bis zur Ruheinsel.
Da wo es keine Kissenschlachten,
keine Gewissenschlachten,
keine Wissensbisse und kein Kissenschmachten gibt.
Ich ziehe meine Lider über meine Augen,
halte meine Ohren zu.
ich schließe meine Herzkammern zu
und werfe den Schlüssel ins Meer
Ich will nichts sehen, nichts hören, nichts fühlen.
Ich will kein Komma in der Liebe sein,
sondern ein Ausrufezeichen.
Ich will rufen und zeichen setzen.
Ich will ein riesiger lieberoter Punkt sein
eine Sonne am blauen Himmel.
©zeitlos
wirbelwind 21.08.2007, 18.20 | (0/0) Kommentare | PL
Unbeschreiblich
Ich lache die Sonne über mir,
ich weine das Meer hinter meinen Augen,
ich gehe mit der Zeit spazieren,
ich atme den Wind,
ich fliege mit den Zugvögeln zu warmen Plätzen.
Unter meinen Schritten
zeichnen sich Spuren vergangener Tage.
Vor mir liegt die Weite der Liebe,
ein rotes Herzmeer.
hinter einem goldgelben Blumenfeld voll Honig
Kein Wort
kein Gedanke,
kein Lied
kein Gedicht
kann es zum Ausdruck bringen,
kein Maler kann es malen,
kein Fotograf kann es festhalten,
wenn das Herzmeer sich am Honig labt
©zeitlos
wirbelwind 20.08.2007, 21.39 | (0/0) Kommentare | PL
Bedeutungen - der Himmel und das Meer
Der Himmel und das Meer führten ein Gespräch. Der Himmel möchte vom Meer wissen, ob jeder einzelne Regentropfen für das Meer eine Bedeutung hat.
"Ich lasse meine Wolken regnen," sagte der Himmel. "Trägt jeder einzelne Regentropfen dazu bei, dass du zu dem geworden bist, was du jetzt bist - ein Meer?"
Das Meer brachte seine tosenden Wellen zum Stillstand und rauschte ruhig damit der Himmel seine Antwort verstehen kann.
"Jeder einzelne Tropfen aus deinen Wolken trägt dazu bei, das ich Schiffe und Boote auf meinen Wellentragen kann, dass sich Tiere und Pflanzen auf meinem Grund wohlfühlen, dass ich auf meinem Grund eine farbige Korallenwelt entstanden ist."
Der Himmel staunte.
"Ich lasse die Sonne scheinen. Tun ihre Strahlen dir gut?" fragte der Himmel.
"Die Sonne wärmt mich mit jedem einzelnen Strahl. Ich schicke dir Tau und Nebel, damit du deine Wolkenbetten mit meinem Wasser füllen kannst.
Die Sonne fällt abends müde in mein Wasserbett. Sie malt dich gelb, orange und rot an und die Menschen küssen sich beim Sonnenuntergang unter dir, du siehst ihr Liebesspiel. Jeden Morgen wenn die Sonne erwacht und sich aus ihrem Wasserbett erhebt malt sie dich rot an. Die Menschen wissen, dass ein neuer Morgen , ein neuer Tag beginnt und bewundern dich.
Nun weißt du, dass der Regen und die Sonne für mich sehr wichtig sind. Ebenso weißt du nun, dass auch ich für dich von großer Wichtigkeit bin.
Der Himmel strahlte vor Freude und sein Strahlen erhitzte die Wolken die donnernd aneinanderkrachen, so dass Blitze über den Himmel huschen.
"Was das gegenseitige Geben und Nehmen eine große Bedeutung für uns hat...!" sinnierte der Himmel und ließ die Wolken regnen und gleichzeitig die Sonne scheinen.
Nach kurzer Zeit spiegelte sich im Meer ein Regenbogen, den der Himmel gemalt hat. Das Meer rauschte friedlich sein Lied im Wind
©zeitlos
wirbelwind 03.04.2007, 17.53 | (0/0) Kommentare | PL
Bienvenue dans le manége de la vie!  Â
Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfindungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?
Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.
Il y a dans la vie une épice rare et inespérée, je dirais même bénie du grand esprit cette poudre magique transforme notre quotidien en rayon de soleil dès qu'elle se répand sur un problème à résoudre, une solution à trouver.
Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...
©zeitlos