couleurs de la vie
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Zufallsspruch:
Wenn der Tag tausend Stunden, das Leben eine Ewigkeit hätte, könnte die Chance bestehen, dass sich das Ich in uns aufrichten würde. So aber können wir gerade unseren eigenen Namen kennenlernen, um ihn nicht mit dem eines anderen zu verwechseln.

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Ein Seelengefährte ist ein Mensch,
dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.


©zeitlos
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Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.

©zeitlos

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Jeder Moment ist ein

unwiederherstellbares

Einzigartiges.

©zeitlos

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Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das
Herz sich
nicht belehren lässt

©zeitlos

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Love begins with a smile,

grows with a kiss

and ends with a teardrop

©zeitlos

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Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Erinnerungen

Die Zeit

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Ungesagte Worte,  unverstandene Gedanken, verdrängte Sehnsüchte, ungelebte Träume, endliche Liebe(n), Traurigkeiten sind sehr schmerzhaft.
Stückchen brechen aus dem ICH und die entstandene Leere ist eine klaffende Wunde.

Die Zeit ist heilsam, sagt man.

Die Zeit verstreicht unaufhörlich. Sie ist aber unsichtbar und neutral gegenüber Erinnnerungen, der Gegenwart und auch gegenüber der Zukunft.
Sie schließt kein Partenariat mit uns. Die Zeit wartet nicht.


Mit der Zeit verblassen Farben, vergehen Lieben,  verlieren sich Erinnerungen im Nichts, bleiben Menschen am Ende eines Weges stehen, rotieren die Jahreszeiten.

Die Zeit leert und füllt, beginnt und endet und beginnt neu.


wirbelwind 07.07.2010, 12.56 | (0/0) Kommentare | PL

Erinnerungen

 
Erinnerungen sind stumme Vergangenheitsaugenblicke, die in der  Gegenwart aufblitzen, verweilen und vergehen. Das Ich hält inne. Erinnerungen verändern sich nicht, sie blitzen nur in unterschiedlichen Lebensphasen und Lebensjahreszeiten auf.

wirbelwind 06.06.2010, 17.55 | (0/0) Kommentare | PL

Das ICH

Das ICH glaubt
das Glück verdient zu haben.
Doch das Glück zeigt sich in den kleinen Dingen,
in den Augenblicken,
gerade dann, wenn das ICH nicht mehr daran glauben will.

Das ICH zweifelt an der Gerechtigkeit,
wenn das Unglück
aus allen Wolken auf das ICH hinabregnet,
wenn das Leben friedlich und liebevoll seinen Kreis zieht.

Das ICH möchte vergessen was es vergessen will.
Doch das bleibt wie Kletten
an den Erinnerungen haften.
Das ICH sammelt die schönen Momente der Liebe.
Doch sie tropfen aus den Erinnerungen,
wie der Tau auf die Blumen
und lösen sich in Luft auf.

Die Freude macht das ICH optimistisch.
Wenn die Traurigkeit sich in das ICH schleicht,
verliert es jede Zuversicht.
Das ICH sucht sein Glück in der Liebe,
anstatt die Liebe zu leben
und das kleine Glück darin zu erkennen.

Die Tränen der Freude
schmecken ebenso salzig,
wie die des Schmerzes,
doch das ICH schmeckt sie süß
und lässt sie auf der Zunge zergehen.
Die des Schmerzes schluckt es herunter,
wie eine bittere Pille.

Das ICH fragt und fragt
Und übersieht die versteckten Antworten in den Fragen.
Das ICH ist herzförmig,
Doch nicht immer herzlich zu sich selbst.

©zeitlos

wirbelwind 11.02.2008, 18.28 | (0/0) Kommentare | PL

Treibsand

Ein heftiger Sturm der verwüstet

und die Seele zu Treibsand zermalt.

Eine hungrige Welle die die Liebe verschlingt,

sie in den Gezeiten des  Gefühlsmeeres zerschmettert.

Mit ungebändigter unvernünftiger Kraft

alles um dich herum zerbröckelst.

Ein Scherbenhaufen, eckig und scharfkantig,

ist die Seele und wehrt sich,

um sich herum kratzend und schneidend

gegen deine Angriffe

die blind vor Liebe,

blind vor Angst

und blind vor Wut sind.

Glanzlos, matt, taub, wortlos,

einen Scherbenhaufen auf dem Boden der Erinnerungen.

Zu Treibsand des Lebens wurde die Liebe beinahe,

hätte mein ICH es zugelassen.

 

©zeitlos

wirbelwind 29.04.2007, 00.02 | (0/0) Kommentare | PL

Zeitreise

Noch im Halbschlaf beginnen die Gedanken zu kreisen. Wie ein Bienenschwarm um die Lindenbäume, auf der Suche nach dem besten Nektar, kreisen sie um die Gefühle.

Du stehst Morgens auf und versuchst im dichten Dschungel der Gedankenwelt dein Gleichgewicht zu finden.

Bevor du ins Tagträumen fällst und vom noch jungen Tag zu schwärmen beginnst, hat die Realität dich schon längst aufgefangen und führt dich gnadenlos in das Heute.

In seinem Spielfeld hat der Alltag so manche wunderbare Schätze, Geschenke und Freude versteckt. Er fordert unsere Neugier, sie zu suchen, sie zu finden und sie als das zu erkennen , was sie sind.

Aber auch Schlaglöcher, Stolpersteine und Pfützen sind vorhanden. Somit wird deine innere Kraft ebenso gefordert.

Pausen hat der Alltag eingebaut und diese sollst du für dich nutzen.

Reise zurück in die Zeit, in die Erinnerungen, damit du entdeckst, wie du dich äußerlich und innerlich verändert hast. Denn aus dem Gestern bist du gewachsen. das Heute wächst aus dem Gestern, so wie das Morgen aus dem Heute wachsen wird. Du lernst zu begreifen indem du bewusst wahrnimmst, dass du in der Entwicklung gut eingebettet bist. Es kann dir nichts passieren auf der Reise durch die Zeit ins Ich.

Bau dir aber in den Erinnerungen kein Nest! Sei ein Vogel und breite deine Flügel ganz weit aus und fliege mal hoch in die Zukunft, mal tiefer in die Vergangenheit, aber kreise mit Neugier um das Heute.

©zeitlos


wirbelwind 04.04.2007, 22.50 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

das Leben

Das Leben rast mit uns dahin

in Unbekanntes

vorbei an Ereignissen

an Eindrücken

vorbei an Bäumen die Schutz und Schatten boten

vorbei an Erfahrungen,

an den Höhen und Tiefen des Alltags

vorbei an Lieben

vorbei an Enttäuschungen

vorbei an Menschen

an Kreuzungen

vorbei an Flüchtigem

am Lauten und Leisen

vorbei an gegangenen Wegen...

zurück bleiben die Erinnerungen

©zeitlos

wirbelwind 29.03.2007, 01.44 | (0/0) Kommentare | PL

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Bienvenue dans le manége de la vie!   

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Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfindungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?
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Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?

Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.
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Il y a dans la vie une épice rare et inespérée, je dirais même bénie du grand esprit cette poudre magique transforme notre quotidien en rayon de soleil dès qu'elle se répand sur un problème à résoudre, une solution à trouver.

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Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...

©zeitlos


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Hoffnung ist ein Stück  ein Urquell inneren Lebendigkeit die einem einen Schritt weiter führt, ohne zu wissen wohin.
©zeitlos



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