couleurs de la vie
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Zufallsspruch:
Wenn wir nicht lieben, sind wir sterblich; unsterblich werden wir nur durch die Liebe.

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Ein Seelengefährte ist ein Mensch,
dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.


©zeitlos
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Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.

©zeitlos

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Jeder Moment ist ein

unwiederherstellbares

Einzigartiges.

©zeitlos

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Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das
Herz sich
nicht belehren lässt

©zeitlos

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Love begins with a smile,

grows with a kiss

and ends with a teardrop

©zeitlos

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Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Gott

Gott und Mensch

In dieser Nacht

um Mitternacht,

wenn die Nacht sich in Gestern und Heute teilt,

öffnet sich der Himmel,

ein grenzenloser Kreis

und neues Leben fließt.

Wenn der Himmel die Erde berührt

berührt ein Kind des Himmels

mit winzigen Füßchen ebenso die Erde.

Sie wird zum riesigen Stall.

Irgendwo in einer winzigen Ecke

wird Krippe, zum geborgenen Nest.

In dieser heiligen Nacht wird Gott Mensch

und verbindet sich mit dir, mit mir und mit allem um uns herum.

Und die Erde hält für einen Augenblick den Atem an,

wenn es hell wird.

Menschen,

fröhliche, friedliche, liebende, traurige, verzweifelte,

selbstsichere, starke, schwache,

zufriedene, unzufriedene Menschen

lernen das Staunen erneut

wie nur Kinder staunen können.

Sie staunen über das Kind in der Krippe.

Sie sind Hirten, heilige Könige.

Gott ist Mensch geworden.

 

 

©zeitlos

wirbelwind 25.12.2007, 16.56 | (0/0) Kommentare | PL

Gott der kleinen Dinge

Noch während die grauen Regenwolken
wie schnaubende Wildpferde
auf die andere Seite des Himmels galoppieren,
fliegt eine Möwe spielend den Regenbogen.
Ein pastellfarbener Halbkreis spiegelt sich im Fluss der Zeit.
Ein Ganzes - ein regenbogenfarbener Kreis
umfasst das Leben in einen Augenblick.

Für einen Augenblick vergesse ich das Alltägliche,
bin dem Gott der kleinen Dinge
einen Herzschritt näher
und staune mit welcher Geduld Er alles zusammensetzt,
mit welcher Intensität die Farben leuchten
und über die Tiefe der Liebe.

 

©zeitlos

wirbelwind 26.07.2007, 19.53 | (0/0) Kommentare | PL

als Gott die Welt erschuf

Als Gott die Welt erschuf, sorgte  Er auch für das Gegenstück, damit die Welt ein Gleichgewicht hat.

Er erschuf den Himmel und dann die Erde.

Dem Tag, gab er die Nacht,

dem Feuer das Wasser.

Er schuf den Mann,

und für den Mann die Frau.

Und wie alles harmonierte und alles sein Gleichgewicht hatte, bis zu dem Tag, als der Mensch seine eigenen Entdeckungen machte!

Der MANN erfand die Waffen

und entdeckte die JAGD.

Die FRAU entdeckte die JAGD

und erfand den PELZMANTEL.

Der MANN endeckte die FARBEN

und erfand die MALEREI.

Die Frau hat die MALEREI entdeckt

und erfand das MAKE-UP.

Der MANN endeckte das WORT

und erfand die UNTERHALTUNG.

Die FRAU entdeckte die UNTERHALTUNG

und erfand das GESCHWÄTZ.

Der MANN erfand die FREUNDSCHAFT,

und die FRAU endeckte die LIEBE

und sie erfand die EHE.

Der MANN endeckte die FRAU

und erfand den SEX.

Die FRAU entdeckte den SEX

und erfand die MIGRÄNE

Der MANN entdeckte das PAPIER

und erfand das GELD.

Die FRAU entdeckte das GELD

und seit dem gibt es kein GLEICHGEWICHT mehr.

 

Il a d'abord créé le ciel et lui a donné la terre,
au jour... il a donné la nuit,
au feu... il a donné l'eau et finalement...
il a créé l'homme et lui a donné la femme.

Comme ça tout balançait !  Jusqu'au jour où l'homme a fait ses propres découvertes...

L'homme a découvert les ARMES...
…et il a inventé la CHASSE.

La femme a découvert la CHASSE...
...et elle a inventé les FOURRURES.

L'homme a découvert les COULEURS...
...et il a inventé la PEINTURE.

La femme a découvert la PEINTURE...
...et elle a inventé le MAQUILLAGE.

L'homme a découvert les MOTS...
...et il a inventé la CONVERSATION.

La femme a découvert la CONVERSATION...
...et elle a inventé le BAVARDAGE.

L'homme a découvert l'AMITIÉ...
...et il a inventé l'AMOUR.


La femme a découvert l'AMOUR...
...et elle a inventé le MARIAGE.

L'homme a découvert les femmes...
...et il a inventé le SEXE.

La femme a découvert le SEXE...
...et elle a inventé les MAUX DE TETES.

L'homme a découvert LE PAPIER...
...et il a inventé l'ARGENT.

La femme a découvert l'ARGENT...
...et c'est depuis ce temps-là...

QU'Y A PLUS RIEN QUI BALANCE 'STIE

wirbelwind 20.06.2007, 18.46 | (0/0) Kommentare | PL

Gott und Götter

Bei der Wortwahl sollte man schon vorsichtig sein, um nicht missverstanden zu werden. Eben erhielt ich ein E-Mail. Man fragte mich wie viele Götter ich habe. Viele!!! Jede/r hat seine/ihre zugeteilt Aufgaben. Lach!!!

Nun mal ernsthaft:

Ich glaube an einen! Gott. Ich bin Christin.

Dass es einen Gott gibt, daran glaubte ich schon immer. Als Kind besuchte ich mit meinen Eltern, Großeltern jeden Sonntag die Messe. Römisch-katholisch. Von den anderen Christen hielt man Abstand. Leider tut man das heute teilweise noch so. Die einen lästern über die anderen, stellen ihre Gläubigkeit in Frage. Verstanden habe ich es nie. Ich sah und sehe den Menschen vor mir und das reicht für mich. Und dann entscheide ich ob er mein Freund sein kann, oder nicht.

Irgendwann weigerte ich mich in die Kirche zu gehen, weil ich bemerkte, dass viele Leute nicht aus Gläubigkeit zur Kirche gingen, sondern nur aus Gewohnheit. Viele konnten mit der Predigt (wenn sie überhaupt zuhörten) kaum etwas anfangen konnten. Viele kamen nur um sich zu zeigen. So muss ein braver Bürger sein. Er muss von den richtigen Leuten in den richtigen Kreisen gesehen werden. Anschließend wurde über das eine oder andere getratscht, über den einen oder anderen hergezogen, wenn er nicht in den "kirchlichen" Rahmen passte, oder es wurde ein gesellschaftliches Ereignis daraus gemacht, indem der Gottesdienst mit irgendwelchen "Festlichkeiten" verknüpft wurde.

Gott wurde anschließendin der Kirche gelassen, anstatt Ihn mit nach Hause zu nehmen, um Ihm einen Platz im Leben einzuräumen. "Gott gehört in die Kirche,"dachte ich als Kind und Jugendliche. Bei dem Gedanken fühlte ich mich nicht wohl.

Ich glaubte an Gott, an einen großen Beschützer und hatte immer das Gefühl, mit Gott an meiner Seite kann mir nichts passieren.

Nun, zeigt sich das Leben aber nicht nur von seiner guten, sonnigen Seite und ich machte diesen Gott für alles verantwortlich was mir passierte. Ich machte Ihn für den Tod meines Bruders verantwortlich, für das eine oder andere was mir passierte. Kein Gott würde so etwas zulassen, dachte ich.

Sehr deutlich wurde von Gottes Strafe geredet, so dass ich von diesem Gott sogar Angst bekam.

Ich wurde zur Atheistin. Da ich ja auch in der Schule Atheismus eingeflößt bekam, fiel es mir sogar leicht Gott aus meinem Leben zu verbannen.

Zum Glück ist es mir nicht gelungen.

Nun glaube ich an einen Gott wie ich Ihn verstehe und nicht wie man  mir vorgeschrieben hat Ihn zu verstehen. Ich kann und möchte auch heute mit der Kirche nicht viel anfangen. Aber mit Gott. Für mich gibt es Ihn als Höhere Macht, die gütig ist.

Ich habe gelernt, dass wenn man Gott für alles verantwortlich macht, spielt man irgendwie selbst Gott. Vorurteile, Urteile zu haben, lange bevor man sich mit dem einen oder anderen auseinandersetzt sind fehl am Platz.

Der Mensch hat ein Gewissen, ein Wissen, eine Ethik, eine Intimität der Seele und des Körpers - er hat ein ICH und das sollte respektiert werden.

Nicht mehr und nicht weniger, sagt mir mein Gott.

wirbelwind 13.06.2007, 20.36 | (0/0) Kommentare | PL

es könnte ja sein

Es könnte ja sein,

was die Römer, die Griechen und Ägypter und Mayas erzählen.

Vielleicht sind es nur Legenden und Sagen vergangener Leben und Zeiten

über Götter, die zur Erde kamen, auf Flügeln,

um uns zu erschaffen, zu gebären nach ihrem Abbild,

mit Hilfe der Liebe und der Zeit.

Wie auch die Tiere und Pflanzen und Bäume

und alle Zartheiten und Details des Lebens.

 

In Höhlen und Pyramiden gemalt, die Geschichte jedes Volkes

und ihre Ähnlichkeit ist sichtbar und fühlbar

und die Liebe ist Liebe.

Doch jeder Volk erzählt sie anders

die Legenden vergangener Zeiten

und jene von heute.

Kann man nicht verstehen und begreifen,

dass sie alle gleich sind und das gleiche bedeuten?

Sind wir ein Traum, den Gott träumt,

oder eines Riesen Spielzeug,

eine Laune der Natur,

Götterkinder,

oder Menschen mit Gefühl und Verstand

 

©zeitlos Mai 2007

 

wirbelwind 01.06.2007, 19.58 | (0/0) Kommentare | PL

Der Liebe auf der Spur - Prometheus bei der Arbeit

lavie.png

Gib mir einen Stift und ein Blatt Papier.

Zeichne mir einen Strich vor - ich werde eine Linie ziehen.

Zeichne einen Bogen - ich werde ihn verbiegen.

Zeichne einen Kreis - ich werde ihn öffnen um den Horizont einzufangen.

Zeichne einen winzigen Punkt - ich werde ihn bis in die Unendlichkeit erweitern.

Zeichne die Unendlichkeit - ich werde sie bis zur Liebe vergrößen

sie in bis zur Seelengröße verkleinern um unsterblich zu werden.

"Zerstörerisch!" sagt Gott.

"Kunst!" sagt die Göttin.

"Leben!" sage ICH und zeichne OMEGA in die Zeit

©zeitlos 04/2007

wirbelwind 08.04.2007, 10.28 | (0/0) Kommentare | PL

Mensch und Gott

Sein Gottsein hat Er aufgegeben,
um für uns nur Mensch zu werden.

Zwischen Himmel und Erde,
zwischen Licht und Dunkelheit,
zwischen Liebe und Schmerz,
zischen Menschlichem und Göttlichem.
Umherwandern mitten unter uns Menschen.

Hängend am Kreuz,

Das Leben zieht, zerrt, reißt
Immer weitere Kreise zieht der Schmerz.
Erreicht das Herz

Der Schmerz
der durchbohrten, gebrochenen, genagelten
Händen und Füßen
erreicht seine Grenzen.

Der Schmerz,
und die Schwere
werden zum Stein im Herzen.

Zuckt, erdrückt, erschlägt
schmettert nieder

Gnadenlos.

Palette durcheinander geratener,
schwächlicher, verletzlicher, menschlicher
Erlebnisse, Empfindungen, Gefühle.

Menschsein
für uns Menschen.
Verzweifelt sein um Größe und Stärke zu gebären.

Verzweifelt schreien und hadern.

Um sich daraus zu erheben und anzuerkennen:
„Es ist vollbracht...“

Das Menschsein aufzugeben

Um wieder nur Gott zu sein.

 

©zeitlos 04/2007

wirbelwind 06.04.2007, 14.45 | (0/0) Kommentare | PL

wenn Leben endet

Am Anfang war es nur ein winziger Pickel im Gesicht. Er wurde größer und fetter und dehnte sich aus.

Das junge Mädchen, halb Kind, halb Frau wollte ihn entfernen lassen.

Es ging zum Hautarzt und bekam erst ein paar Wochen später einen ambulanten OP-Termin.

Der Pickel war weg. Das Mädchen war froh. Irgenwann war nichts mehr davon zu sehen.

Eines Tagen hatte es Halsschmerzen.  Der Arzt erzählte ihm etwas von Mandelnentzündung und verschrieb ihm Antibiotika.

Der Hals wurde dicker bis es kaum noch schlucken konnte. Es ging zum Hals-Nasen-Ohrenarzt. Warteschleife, Termintunnel, Ergebniswarteschleife.

Der  Arzt schüttelte den Kopf. Es war ein Krebstier in den jungen Körper eingedrungen und grub heftig seine Tunnels durch das Lungen und Lebergewebe.

Heute Morgen um 4:12  gab der Körper des Mädchens auf und es schloss die Augen.

Ironie des Schicksals .......?!

Es war nur ein winziger Pickel der so eine Urmacht hatte ein Leben zu zerstören.

Wenn es einen Gott gibt, dann würfelt der aber ganz heftig.

Couleurs de la vie - Farben des Lebens  ..... welche Farbe ordnet man dem endenen Leben zu? Schwarz, grau, weiss oder bunt ..... oder man lässt es transparent. Durchsichtig, durchlässig .... wofür?

Wer füllt es Gott, jene die es lieb hatten, seine besonderen Menschen .....

wirbelwind 04.04.2007, 22.55 | (0/0) Kommentare | PL

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Bienvenue dans le manége de la vie!   

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Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfindungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?
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Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?

Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.
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Il y a dans la vie une épice rare et inespérée, je dirais même bénie du grand esprit cette poudre magique transforme notre quotidien en rayon de soleil dès qu'elle se répand sur un problème à résoudre, une solution à trouver.

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Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...

©zeitlos


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Hoffnung ist ein Stück  ein Urquell inneren Lebendigkeit die einem einen Schritt weiter führt, ohne zu wissen wohin.
©zeitlos



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