couleurs de la vie
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Zufallsspruch:
Manchmal bereitet es schon ein Vergnügen, das Vergnügen nur zu erwarten.

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Ein Seelengefährte ist ein Mensch,
dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.


©zeitlos
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Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.

©zeitlos

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Jeder Moment ist ein

unwiederherstellbares

Einzigartiges.

©zeitlos

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Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das
Herz sich
nicht belehren lässt

©zeitlos

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Love begins with a smile,

grows with a kiss

and ends with a teardrop

©zeitlos

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Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: leben

Paradoxen

Wir finden uns,
um uns zu verlieren,
verlieren uns, um uns wieder zu finden.
Wir lieben,
um uns zu entlieben,
entlieben uns,
um erneut zu lieben.

Wir vergessen,
um uns zu erinnern,
wir erinnern uns,
um nicht zu vergessen.

Wir umarmen uns,
um uns loszulassen,
wir lassen los,
um uns erneut zu umarmen.

Wir sprechen,
um nicht zu schweigen
und schweigen um nicht zu sprechen.

Wir tun und tun es nicht,
wir sind un sind es nicht
wir haben un haben nicht,
wir lieben und lieben nicht.

Wir.....wir nicht....wir wieder.

wirbelwind 10.07.2010, 15.17 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

Zeit

Augenblick,
Augenblick mal
feines Sandkorn,
halte inne dein sanftes Fallen
durch die Sanduhr des Lebens.
Zeit,
lass das Rennen!
Auf einem Tränenbett
Märchen erzählend,
nimmt ein kleines Kind Abschied
von einem alten Greis.
Zwei Liebende
spazieren  Hand in Hand
am Strand der Sanduhr,
küssen sich zärtlich im Augenblick.
Zeit,
mach den Augenblick groß
und lass ihnen viel von dir.

wirbelwind 10.07.2010, 15.08 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

ich

Du sammelst meine Träume,
Fragmente aus meinem Ich.
Du pflückst meine Gedanken wortweise.

Die Liebe ist innig und tief genug,
um darin Wurzeln zu schlagen.

Ich glaube mich
auf einem seidenen Laken
in deinem Ich zu finden,
wenn ich mich verliere.

wirbelwind 10.07.2010, 15.07 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL

Jenseits der Nacht



Jenseits der Nacht,
zeigt sich der neue Tag in neuen Farben,
wärmt eine zärtliche Umarmung das ICH,
die Harmonie eines Lächelns strahlt schüchtern,
Augen leuchten hoffnungsvoll.

Es ist  Freude die wächst
es ist Liebe die aufkeimt,
es sind die Sinne die Leidenschaft fühlen,
es sind zwei ICH
die sich ineinander verlieren
und wiederfinden.
Es ist Glück, es ist neu und noch pastellfarben

wirbelwind 09.07.2010, 17.02 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

Die Zeit

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Ungesagte Worte,  unverstandene Gedanken, verdrängte Sehnsüchte, ungelebte Träume, endliche Liebe(n), Traurigkeiten sind sehr schmerzhaft.
Stückchen brechen aus dem ICH und die entstandene Leere ist eine klaffende Wunde.

Die Zeit ist heilsam, sagt man.

Die Zeit verstreicht unaufhörlich. Sie ist aber unsichtbar und neutral gegenüber Erinnnerungen, der Gegenwart und auch gegenüber der Zukunft.
Sie schließt kein Partenariat mit uns. Die Zeit wartet nicht.


Mit der Zeit verblassen Farben, vergehen Lieben,  verlieren sich Erinnerungen im Nichts, bleiben Menschen am Ende eines Weges stehen, rotieren die Jahreszeiten.

Die Zeit leert und füllt, beginnt und endet und beginnt neu.


wirbelwind 07.07.2010, 12.56 | (0/0) Kommentare | PL

I Can See Clearly Now

 

wirbelwind 05.07.2010, 21.32 | (0/0) Kommentare | PL

Leidenschaft

Die Wärme deines Körpers,
das Feuer deiner Leidenschaft,
die Glut in deinem Kuss,
die Zärtlichkeit in deinen Fingern
verbrennen in mir viele Augenblicke
viele Gedanken, viele Worte.

Das Sehnen nach dir
ist ein riesiger Scheiterhaufen.
Die Gedanken stumme,hilflose Ketzer.

Auf dem lieberotem Laken
fühle ich mich wie Asche unter dir



©wirbelwind

wirbelwind 21.06.2010, 20.34 | (0/0) Kommentare | PL

Das Équivoque der Liebe

Das Équivoque der Liebe ist das zweideutige Fühlen. Man fühlt sich darin glücklich und unglücklich zugleich. Je mehr man sich geliebt fühlt, umso unglücklicher wird man. Das Sentiment der Angst, die Liebe könnte irgendwann weg sein ist verhältnismäßig größer als das Sentiment der Liebe.

Das Meer hat eine (un)bestimmte Tiefe. Man kann darin an der Oberfläche schwimmen, man kann sich von den Wellen mitreissen lassen und man kann darin tauchen.
Und gerade das Tauchen macht mit Angst. 
Geht man in die Tiefe verliert man die Sicht des Himmels. Das Gefühl der Angst, des  Ertrinkens erobert Pore für Pore der Haut, Faser für Faser des Herzens, Knochen für Knochen und lähmt und man verliert sich. Der Schutzanzug reisst und liegt irgendwo in einer unbekannten Tiefe in Fetzen. Nacktheit macht verletzlich.

Es gibt keine Fenster und keine Türen als Fluchtwege und das Auf und Ab mit dem Tanz der Wellen, die Wirbel zerren und reissen bis jenseits der Schmerzgrenze.

Die Metamorphose zwischen Glucklich und Unglücklich( wieder merke ich, dass es so viele Definitionen, Interprätationen von Glück und Unglück gibt) ist wohltuend und schmerzhaft zugleich. Diese Art Liebe -


P.S. kannst du mich besser verstehen?

wirbelwind 19.06.2010, 09.56 | (0/0) Kommentare | PL

mein Morgen

Heute Morgen um 5:00 Uhr fühlte ich mich wie in einem tropischen Regenwald. Der grauverhangene Himmel nieselte haarfein seine Traurigkeit über mich. Der amorphe, trockene Asphalt trank durstig jeden Tropfen.
Die Stadt war fast menschenleer. Nur ein paar blickleere Eilige rannten ab und zu wie ferngesteuerte Roboter über die noch rote Ampel.
Das nächtliche Gewitter schien viele um die Nachtruhe gebracht zu haben. Mich auch.....
Meine Gedanken irrten umher und fassten mein Fühlen in Worte:
Nichts im Leben hat Bestand, auch wenn wir verlangen dass etwas lange dauern sollte, dass der Augenblick sich mehr Zeit nimmt als nur einen einzigen Wimpernschlag. Ist es nicht töricht, dass wir Erwartung vor Genuss stellen? Ich genieße das was es ist ..das Jetztgefühl......ich weiss ja nicht was es sein wird.

©wirbelwind

wirbelwind 10.06.2010, 17.26 | (0/0) Kommentare | PL

Sag....

 
Sag mir, was du siehst.
Zwei Hände, eine Berührung oder zwei Seelen? Sag mir, was du fühlst?  Eine sanfte Berührung, eine Liebkosung oder einen Schauer?


Tell me what you see.
Two hands, a touch or two souls?
Tell me, what do you feel.   A fine touch, a caress or a shudder?


Dites-moi, ce que vous voyez.
Deux mains, une touche ou deux âmes?
Dites-moi ce que vous sentez.  Une touche délicate, une caresse ou un frisson?  

wirbelwind 10.06.2010, 09.49 | (0/0) Kommentare | PL

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Bienvenue dans le manége de la vie!   

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Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfindungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?
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Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?

Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.
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Il y a dans la vie une épice rare et inespérée, je dirais même bénie du grand esprit cette poudre magique transforme notre quotidien en rayon de soleil dès qu'elle se répand sur un problème à résoudre, une solution à trouver.

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Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...

©zeitlos


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Hoffnung ist ein Stück  ein Urquell inneren Lebendigkeit die einem einen Schritt weiter führt, ohne zu wissen wohin.
©zeitlos



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