couleurs de la vie
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Zufallsspruch:
Unter den Menschen existieren Kommunikationsformen, die dazu angetan sind, wesentlich schneller als gesprochene Sprache abzulaufen, jedoch nicht dazu verführen sollten, nun schnell in die Joggingschuhe zu springen. .

(C) Christa Schyboll


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Ein Seelengefährte ist ein Mensch,
dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.


©zeitlos
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Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.

©zeitlos

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Jeder Moment ist ein

unwiederherstellbares

Einzigartiges.

©zeitlos

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Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das
Herz sich
nicht belehren lässt

©zeitlos

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Love begins with a smile,

grows with a kiss

and ends with a teardrop

©zeitlos

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Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Jahreszeiten

Ein Stück Weihnachten

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Jeder mit Liebe volle Tag ist ein Stück Weihnachten.
Jede Geburt eines Kindes ist ein Stück Weihnachten.
Jeder friedvolle, freudvolle Tag ist ein Stück Weihnachten.
jedes Verzeihen, jedes Vergeben, ist ein Stück Weihnachten.
Jeder Schritt auf der Suche nach dem Geheimnis des Universums,
wie die heiligen drei Könige, ist ein Stück Weihnachten.
Jeder Schritt auf der Suche nach dem Sinn, ist ein Stück Weihnachten.

Jeder Augenblick den du mit den Augen des Herzens siehst,
ist ein Stück Weihnachten.
Jedes Lachen,
jedes Weinen,
jede Freude, jede Traurigkeit,
jede Wut und Verzweiflung, ist ein Stück Weihnachten.
Jedes herzliches Geben, jedes herzliche Annehmen,
ist ein Stück Weihnachten.

Jeder Kuss, jede Umarmung ist ein Stück Weihnachten.

Weihnachten ist Liebe, ist Friede, ist Weg,
ist offener Himmel, ist lebendiges Leben.

©zeitlos

Ich wünsche allen Leser/innen eine frohe und gesegnete Weihnachten!

DANKE!

Herzlich


Donata

wirbelwind 25.12.2007, 16.58 | (0/0) Kommentare | PL

Vier Jahreszeiten

Der Herbst zog vor ein paar Wochen in das Hotel "4 Jahreszeiten" Er mietete für einige Zeit das dritte von vier Zimmern.

Seit einigen Tagen fühlt er sich ganz und gar heimisch. Er packt langsam seine zahlreichen Koffer aus.

Mit dem Zauberstab in der Hand, wandert er durch die Natur. Von der Helligkeit des Tages nimmt er morgens und abends ein Stück Zeit und schenkt es der Dunkelheit der Nacht. Er lässt die Abende kühler, die Nächte kalt und frostig werden und die Morgen lässt er von den Strahlen der Sonne wärmen.

In seiner Freizeit nimmt er die Farbpalette und malt das Laub der Bäume gold- und purpurfarben an. In zahlreichen Tönen und Zwischentönen mischt der Herbst die Farben. Jedem einzelnen Blatt, jedem einzelnen Grashalm widmet er sich und malt sie an, ohne ihre Einzigartigkeit zu verdecken.

"Indian Summer" nennt der Herbst sein Naturgemälde und darin kann der Mensch, wenn er genau hinsieht und jedes einzelne Blatt und jeden einzelnen Abschnitt betrachtet seine ganze Geduld, seine Hingabe, seine Liebe für die Mutter Natur entdecken.

Er schickt die Sonne, damit sie jeder einzelnen Frucht die Süße schenkt, die Reife der Ernte vollendet.

Er spannt aus den silbernen Haaren der alten Weibern gesponnenes Netz über Sträucher und Hecken und lässt es im Tau und im Sonnenlicht der Morgenstunden seltsam glänzen und glitzern. Es ist als würde er die Natur damit verhüllen wollen.

Er schickt den Wind, damit die Kinder und Erwachsene die Drachen steigen lassen. Er lässt das Laub der Bäume mit dem Wind tanzen, entzieht ihm den letzten Tropfen Chlorophyll und Leben und deckt damit den Boden zu.

In seinem Gepäck hat er Nebelschleier. Als eine von vier Bräuten der Zeit schreitet die Natur eine zeitlang an seiner Seite.

Der Herbst hat für Mensch und Tier auch einige Geschenke im Gepäck.

Den Tieren schenkt er immer mehr Schlaf. Da die Natur ebenso ihr Winterschlaf hält finden sie kaum mehr Nahrung. Deshalb schenkt er vielen von ihnen Winterschlaf.

Uns Menschen schenkt er aber am meisten. Er schenkt uns Zeit. Er schickt uns nach Hause. Er schickt uns in die gute Stube und schenkt uns Zeit um uns innerlich zurückzuziehen, um in der Stille der Abende ein Zwiegespräch mit uns selbst zu führen. Er gibt uns Aufgaben auf. Er stellt unser inneres Gleichgewicht auf die Probe, indem er Licht und Dunkelheit vermischt. Erschrecken wir nicht vor der Dunkelheit, tragen wir Hoffnung tief in unserem Herzen und wissen, dass wenn die Nacht vergeht, ein neuer Morgen kommt, ein neuer Tag anbricht, an dem die Sonne wieder scheinen wird.

Kerzen stehen auf dem Tisch und wir Menschen sitzen um den Tisch herum und finden wieder zueinander.

Die Zeit hält er still und friedlich wird es um uns herum. Unsere Gedanken entfalten sich und daraus folgen Gespräche die unserem ruhigen entspannten Atem folgen.

Er lehrt uns die Lehre der aktiven Bewegungslosigkeit die sich aus Zuhören gestaltet. Er lehrt uns die Stille der anderen zu hören und zu lauschen.

Er lehrt uns die Harmonie der Natur.

©zeitlos

wirbelwind 18.09.2007, 17.47 | (0/0) Kommentare | PL

Herbstzeit

Ruhig,

gleich dehnbar die Zeit

Tag und Nacht gleich lang

die Natur duftet nach Herbst

nach Ernte, nach Reife

die alten Sommerweiber

verteilen ihr silbern glänzendes feines Haar

das Laub der Bäume fällt rostig

auf die noch warme Erde

Herbstgeschenke

verteilt sie an jeden

der er im Frühling

ein Samenkorn schenkte

©zeitlos

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

wirbelwind 16.09.2007, 11.07 | (0/0) Kommentare | PL

Ich will mehr vom Leben

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Ich will nichts mehr im Vorübergehen

erfahren, erleben und leben.

Weder die Liebe, noch Freundschaften,

weder Worte, noch Bilder.

weder Sonnenaufgänge, noch Sonnenuntergänge,

weder Landschaften, noch die Jahreszeiten.

Ich möchte bewusst,

mit allen Fasern meiner Sinne,

mit jeder Herzfaser,

wahrnehmen, aufnehmen und genießen.

Ich will mich von der Fülle überraschen lassen.

Ich will nicht ernst sein, wenn ich lachen muss,

ich will nicht streng sein, wenn ich gut sein kann,

ich will nicht zählen und bewerten,

sondern intensiv fühlen.

Ich will fähiger werden den Moment einzufangen

und ihn rechtzeitig loslassen,

damit er frei ist in seinem Entfalten.

Ich will das Leben in der offenen Hand tragen,

damit es seine Freiheit genießt.

©zeitlos

wirbelwind 26.07.2007, 14.11 | (0/0) Kommentare | PL

Sie wussten

Es wussten die Uralten und Alten

die Erde ist rund

und das Leben ist eckig und kantig

und bunt und pastellfarben

und weiß und grau und schwarz.

Sie wussten das jeder Tag neu ist

und maßen die Zeit mit der Sonnenuhr,

mit der Sanduhr und mit den Schritten.

Sie maßen das Jahr an den Jahreszeiten,

und ihr Alter an den Hautfalten, Rillen und Furchen

und an der Schwere ihrer Knochen.

Sie maßen die Liebe mit dem Herzschlag

und dem Atem ihrer Sinne.

Und sie lebten

wortwörtlich, sinnvoll nach ihrer inneren Seelenuhr

 ©zeitlos

wirbelwind 28.06.2007, 21.28 | (0/0) Kommentare | PL

unter dem Apfelbaum

Jahre später.

Einsam und geduldig stand er neben dem Haus. Stolz reckt er die mit Blüten übersäte alten Äste mit jungen Zweigen in den Himmel. Es sah aus als würde er den Himmel am Bauch kitzeln, damit die Sonne lachend die sich über ihn zusammenbrauenden Gewitterwolken verscheucht.

Die Sonne stand tief und beleuchtete die dunklen, zornigen, regenschweren Wolken. Ihre Strahlen streichelten die knorrige Rinde des alten Apfelbaumes. Das geborstene alte Holz des Stammes sendete die Wärme in seine knorrigen Gliedern und lässt die Blüten wie die Flamme eines weißen Teelichtes leuchten.

Der Apfelbaum hat Jahrzehnte mit den Jahreszeiten getanzt und gelacht, geweint und getrauert. Er ist mit ihnen herangewachsen. Nun stand er da, immer noch tief im Erdreich verwurzelt. In fast zwei gleichmäßige Teile gespalten, durch die Last der Früchte, durch die Ernte eines ertragreichen Herbstes. Die eine Hälfte lehnte unbelaubt und blütenlos am Haus, als würde er Halt hinter den Mauern suchen. Die andere Hälfte reckt sich mit ihrer dichten Blütenpracht himmelwärts. Wie brennende Schwimmkerzen schienen die Blüten in der gewittrigen Luft zu schweben.

Man weiß, dass alte Bäume immer weniger Obst tragen können, da die Äste brüchig wie alte Knochen werden. Irgendwann lohnt es sich nicht mehr, die Früchte abzuernten. Es wachsen aus den Blüten keine Vorzeigefrüchte mehr, sondern individuelle Gebilde, die zwar wunderbar schmecken, aber keiner würde die Hand nach ihnen ausstrecken.

Man weiß auch, dass Bäume wenn sie gestresst sind oder allmählich eingehen mehr Blüten ansetzen. Eine Laune oder ein Gesetz der Natur, alte Bäume zu erhalten, wie Botschafter aus vergangenen Zeiten, oder ein von der Zeit zurückgelassenes Geschenk.

Etwas Wildes, Unnahbares ging von diesem Baum aus. Es war als hätte man ihn in eine andere Zeit ausgewildert.

Vom Tod geweiht, erstrahlte er zum letzen Mal in seiner Blütenpracht. Am nächsten Morgen waren die Blütenkerzen erloschen. Sie fielen von den sterbenden Ästen auf den Boden. Ich stellte mich ein letztes Mal unter den Baum, damit die weißen Blüten über mich regnen - wie damals.

Mit einem heftigen Donner krachten die Wolken aufeinander und ein Blitz erhellte goldfarben den Himmel. Dicke Regentränen fielen aus den Wolken und mischten sich mit meinen Tränen.

Am nächsten Morgen lagen seine Äste leblos, auf Blütenblätter gebettet auf dem Boden.

Die ganze Zeit übersah ich die Triebe um den alten Stamm herum nicht. Oder hat die Natur sie meinen Augen vorenthalten, damit ich die Endlichkeit in der Unendlichkeit begreife.

©zeitlos 2007

P.S. der erste Teil ist in Rückblicke nachzulesen!

wirbelwind 26.05.2007, 06.45 | (0/0) Kommentare | PL

Das Leben ist ein Spaziergang

das Leben ist ein Spaziergang
durch die Jahre, die Jahreszeiten,
durch die Landschaften der Tage.
Ab und zu bleibst du stehen,
um eine Blume zu pflücken,
um den Wind zu tanzen,
um mit der Sonne zu strahlen,
um auf den Wechsel der Gezeiten zu warten.
Du pflückst ein Veilchen
und weißt du wanderst im Frühling des Lebens.
Und du pflückst im Sommer die Rosen,
den Mohn aus dem Weizenfeld,
und du pflückst und erntest
Deine Arme reichen nicht,
um die Tage und Nächte zu umklammern
Werden deine Schritte vom Schnee verschluckt
und hinterlassen Spuren
Bist du mitten im Winter angelangt,
mit einem riesigen Strauß in der Hand
und aus deinen Spuren im Schnee
sprießt neues Leben als Schneeglöckchen
©zeitlos

wirbelwind 22.03.2007, 01.42 | (0/0) Kommentare | PL

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Bienvenue dans le manége de la vie!   

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Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfindungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?
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Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?

Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.
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Il y a dans la vie une épice rare et inespérée, je dirais même bénie du grand esprit cette poudre magique transforme notre quotidien en rayon de soleil dès qu'elle se répand sur un problème à résoudre, une solution à trouver.

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Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...

©zeitlos


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Hoffnung ist ein Stück  ein Urquell inneren Lebendigkeit die einem einen Schritt weiter führt, ohne zu wissen wohin.
©zeitlos



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