couleurs de la vie
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Zufallsspruch:
Nicht selten führt gerade der Rausch zu menschlichen Höchstleistungen.

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Ein Seelengefährte ist ein Mensch,
dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.


©zeitlos
Je.jpg

Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.

©zeitlos

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Jeder Moment ist ein

unwiederherstellbares

Einzigartiges.

©zeitlos

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Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das
Herz sich
nicht belehren lässt

©zeitlos

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Love begins with a smile,

grows with a kiss

and ends with a teardrop

©zeitlos

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Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Mensch

Das Menschenkind

Liebe und Wärme umhüllen es
Licht und Liebe streicheln es,
Liebevolle Hände tragen es,
Schwingungen halten es.

Von Mutter Erde und Vater Himmel getragen.
Ein aus Knochen und Fleisch geformter Körper,
Mit ruhelosem, neugierigem Geist.
Ein Tropfen ewiger Liebe.

Ein Reisender auf der Suche nach seinem ICH,
nach seinen Erinnerungen,
im tiefen Schoß der Mutter Erde,
in der Unendlichkeit des Himmels.
Ein Sehnsüchtiger nach dem Ganzen,
Zwischen Zeiten und Welten.
Ein lebendiges, liebendes Wesen,
- das Menschenkind -

©zeitlos 2008

wirbelwind 20.01.2008, 05.02 | (0/0) Kommentare | PL

Gott und Mensch

In dieser Nacht

um Mitternacht,

wenn die Nacht sich in Gestern und Heute teilt,

öffnet sich der Himmel,

ein grenzenloser Kreis

und neues Leben fließt.

Wenn der Himmel die Erde berührt

berührt ein Kind des Himmels

mit winzigen Füßchen ebenso die Erde.

Sie wird zum riesigen Stall.

Irgendwo in einer winzigen Ecke

wird Krippe, zum geborgenen Nest.

In dieser heiligen Nacht wird Gott Mensch

und verbindet sich mit dir, mit mir und mit allem um uns herum.

Und die Erde hält für einen Augenblick den Atem an,

wenn es hell wird.

Menschen,

fröhliche, friedliche, liebende, traurige, verzweifelte,

selbstsichere, starke, schwache,

zufriedene, unzufriedene Menschen

lernen das Staunen erneut

wie nur Kinder staunen können.

Sie staunen über das Kind in der Krippe.

Sie sind Hirten, heilige Könige.

Gott ist Mensch geworden.

 

 

©zeitlos

wirbelwind 25.12.2007, 16.56 | (0/0) Kommentare | PL

Menschenskind

Irgendwann öffnet sich der Kreis.

Aus der Wärme des Uterus,

bahnst deinen Weg ins Leben.

Du kennst längst die Stimme der Mutter,

ihr Lachen, ihre Worte,

die Stimmungen, die Liebe, die Musik.

Du fühlst längst auf deiner zarten Haut

die Zärtlichkeiten, das beruhigende Streicheln,

das sanfte Liebkosen.

Du weißt längst,

dass das Leben

zwischen den Liebenden entsteht,

zwischen den Sinnen anfängt zu klingen

und dir den elementaren Zugang zum Leben schenkt.

Du hörst die Welt um dich herum

lachen und weinen.

Worte hörst du

und du verstehst die Welt dazwischen.

Und du fühlst bis zu deinem letzten Atemzug

alles um dich herum.

Die Stimmungen, die Stimmen, die Worte

die Liebe, die Musik, die Gedanken in deinem ICH,

auch wenn es schon wie hinter einer Glaswand gefangen ist,

Die deine Endlichkeit von der Unendlichkeit trennt.

©zeitlos

wirbelwind 14.10.2007, 16.33 | (0/0) Kommentare | PL

Zitat

Das Leben ist ein Mensch-ärgere-dich-nicht Spiel, dessen Regeln oft launischer als der Wind und tosender als die Wellen des Meeres sind.

©zeitlos

wirbelwind 18.09.2007, 17.53 | (0/0) Kommentare | PL

Der besondere Bleistift

redpencil.jpgEin junger Fabrikant, ein Bleistifthersteller wollte einen besonderen Bleistift herstellen. Der besondere Bleistift sollte die Konkurrenz zwar nicht vom Markt fegen, sondern er sollte ein Zeichen setzen, dass jeder Mensch geschaffen ist um große Dinge zu tun und jedes Ding sein Werkzeug ist.

Eines Tages war es so weit und der Fabrikant hielt den ersten selbst produzierten Bleistift i n der Hand.

Er begutachtete den Stift, prüfte seine Mine und schrieb seinen Namen damit. Damm sagte er zum Bleistift:

„Bevor ich dich in die Welt sende, gibt es noch fünf Dinge die du unbedingt wissen musst:

1. Wenn du schreiben willst, lass dich mit der Hand führen.

2. Von Zeit zu Zeit musst du ein schmerzhaftes Schleifen tragen, aber es ist notwendig, wenn du ein besonderer Stift werden willst.

3. Du wirst die Gelegenheit bekommen alle Fehler die du machst zu verbessern.

4. Der wichtigste Teil von dir wird immer in deine Mine sein.

5. Du musst weiter schreiben, auch wenn es schwierig ist.

Du sollst dich immer an diese fünf Regeln erinnern wenn du ein besonderer Bleistift werden willst.“

Der Bleistift versprach dass er sich immer daran erinnern wird.

Nun stellen wir uns anstelle des Bleistiftes uns Menschen vor:

1. Du kannst große Dinge tun und wenn Vertrauen in dich selbst hast und weißt, dass es immer etwas gibt (sei es Gott) das dich an der Hand nimmt und führen wird.

2. Von Zeit zu Zeit wirst du ein schmerzhaftes Schleifen erfahren, dass dich zum stärkeren Menschen und besonderen Menschen macht.

3. Du wirst in der Lage sein, Fehler die du gemacht hast auszubessern oder Laster zu besiegen.

4. Der wichtigste Teil von dir wird immer deine Seele sein.

5. Auch wenn es schwierig ist, du musst weiter schreiten.

Wie ähneln wir doch dem Bleistift. Wir müssen uns nur immer daran erinnern, dass wir besondere Menschen sind die Besonderes leisten können.

©zeitlos Mai 2007

wirbelwind 10.05.2007, 23.07 | (0/0) Kommentare | PL

Da Vincis Menschenbild

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Arme und Beine einen Kreis formend,

malt Da Vinci den Menschen.

Ein ewig Reisender

auf der Suche nach dem Sinn des Lebens,

nach seinem ICH in den Erinnerungen seines Seins.

Der Rücken in der Mutter Erde gebettet,

das Gesicht dem Vater Himmel zugewandt,

Kind der Beiden und von beiden getragen.

Nackter Körper mit ruhelosem Geist

Sehnsucht atmendes Geschöpf,

Liebe lebendes Wesen,

schimmernder Tropfen der Ewigkeit.

Reisender zwischen Welten und Zeiten

Auf der Suche nach seinem Sinn,

Zwischen Alpha und Omega

©zeitlos Mai 2007

wirbelwind 09.05.2007, 19.26 | (0/0) Kommentare | PL

das Wesen Mensch und seine drei Gehirne

das komplizierteste Wesen ist der Mensch. Ob er auch das intelligenteste Wesen ist, daran zweifele ich manchmal. Intelligent ist der, der alle drei Gehirne gleichzeitig nutzen kann.

Was der Mensch vom Tier unterscheidet ist, dass der Mensch ein hohes Entwicklungspotential hat. Das menschliche Gehirn lt. Studien, weist 3 Unterschiede auf.

Das sogenannte Reptilienhirn - das aus mehreren älteren Gehirnschichten besteht. Alle körperlichen Prozesse, wie Atmung, Herzschlag, Verdauung... werden hier gesteuert. Das ist im Grunde eine Bio-Überlebens-Maschine.

Die Mittelschicht beinhaltet die Emotionen, unsere Bedürfnisse, unsere Stärken und Schwächen. Hier entscheiden wir über Sympathie und Antipathie, über Kampf oder Flucht.

Emotionen - klingt für die meisten von uns positiv. Wir nehmen sie als eine positive Eigenschaft als erstes wahr.

Hier in der Mittelschicht ist das Emotions-Zentrum, das unsere Gefühlswelt bestimmt.

Die Großrinde - das Neo-Kortex ist "die Krönung der Schöpfung" unser Denken, unsere Vernunft, unsere Sprache, unsere Mathematik und Logik.

Das persönliche Wachstum und das Bewusstwerden sind hier im Neo-Kortex zu finden.

Das Zusammenspiel der drei Gehirne ist sehr interessant. Und älteren Gehirnschichten dominieren, wenn wir Stress und Angst haben. Die anderen Schichten werden eingeengt, somit ist der mentale Fokus verengt und kann sich nicht entfalten.

Wie der Volksmund sagt: "das Herz sagt, ja der Verstand nein" und umgekehrt.

Es sind eher die drei Gehirnschichten, die nicht miteinander kooperieren wollen. Die alten Gehirnschichten, die umprogrammiert werden müssen. Im Positiven natürlich.

©zeitlos

wirbelwind 22.04.2007, 05.47 | (0/0) Kommentare | PL

und zögernd....

Zögernd folgt das Herz

den unordentlichen,

unharmonischen,

unkontrollierten

unkoordinierten

Rhythmus der Gedanken

atmet

pulsiert

monoton

dann laut

dann schwach

mit Zwischentönen

rhythmisch

unrhythmisch

annehmend

ablehnend

bejahend

verneinend

uneinig mit ihnen

um dann mit ihnen in Einklang zu treten

©zeitlos

wirbelwind 20.04.2007, 20.29 | (0/0) Kommentare | PL

der Tag

Irgendwie hat der Tag ein Echo. Er hallt zurück, auch wenn ich das im Moment gar nicht gebrauchen kann. Meine Zeit ist zur Zeit knapp bemessen und es gibt zwischendrin nur winzige Freiräume. Zu schade eigentlich, diese Zwischenräume als Abstellkammer unverarbeiteter Abschnitte zu nutzen.

Bewusst habe ich den einen oder anderen Tag ignoriert, verdrängt. Die Gedanken habe ich verscheucht, als wären es wilde Tauben im Frühling auf dem Gemüsefeld, die die Saat beschädigen wollen.

Doch sie kommen wieder...... und wenn als Traum verkleidet und geben keine Ruhe, bis sie nicht verarbeitet sind.

Wir Menschen sind seelische Wiederkäuer. Bewusst oder auch unbewusst (träumen) rufen wir den Tag zurück um ihn zu verdauen. Der Verdauungsprozess ist das Sortieren von Eindrücken, Gefühlen, Emotionen, Erfahrungen und was auch immer noch.

Erst dann wenn man den Tag innerlich verarbeitet hat, bekommt er Farbe und Nuancen und seine Melodie. Davor sind es Klänge, Töne, Zwischentöne und eine kleine oder riesige Farbpalette die uns als Werkzeuge bereitgestellt werden, um damit Tag zu beschreiben.

wirbelwind 12.04.2007, 23.00 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Die Reise ins ICH

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Es war einmal ein Mensch, der immer wieder zu hören bekam: "Du musst in der Gesellschaft einen Status haben. Du musst die Liebe deines Lebens finden und zeigen dass du glücklich und zufrieden bist mit deinem Leben."

So strebte der Mensch seinen gesellschaftlichen Status an, hatte einen guten angesehenen Job, hatte viele Freunde, einen großen Bekanntenkreis doch die Liebe seines Lebens fand er nicht.

Draußen in der Gesellschaft, strahlte er wie die pralle Sonne am Mittagshimmel.
Innerlich starb er jeden Tag ein Stückchen.

Er traf den einen oder anderen lieben Menschen, mit denen er kurze Affairen oder Partnerschaften einging, doch die große Liebe war es nie. Es gab die eine oder andere vermeintliche Liebe, doch nach einiger Zeit, sah er keine Besonderheit mehr an dieser Liebe und sie starb.

Irgendwann war er so verzweifelt, denn in seinem Inneren blieb es dunkel. Er hatte keine Freude mehr am Alltag, an der Liebe und liebte sich selbst nicht mehr.

Für einige Zeit leistete ihm die Einsamkeit Gesellschaft, aber auch diese hielt es bei ihm nicht lange aus. Sie packte ihre Koffer.

"Mensch!" sagte sie auf der Türschwelle." Du sollst mal versuchen dein Inneres zu säubern, vielleicht ist es dann weniger öde und düster bei dir."

Der Mensch tappte im Dunkeln nach einem Besen. Nach langem Suchen, fand er ihn in einer Ecke. Er fegte damit den Boden.

Als er damit fertig war strahlten plötzlich seine Augen. Auf den Boden hatte sich ein Häufchen kleiner Sonnenbröckchen angesammelt. Der Mensch weinte vor Freude. Er hob die Stückchen behutsam auf und steckte sie in ein Einmachglas.

In seinem Inneren wurde aus der Dunkelheit leichte Dämmerung. Die Augen des Menschen sahen langsam Konturen, Umrisse, dann ganze Bilder .

Dann aber nahm er das Schreckliche wahr: Überall lagen Teile von Lieben. Die eine oder andere Liebe hätte vielleicht eine besondere werden können.

Der Mensch sank in sich zusammen. Er weinte bitterlich. Seine Tränen kullerten zu Boden, erst tröpfchenweise, dann wie Wasserfälle. Sie überschwämmten den Innenraum seiner Seele.

Entsetzt und enttäuscht, versuchte der Mensch die Lieben zu wiederbeleben; er schüttelte sie, er beatmete sie. Die Lieben blieben aber da wo sie waren, steif und gleichgültig und von Tränen durchnässt.

Der Mensch stand ratlos da.
Und wieder weinte er. Seine Tränen fielen diesmal direkt ins Einmachglas. Das Licht der winzigen Sonnenstückchen erlosch aber nicht. Die Körnchen haben sich mit den Tränen zu einer dickflüssigen, lebendigen Masse, die stärker und immer stärker strahlte. Er staunte.

Die Masse explodierte im Einmachglas zu Millionen strahlender Sonnenkörnchen der Freude. Der Mensch war verblüfft. Dann aber begriff er:  "ich muss lieben und nicht erwarten geliébt zu werden."

Er lächelte den Sonnenkörnchen im Einmachglas zu und drückte das Glas an sein Herz.

"Ihr sollt leben!" sagte er und ging  in die Frische des Sonntagmorgens hinaus.

Ein Mensch war innerlich bereit erneut zu lieben.

©zeitlos 04/2007




wirbelwind 11.04.2007, 19.59 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL

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Bienvenue dans le manége de la vie!   

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Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfindungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?
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Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?

Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.
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Il y a dans la vie une épice rare et inespérée, je dirais même bénie du grand esprit cette poudre magique transforme notre quotidien en rayon de soleil dès qu'elle se répand sur un problème à résoudre, une solution à trouver.

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Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...

©zeitlos


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Hoffnung ist ein Stück  ein Urquell inneren Lebendigkeit die einem einen Schritt weiter führt, ohne zu wissen wohin.
©zeitlos



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