couleurs de la vie
2024
<<< April >>>
Mo Di Mi Do Fr Sa So
01020304050607
08091011121314
15161718192021
22232425262728
2930     
Zufallsspruch:
Zölibat oder Ehe: Man wird das eine wie das andere bereuen.

powered by BlueLionWebdesign
iloveyou.gif
Ein Seelengefährte ist ein Mensch,
dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.


©zeitlos
Je.jpg

Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.

©zeitlos

899887.jpg

Jeder Moment ist ein

unwiederherstellbares

Einzigartiges.

©zeitlos

generation.jpg

Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das
Herz sich
nicht belehren lässt

©zeitlos

abstractheart.jpg

Love begins with a smile,

grows with a kiss

and ends with a teardrop

©zeitlos

h.jpg

RSS 2.0 RDF 1.0 Atom 0.3

Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Sinn

das gesprochene Wort

Ich ertappe mich immer wieder zögernd, in Gedanken formulierte Empfindungen in Worte zu fassen, sie laut und deutlich auszusprechen um mich mit der subjektiven und objektiven Welt auseinanderzusetzen.

Ich bin zwar ein laut denkender Mensch. Bei mir weiß jeder wo er dran ist. Vorteile verschaffe ich mir dadurch allerdings nicht, eher Nachteile.

Es ist die Angst, die Schüchternheit, die Moral, die Vernunft, der Respekt vor dem anderen, die mich oft davon abhalten laut zu denken.

Laut zu denken heißt, den unfiltrierten Gedanken freien Lauf zu lassen, ohne auf die Wortwahl zu achten. Worte sollten beim anderen positiv wahrgenommen werden können, so habe ich das gelernt. Aber wer entscheidet denn wie der andere mein Wort aufzunehmen hat? Ich? Nein, er!!

Auch wenn meine Gedanken in meinem Inneren einen Sinn ergeben, heißt es noch lange nicht, dass mein Gegenüber ebenso denkt und empfindetund den gleichen Sinn darin sieht.

Wenn mein Wort beim anderen ankommt, wird es vom anderen zuerst wahrgenommen, empfunden, bevor es von ihm überdacht wird.

Worte lösen also Empfindungen aus. Sie bewegen, die ermutigen, sie erklären, behaupten, beleidigen, verletzen, erschrecken. Worte können eine Liebeserklärung sein, ebenso können sie den größten Streit auslösen.

Ein gesprochenes Wort hat eine Stimme, hat Stimmungen die unsere augenblickliche Befindlichkeit verraten, sie klingt durch unsere Emotionen. Sie klingt wütend wenn wir wütend sind, sie klingt verliebt, wenn wir verliebt sind, wenn wir müde sind, klingt sie ebenso müde, wenn wir sanft sind, hat sie einen sanften Klang.

Man hört Zwischentöne, die Zwischengedanken, man spürt die Wärme oder die Kälte der Stimme die das Wort unterstreichen, ihm Leben geben. Und man sieht Augen die leuchten oder trüb sind, man sieht Gesten und unwillkürliche Mimiken die der andere macht.

Das geschriebene Wort hat ebenso seine Schwingungen. Aber da es keine Betonung hat, nicht mit unserer Stimme belebt ist, muss es erst gedeutet, interpretiert werden. Und jeder von uns hat seine ganz individuelle Interpretation.

Wir wiegen und messen und zählen, wir ziehen und kürzen, wir vertrauen oder es erreicht und gar nicht, wo es uns erreichen muss - im Herzen.

Zwischen den Zeilen lesen, kann nicht jeder, der behauptet es zu können. Man muss den Zeilen Nuancen hinzufügen, sie färben umd sie zu begreifen.

Gesagt ist gesagt. man kann das gesprochene Wort nicht zurücknehmen. Man kann es höchstens brechen.

Und es gibt sie die nicht gesagten Worte, die stillen Augenblicke, welche mehr sagen als Worte zusammen.

Stille Momente in einer wortreichen Zeit. Wie gut, dass es sie gibt, wo man keine Worte braucht und trotzdem verstanden wird.

Bitte mehr davon!!

wirbelwind 09.04.2007, 01.00 | (0/0) Kommentare | PL

überall in dir

Deine Begierde, dein Wollen, deine Neugier

sehen mich fragend an, beobachten mich

jeden Schritt, jede Geste, jedes Wort

wird erahnt, gedeutest, eingefangen.

Du nimmst meine Liebe auf

bis zum letzten Tropfen.

Du bohrst dich in meine Sinne

und deine Liebe schlägt Wurzeln in mir.

Mein Fleisch wird zu deiner Humuserde

und ICH werde in winzigeweizen.jpg

Splitter gesprengt

und mikroskopisch klein bin ich

überall in dir

©zeitlos

wirbelwind 08.04.2007, 12.06 | (0/0) Kommentare | PL

Wortspiel

Wortspiel,

ein Liebesspiel der Gefühlslogik

im Gedankennetz.

Ein Zungenspiel der Emotionen,

ein zärtlicher Kuss der Buchstaben

auf die leicht geöffneten Lippen.

Wortspiel im Sonnenaufgang der Gefühle,

ein Wortspiel des ICHs

des Du, des Wir  - ein wortvolles Liebesspiel.

Eine heftige Kissenschlacht bis Buchstabenfedern

durch alle Sinne fliegen,

auf ein leeres Blatt fallen

und Worte formen,

die spielend das Leben beschreiben

und der Liebe einen Sinn geben

©zeitlos

wirbelwind 07.04.2007, 17.34 | (0/0) Kommentare | PL

Herzlichkeit und Dualität passen nicht zusammen

Selbstverständlichkeit:

Unglaublich was wir Menschen da alles reinpacken.

Wir verlernen zusehend auf unser Herz zu hören. Wir verbringen den größten Teil unserer Zeit damit, uns an die "Time - is - Money - Gesellschaft" anzupassen. Umgeben von Computern, Handys, Technik, Maschinen die eingreifen unser Leben immer schneller zu machen, sind wir auf dem besten Weg uns in der Isolation ein Haus zu bauen.

Wir reihen uns in die Gesellschaft der modernen Menschen ein und weil es da nun alltäglich ist, isolieren wir uns immer mehr ab und werden zu Einzelexistenzen. Mehr oder weniger erfolgreich.

Ein alter Indianer würde behaupten, dass das die Ursachen vieler Krankheiten sind. Körperlich, seelisch, geistig.

Naturverbunden ist eine Eigenschaft mit der der Mensch seine spärlichen Spaziergänge Sonntags in der freien Natur beschreibt.

Die alten Schamanen behaupten, dass der Mensch aufs Engste mit der Natur verbunden ist und sein offenes Herz bewahrt hat. Er spürt das Herz der Mutter Erde, sein eigenes Herz und das seiner Gegenüber.

Ich weiß nicht was spirituell oder was echt ist. Obwohl wissenschaftliche Belege beweisen, dass da Herz des Menschen physikalisch in seiner magnetischen Frequenz exakt auf die Frequenz der Erde abgestimmt ist. Die Erde reagiert auf unsere Gefühle.

Nun wir sind ja keine alten Indianer, sondern neue High - Tech - Menschen die verlernt haben auf unser Herz zu hören. Wir haben es verschlossen und durch die Nähte die ab und zu brüchig werden sickern Emotionen in verschiedenen Farben und Nuancen und bringen den Menschen aus dem Gleichgewicht. Wut, Angst, Mutlosigkeit, Verzweiflung, Misstrauen, Wertlosigkeit werden bewusst und unbewusst auf die Umwelt um uns herum übertragen.

Um wieder ins Gleichgewicht zu kommen, müssen wir auf unser Herz hören.

Unser Herz braucht Liebe, Zuwendung, Freude und winzige Glücksmomente, um ein Gefühl der tiefen Verbundenheit mit einem anderen Menschen entwickeln zu können.

Wissenschaftler behaupten, Emotionen seien chemische Reaktionen: ein Gedanke, den wir denken führt zur Ausschüttung chemischer Stoffe, die blitzschnell im Körper verteilt werden, die an gewisse Rezeptoren andocken und Reaktionen auslösen. Die Emotion ist da und wir können sie annehmen oder ignorieren.

Aber wenn wir sie annehmen und verarbeiten, allein dieses Vortasten, ohne vor ihr  Angst zu haben um zu spüren wie sie sich im Körper anfühlt, kann dazu führen, dass man sie aus einem anderen Blickwinkel sieht und die Verstimmung sich dabei auflöst.

Wenn wir aber Widerstand leisten und sie verdrängen, oder uns von ihnen verdrängen lassen, werden diese negativen Emotionen sehr stark und finden Resonanz in den Gedanken.

Emotionen sind wie kleine Kinder. Sie fordern unsere Aufmerksamkeit  und nach kurzer Zeit wenden sie sich wieder ihrem Spiel zu, mit der Gewissheit, das jemand da ist. Verweigern wir ihnen diese Aufmerksamkeit, werden sie disharmonisch.

Wir haben uns im Laufe der Zeit zur Angewohnheit gemacht, alle Dinge, auch die Emotionen in Gut um Böse, in negative und positive Emotionen. Wir wollen nur das Schöne haben und alles andere verdrängen wir, wollen sie nicht haben. Wir sehnen uns nach dem Guten und das stimmt uns dann unglücklich.

Dass diese Einteilung in Gut und Schlecht, in Schön und Hässlich, in Negativ und Positiv so viel Chaos in unseren Gefühlen anrichten kann!? Wer auch immer, die Natur oder Gott den Menschen mit einer ganzen Palette Emotionen ausgestattet hat, hat den Menschen als einzigartige Vielfalt von allem anderen hervorgehoben.

Wenn wir aber wissen, die Emotionen anzunehmen und sie nicht ablehnen, machen wir eine andere Erfahrung die spürbar angenehmer sein wird. Ein Geschenk an uns selbst und an unser Gegenüber. Man trägt schon im Mutterleib die Liebe im Herzen und diese Grundschwingung deren ist wichtig, denn sie trägt uns zusammen mit der Verbundenheit auch durch das tiefste Tal.

Diese Grundliebe und diese Verbundenheit  spüren wir selbst dann, wenn wir im tiefsten Tal der Verzweiflung umherirren. Daraus entsteht Vertrauen und man ist bereit anzunehmen, dass alles was geschieht seinen Sinn hat, auch wenn wir den Moment nicht verstehen und begreifen.

Ich weiß nicht ob ich mich als Naturkind bezeichnen darf, nur weil ich die Natur liebe, weil ich Vergleiche  zwischen den Jahreszeiten der Natur und denen des Menschen ziehe.

Ich weiß nur, dass die Natur ein guter Lehrer ist. Sie zeigt uns nicht nur, dass alles darin seinen Platz und seinen Sinn hat, sondern sie lehrt uns die Non-Dualität.

Sie entscheidet also nicht zwischen Gut und Böse, zwischen Schön und Hässlich, zwischen Makellos und Fehlern.

Ein verformtes Blatt ist für die Natur nicht weniger wert als ein perfektes. Der Baum sortiert nicht. Er wirf nicht jene Blätter ab die nicht in seine Krone passen. Für ihn ist jedes Blatt wichtig.

Für uns Menschen wird der andere Mensch wichtig. Wir leben die Liebe die nicht wertet, nicht abhängig macht, sondern Freiheit schenkt und annimmt. Wenn ich mich selbst liebe, bin ich nicht ein Teil des anderen, sondern der ergänzende Unterschied zu ihm.

Und zum Abschluss möchte ich noch ein Zitat von Pablo Russell hinzufügen.

"Die Blüte kann nicht weinen,

aber sie kann sich auch nicht ekstatisch

an ihrer Schönheit erfreuen.

Das kann nur der Mensch.

Ein Grashalm kann sich nicht

an seiner satten grünen Farbe erfreuen.

Dieses Privileg wurde ur uns Menschen geschenkt.

Der blaue Himmel ist sich seiner  selbst nicht bewusst,

die vorüberziehenden Wolken haben nur das Bewusstsein des Wassers.

Die großartige Schönheit des Himmels

mit den dahingetupften weißen Wolken,

die Schönheit einer Feder oder eines leuchtenden Blattes

kann nur der Mensch sehen.

Das ist das Geschenk des Mensch-Seins."

Immer dann wenn wir es ablehnen, geschieht trotzdem das was geschehen will.

©zeitlos 03/2007

wirbelwind 24.03.2007, 20.15 | (0/0) Kommentare | PL

a5.jpg

Bienvenue dans le manége de la vie!   

Menschliches_auge.jpg

Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfindungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?
balaton01.jpg
Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?

Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.
balaton.jpg
Il y a dans la vie une épice rare et inespérée, je dirais même bénie du grand esprit cette poudre magique transforme notre quotidien en rayon de soleil dès qu'elle se répand sur un problème à résoudre, une solution à trouver.

mond.JPG

Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...

©zeitlos


f3dp288xa_1_1.gif

Hoffnung ist ein Stück  ein Urquell inneren Lebendigkeit die einem einen Schritt weiter führt, ohne zu wissen wohin.
©zeitlos



CURRENT MOON
DATENSCHUTZ
Home Archiv Links Kontakt Impressum Home Archiv Links Kontakt Impressum