couleurs de la vie
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Zufallsspruch:
Abwechslung stärkt den Appetit.

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Ein Seelengefährte ist ein Mensch,
dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.


©zeitlos
Je.jpg

Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.

©zeitlos

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Jeder Moment ist ein

unwiederherstellbares

Einzigartiges.

©zeitlos

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Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das
Herz sich
nicht belehren lässt

©zeitlos

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Love begins with a smile,

grows with a kiss

and ends with a teardrop

©zeitlos

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Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Sonne

Sonnenuntergang im Meer

sonnenuntergang1.jpg

Liebesmeer,
in diesem Augenblick
pflücke ich meine Sonnenstrahlen vom Himmel
und verliere mich zärtlich lächelnd in dir
und entfache in dir ein Liebesfeuer,
brennen vor Leidenschaft,
umarmen uns in der Extase der Gezeiten,
flüstern uns "ich liebe Dich" zwischen den tosenden Wellen
kühlen uns ab mit dem Morgentau,
färben den Morgenhimmel lieberot.

©wirbelwind

wirbelwind 13.06.2010, 13.34 | (0/0) Kommentare | PL

Sonnenblumenfarben

Irgendwann,
wenn die Musik in mir verstummt,
wenn alle Herzbögen streiken,
lege ich meine Seele
in den Geigenkasten aus Herzhäuten
und trage sie in mein Versteck.

Ich warte
bis der sonnenlose Himmel
seine Gesichtsfarbe ändert,
mich mit weißen Wolkenaugen ansieht.

Ich warte
auf mein Lachen

Ich warte
bis die Herzhäute beben
und meine Seele sonnenblumenfarben tanzt.

©zeitlos

wirbelwind 07.10.2007, 17.51 | (0/0) Kommentare | PL

ich will

Immer mehr enfernen sich deine Worte,

immer ferner wird dein Blick,

immer fremder wird mir dein ICH.

Hin und her

zwischen Nähe und Ferne,

von einer Herzstube zur anderen gehe ich.

Als deine Schritte sich von meinem ICH

sich langsam entfernten,

welkten die Rosen im Garten

und riesige Hagebutten hingen

wie schwere rote Tränen am Strauch.

Vollendete Leere da wo so viel Liebe war.

Laute Leere in befangener Stille.

Nicht kalt, sondern brennend heiß

schmerzt es auf allen Herzhäuten

als die Liebe ihr Brandmal setzte.

Es wird still und fremd unter dem Dach

und dunkel wird es, nachtschwer, bittersüß.

Ich schreie den Mond nieder

bis mir die Welt unter den Füßen wegrollt

und der Tränenozean mich wütend mitreißt.

Ich reite auf Wellen, breche sie mit meinem Lachen,

im Strudel der Gefühle und Emotionen

winde ich mich, schlinge mich an die Oberfläche.

Ich schwimme haushoch,  tauche meerestief bis zur Ruheinsel.

Da wo es keine Kissenschlachten,

keine Gewissenschlachten,

keine Wissensbisse und kein Kissenschmachten gibt.

Ich ziehe meine Lider über meine Augen,

halte meine Ohren zu.

ich schließe meine Herzkammern zu

und werfe den Schlüssel ins Meer

Ich will nichts sehen, nichts hören, nichts fühlen.


Ich will kein Komma in der Liebe sein,

sondern ein Ausrufezeichen.

Ich will rufen und zeichen setzen.

Ich will ein riesiger lieberoter Punkt sein

eine Sonne am blauen Himmel.

©zeitlos

wirbelwind 21.08.2007, 18.20 | (0/0) Kommentare | PL

und ich glaubte nicht

Als der Himmel seine dunklen Wolken

über mich fallen ließ,

der dunkle Wald mit seinen morschen Bäumen,

mir den Weg versperrten,

der Berg seine Felsbrocken absplitterte

und als Steine fallen ließ,

dachte ich:

"Hier ist das Ende des Weges. Es geht nicht weiter.

 

Ich glaubte nicht, weil ich nicht sah.

Doch räumte ich Stein für Stein zur Seite,

wanderte über Kies und Sand.

Ich glaubte nicht, weil ich es nicht sah.

Doch ich sammelte das Holz

und machte in den kalten Nächten ein Lagerfeuer

und erwärmte mein Herz.

Ich glaubte nicht, weil ich es nicht sah.

Doch wanderte ich singend im Regen

und trat lachend von einer Pfütze in die andere.

 

Ich glaubte nicht weil ich es nicht sah.

Doch als die dunkle Nacht endlos schien

sehnte ich mich nach Sonne und Tag.

Ich sehnte mich nach Flügeln an den Lehmfüßen,

damit ich mit den Händen das Gesicht der Sterne streicheln kann.

 

Und ich wanderte über Kies und Sand

und wärmte mich am Feuer,

tanzte im Regen,

und ahnte, dass ich die Grenzen um ein Stück erweitert habe

und glaubte weil ich sie sah:

die Sonne und den Tag.

 

 ©zeitlos

wirbelwind 22.07.2007, 15.02 | (0/0) Kommentare | PL

Es ist Winter im Juni

Empört über die Grausamkeit der Welt,

versteckt die Sonne ihr Gesicht hinter den Wolken.

Es ist Winter Anfang Juni

Es tobt der Sturm über die Bäume.

Still stehen sie da, geduldig sammeln sie .

Millionen von Tränen weinender Mütter

und als Regen fallen sie auf die Erde,

als wollten sie die Welt in Verzweiflung ertränken.

Sie beweinen ihre in sinnlosen Kriegen gefallenen Söhne,

rufen ihren Namen in den Wind.

und der Wind trägt sie auf Wolken wie Engel.

 

©zeitlos

 

The sun had gone away,

hiding his face in shame 

over the world’s cruelty,

behind clouds  of cold disgust.

I feel like winter

at the beginning of June.

And maybe the wind is angry too,

raging over the trees.

It seems the tears  

of a million mothers.

are falling as rain, 

drowning the world in despair.

 their dead children’s souls,  

frightened and lost, 

are calling them… 

And the wind carries them on clouds such as angels

 

©zeitlos

wirbelwind 03.06.2007, 18.00 | (0/0) Kommentare | PL

Zitat

Das Leben ist wie ein Regenbogen. Um seine Farben zu sehen braucht es den Regen und die Sonne

La vie est comme un arc-en-ciel : il faut de la pluie et du soleil pour en voir les couleurs

©zeitlos 2007

wirbelwind 27.05.2007, 21.22 | (0/0) Kommentare | PL

ein Kind malt den Sommer

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Es malt auf einen Bogen Papier

einen großen gelben Punkt für die Sonne

einen breiten, blauen streifen für den Himmel

kleine und große Farbkleckse in das Blau für Schäfchenwolken

grün für das Gras der Wiese

viele bunte Punkte für Blumen

Schmetterlinge und Glückskäfer

ein paar braune dicke und dünne Striche

für die Stämme der Bäume

unzählige hellgrüne Punkte für die Blätter der Bäume

und rote und gelbe Punkte für die Früchte

"Das ist der Sommer" sagte das Kind

Lebendig strahlte er auf dem Papierbogen

es hat ihn mit dem Herzen gemalt

und ihm Leben gegeben

©zeitlos

wirbelwind 16.04.2007, 19.00 | (0/0) Kommentare | PL

ich möchte......um dich zu lieben

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Ich möchte der Wind sein,

der deine Lippen mit zärtlich küsst,

der Regen der süss über deine Haut perlt,

die Sonne die dich mit ihren Strahlen

wärmt und liebkost,

ein Stern der in deinen Tränen versinkt

und deine Augen strahlen lässt,

deinen Schatten, um bei dir zu sein,

der Mond der die Liebe auf dein Bettlaken malt.....

ich möchte.....ich möchte.......sein um dich zu lieben

Je voudrais être le vent  

qui s´attarde  sur tes lèvres en de  baisers.  

La pluie qui coule doucement sur ta peau.

Le soleil  qui caresse tendrement ton corps

 Je voudrais être une étoile  

pour me noyer dans l’eau de tes yeux,  

ton ombre pour être toujours près de  toi…  

Je voudrais être un rayon de lune  

pour dessiner l’amour sur tes draps

 

Je voudrais… je voudrais…   

t’aimer, tout simplement… 

wirbelwind 15.04.2007, 19.15 | (0/0) Kommentare | PL

ich liebe es.......

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Das aufgeregte Zwitschern der Vögel,

wenn die Sonnenstrahlen ihr Gefieder kitzelt,

das Singen des Windes in den Baumkronen,

während der Himmel den Mond verscheucht.

Ich liebe das Lächeln der Knospe,

wenn der Morgentau sie auf den Mund küsst.

Ich liebe es den Duft des Frühlings einzuatmen,

ich liebe es mit dir zu lachen

bis Tränen die Augen benetzen.

Die Liebe, ein riesiger regenbogenfarbener Ball

von dir zu mir, von mir zu dir werfen,

wie Kinder auf der Wiese aus sattem, samtigen Hoffnungsgrün

Fangen spielen.

Ich liebe dies unbeschreibliche Gefühl
etwas erschaffen zu haben
und dann davor zu stehen,
es anzusehen und zu wissen

es ist Liebe.

Ich liebe es in der Morgenstille mit dir zu träumen,

deine warme Haut zu spüren,

als würden meine Sinne auf einem weichen Strand spazieren gehen

und deine zärtlichen Hände die Liebe

in meine Seele legen.

©zeitlos 04/2007

wirbelwind 15.04.2007, 07.17 | (0/0) Kommentare | PL

Die Reise ins ICH

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Es war einmal ein Mensch, der immer wieder zu hören bekam: "Du musst in der Gesellschaft einen Status haben. Du musst die Liebe deines Lebens finden und zeigen dass du glücklich und zufrieden bist mit deinem Leben."

So strebte der Mensch seinen gesellschaftlichen Status an, hatte einen guten angesehenen Job, hatte viele Freunde, einen großen Bekanntenkreis doch die Liebe seines Lebens fand er nicht.

Draußen in der Gesellschaft, strahlte er wie die pralle Sonne am Mittagshimmel.
Innerlich starb er jeden Tag ein Stückchen.

Er traf den einen oder anderen lieben Menschen, mit denen er kurze Affairen oder Partnerschaften einging, doch die große Liebe war es nie. Es gab die eine oder andere vermeintliche Liebe, doch nach einiger Zeit, sah er keine Besonderheit mehr an dieser Liebe und sie starb.

Irgendwann war er so verzweifelt, denn in seinem Inneren blieb es dunkel. Er hatte keine Freude mehr am Alltag, an der Liebe und liebte sich selbst nicht mehr.

Für einige Zeit leistete ihm die Einsamkeit Gesellschaft, aber auch diese hielt es bei ihm nicht lange aus. Sie packte ihre Koffer.

"Mensch!" sagte sie auf der Türschwelle." Du sollst mal versuchen dein Inneres zu säubern, vielleicht ist es dann weniger öde und düster bei dir."

Der Mensch tappte im Dunkeln nach einem Besen. Nach langem Suchen, fand er ihn in einer Ecke. Er fegte damit den Boden.

Als er damit fertig war strahlten plötzlich seine Augen. Auf den Boden hatte sich ein Häufchen kleiner Sonnenbröckchen angesammelt. Der Mensch weinte vor Freude. Er hob die Stückchen behutsam auf und steckte sie in ein Einmachglas.

In seinem Inneren wurde aus der Dunkelheit leichte Dämmerung. Die Augen des Menschen sahen langsam Konturen, Umrisse, dann ganze Bilder .

Dann aber nahm er das Schreckliche wahr: Überall lagen Teile von Lieben. Die eine oder andere Liebe hätte vielleicht eine besondere werden können.

Der Mensch sank in sich zusammen. Er weinte bitterlich. Seine Tränen kullerten zu Boden, erst tröpfchenweise, dann wie Wasserfälle. Sie überschwämmten den Innenraum seiner Seele.

Entsetzt und enttäuscht, versuchte der Mensch die Lieben zu wiederbeleben; er schüttelte sie, er beatmete sie. Die Lieben blieben aber da wo sie waren, steif und gleichgültig und von Tränen durchnässt.

Der Mensch stand ratlos da.
Und wieder weinte er. Seine Tränen fielen diesmal direkt ins Einmachglas. Das Licht der winzigen Sonnenstückchen erlosch aber nicht. Die Körnchen haben sich mit den Tränen zu einer dickflüssigen, lebendigen Masse, die stärker und immer stärker strahlte. Er staunte.

Die Masse explodierte im Einmachglas zu Millionen strahlender Sonnenkörnchen der Freude. Der Mensch war verblüfft. Dann aber begriff er:  "ich muss lieben und nicht erwarten geliébt zu werden."

Er lächelte den Sonnenkörnchen im Einmachglas zu und drückte das Glas an sein Herz.

"Ihr sollt leben!" sagte er und ging  in die Frische des Sonntagmorgens hinaus.

Ein Mensch war innerlich bereit erneut zu lieben.

©zeitlos 04/2007




wirbelwind 11.04.2007, 19.59 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL

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Bienvenue dans le manége de la vie!   

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Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfindungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?
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Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?

Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.
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Il y a dans la vie une épice rare et inespérée, je dirais même bénie du grand esprit cette poudre magique transforme notre quotidien en rayon de soleil dès qu'elle se répand sur un problème à résoudre, une solution à trouver.

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Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...

©zeitlos


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Hoffnung ist ein Stück  ein Urquell inneren Lebendigkeit die einem einen Schritt weiter führt, ohne zu wissen wohin.
©zeitlos



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