2024 | ||
<<< | Dezember | >>> |
Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So |
01 | ||||||
02 | 03 | 04 | 05 | 06 | 07 | 08 |
09 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 |
16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 |
23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 |
30 | 31 |
Ohne eine höhere Idee von sich kann kein Ich und kein Staat bestehen.
powered by BlueLionWebdesign
dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.
©zeitlos
Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.
©zeitlos
Jeder Moment ist ein
unwiederherstellbares
Einzigartiges.
Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das Herz sich
nicht belehren lässt
©zeitlos
Love begins with a smile,
grows with a kiss
and ends with a teardrop
©zeitlosLebenslichter
Mitternachtsspitzen
Zitante
Silvios - Blog
ALLes allTAEGLICH
Wortperlen
All-mien
Fotos Allmien
Kaffee mit Lony
Tirilli
Katharinas Buchstabenwelten
Susis Wollecke
SaschaSalamander
Einfach zum Nachdenken
Susfi
powered by BlueLionWebdesign
Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag: Tanz
Tanz des Lebens
rhythmisch den Herzschlag trommelnd.
Raunend fließt es herzwärts
durch die Lebensbahnen
tankt Atem und Liebe.
Ich tanze das Leben leidenschaftlich umarmend
rhythmisch im Takt der Zeit
nach der Melodie der Liebe.
Ich nähre mich
die Leidenschaft fühlend, sehend und atmend,
trinke den Regen zahlloser Tränen.
Mit geschlossenen Augen
genieße ich den Tango,
intim und verletzlich,
zärtlich und sanft,
heftig und wild.
Der Wind durchwirbelt mein Haar
küsst mich auf den Mund,
haucht Liebe durch mein Ich.
Ich bin ganz Frau, gebe mich hin
und mein Herz malt bunte Kreise
und das Leben wird lieberoter Tanz
um mein Ich
©wirbelwind
wirbelwind 22.04.2010, 17.13 | (0/0) Kommentare | PL
Der Tanz der Schneeflocken
Die heißen Lippen der Frühlingssonne berührten die kalten Wangen des Schneemanns und hauchten einen unsaften Kuss darauf.
Und dann peitschte ihn auch noch der Märzregen ins Gesicht , so dass es schmerzte und er zu weinen begann.
Heiße Tränen rannten aus seinen kohlenschwarzen Augen über seine Wangen, an seinem Hals entlang. Zusehend nahm er ab, schwankte, fiel leblos zu Boden und schmolz.
Millionen und Abermillionen Flocken tauten auf und stürzten sich von hohen Klippen oder aus den Baumnwipfeln und verwandelten sich in Tränen.
Sie entdeckten mit großem Erstaunen aus ihrer Traurigkeit heraus , neue Hoffnung, eine vergessene Möglichkeit: die Bewegung.
Als hätte sie die Hoffnung beflügelt, konnten sie sich plötzlich nur noch wage an das Herunterfallen erinnern, an das Schmelzen, an die Tränen der Trauer um den Schnmeeman. Sie erinnern sich vage an das Tanzen im Wind und an das Sich-sanft-Niederlegen. Aber jetzt konnten sie was Neues ausprobieren: Rinnen und Kullern, Rollen und Drehen, Sickern und Sprudeln...... mit einem Wort: Fließen.
Sie entdeckten sich neu in der Veränderung. Sie suchten sich, trafen zusammen und jagten einander in winzigen Rinnsalen, in schäumenden Bächen.
Sie liebten sich, sie vereinigten sich und sie vermehrten sich in tosenden Flüssen.
Sie nahmen an Größe zu und strotzten vor Willenskraft und Stärke. Sie wurden sich auf einmal ihrer Stärke, ihrer Kraft, ihrer Wucht bewusst. Und sie konnten nicht aufhören, sich zu verbreiten, immer mehr Territorium in Besitz zu nehmen.
Sie wurden gierig, nach mehr. Und nach noch mehr. Ihre Ufer engten sie ein, deshalb traten sie über, sich immer rascher ausbreitend, sich immer weiter ausstreckend.
Der Himmel beschenkte sie mit Regenropfen und sie schäumten, berauscht von der eigenen Macht, von der ungebremsten Gewalt, von der unvergleichlichen Herrschaft. Alles ihnen im Weg Stehende wurde mitgerissen, entwurzelt, weggeschleppt. Nichts konnte ihnen widerstehen, nichts konnte sie beruhigen. Und sie wuchsen und wuchsen weiter.
Sie wurden tosende, gewaltige, rasende Ströme.
Die Sonne küsste sie wieder und wieder bis sie immer kleiner wurden und einige aus Angst sich zu Dampf verwandelten und zum Himmel stiegen.
Andere wiederum blieben als kleiner See auf der Erde und darin blühten Seerosen.
Im Winter verwandelten sie sich in eine Brücke und lernten somit die Menschen aufeinander zuzugehen - Brücken zu bauen, zarte Bögen der Freundschaft vom Ufer eines Herzens zum Ufer eines anderen Herzen
©zeitlos
wirbelwind 03.04.2007, 18.06 | (0/0) Kommentare | PL
Bienvenue dans le manége de la vie!  Â
Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfindungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?
Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.
Il y a dans la vie une épice rare et inespérée, je dirais même bénie du grand esprit cette poudre magique transforme notre quotidien en rayon de soleil dès qu'elle se répand sur un problème à résoudre, une solution à trouver.
Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...
©zeitlos