2024 | ||
<<< | März | >>> |
Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So |
01 | 02 | 03 | ||||
04 | 05 | 06 | 07 | 08 | 09 | 10 |
11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 |
18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 |
25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 |
Es stimmt, daß der Mensch nicht nur vom Brot allein lebt. Hin und wieder sollte er sich auch ein Gläschen genehmigen, um zu überleben.
powered by BlueLionWebdesign
dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.
©zeitlos
Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.
©zeitlos
Jeder Moment ist ein
unwiederherstellbares
Einzigartiges.
Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das Herz sich
nicht belehren lässt
©zeitlos
Love begins with a smile,
grows with a kiss
and ends with a teardrop
©zeitlosZitante
ALLes allTAEGLICH
Einfach zum Nachdenken
Susfi
All-mien
Kaffee mit Loni
Wortperlen
Tirilli
Lebenslichter
Mitternachtsspitzen
Silvios - Blog
Zaubereinmaleins
Morgentau
Katharinas Buchstabenwelten
Susis Wollecke
powered by BlueLionWebdesign
Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag: Reise
Zeitreise
Mit dem Atem der Wimpern,
lösche ich am Abend die Kerzen des Tages.
Der innere Uhrzeiger geht auf Zeitreise
zu den Urgrenzen und zurück.
Der Vollmond überschwemmt mit seinem Licht
mein Zimmer.
Ich reise durch endlos scheinende Gedankenwälder,
durch gefühlsarme Wüsten, durch dichte Gefühlsdschungel,
über riesige Strände,
um zu mir zurückzukehren
©zeitlos
wirbelwind 21.01.2008, 06.50 | (0/0) Kommentare | PL
Zeitreisende
Ich ertrinke im Tränenfluss,
flüsternd denke ich unter Wasser.
Ich tauche tiefer, immer tiefer
bis meine Fingerspitzen
das Korallenriff berühren.
Gebilde verflochtener Erinnerungen
vergangener Zeit.
Ich bin Zeitreisende,
Perlentaucherin,
Rebellin und Frau zugleich.
Atmen muss ich.
Einatmen, durchatmen
über meinem ICH hinaus.
Und der Sturm des Lebens umfasst mich,
wirbelt mich
und schüttelt mich.
Schneeglöckchen rieseln aus meinen Augen
auf das alte Leben.
Ein Neugeborenes bin ich,
auf dem bunten Laken der ZEIT.
©zeitlos
wirbelwind 09.12.2007, 19.42 | (0/0) Kommentare | PL
mehr als nur ein Abenteuer
Die Gedanken ordnen die Welt
rücken alles auf ihre zugewiesenen Plätze.
Doch wissen die Gefühle denn immer
wohin sie gehören?
Weiß die Vernunft was richtig und was falsch ist?
Eine nicht anerkannte Größenordnung der Seele,
die das Glück der kleinen Dinge in sich trägt.
Wir verarmen in dieser Größenordnung,
auch wenn wir reich sein könnten.
Diese kleine Unordnung, der kleine Dschungel,
die unberührten Landschaften
sind eine Entdeckungsreise wert.
Das große Glück der kleinen Dinge
irgendwo in den Tiefen der Seele
als Diamant zu entdecken
ist mehr als nur ein Abenteuer.
Ist Liebe
©zeitlos
wirbelwind 06.08.2007, 16.36 | (0/0) Kommentare | PL
Traumreise
Die morgendliche Stille hing wie eine Hängematte unter dem Tag.
Ich legte mich in diese Stille hinein, ließ meinen Gedanken freien Lauf und meine Seele machte es sich darin bequem.
Ich schloss die Augen und träumte mich zu dir. Die Sonne strahlte durch die Zweige und der Wind zupfte verspielt an den Blättern.
Als die Sonne immer tiefer wanderte, mit ihren Strahlen mein Gesicht umarmte bis meine Haut brannte, fiel ich von einem Augenblick zum anderen in die Rationalität des Alltags zurück.
Die Zeit malte sekundenweise einen Sonntag auf ihre Leinwand, doch für mich war er weder sicht- noch fühlbar.
Vor einiger Zeit hatte die Stille mehr Dichte und war samtiger. Sie fing die brennenden Sonnenstrahlen, sowie die eiskalten Frostfinger die nach meinem Ich griffen ab.
Nun sind sie durchlässig wie ein Sieb geworden.
Fein rieselte der Alltag in meine Sinne, in mein Herz und Augenblick für Augenblick verflüchtigte sich der Traum.
Das Du entfernte sich von meinem Ich und hinterließ einen langen Sehnsuchtsfaden.
Während man träumt sucht man nach Antworten, habe ich mir sagen lassen.
Langsam erhob ich mich aus der Hängematte der Stille und als ich wieder Boden unter meinen Füßen spürte, schlenderte ich in den Tag hinein, wo vieles Unerledigtes auf mich wartete und rastlose Menschen um mich herum wuselten wie ein wild gewordener Bienenschwarm auf der Suche nach Nektar noch bevor der Regen kommt.
©zeitlos
wirbelwind 15.07.2007, 17.38 | (0/0) Kommentare | PL
Gefühlsgedanke
Als ich deine Seele berührte, fühlte ich mich am Anfang einer wundervollen Reise.
©zeitlos
wirbelwind 05.07.2007, 15.48 | (0/0) Kommentare | PL
Die Reise ins ICH
Es war einmal ein Mensch, der immer wieder zu hören bekam: "Du musst in der Gesellschaft einen Status haben. Du musst die Liebe deines Lebens finden und zeigen dass du glücklich und zufrieden bist mit deinem Leben."
So strebte der Mensch seinen gesellschaftlichen Status an, hatte einen guten angesehenen Job, hatte viele Freunde, einen großen Bekanntenkreis doch die Liebe seines Lebens fand er nicht.
Draußen in der Gesellschaft, strahlte er wie die pralle Sonne am Mittagshimmel.
Innerlich starb er jeden Tag ein Stückchen.
Er traf den einen oder anderen lieben Menschen, mit denen er kurze Affairen oder Partnerschaften einging, doch die große Liebe war es nie. Es gab die eine oder andere vermeintliche Liebe, doch nach einiger Zeit, sah er keine Besonderheit mehr an dieser Liebe und sie starb.
Irgendwann war er so verzweifelt, denn in seinem Inneren blieb es dunkel. Er hatte keine Freude mehr am Alltag, an der Liebe und liebte sich selbst nicht mehr.
Für einige Zeit leistete ihm die Einsamkeit Gesellschaft, aber auch diese hielt es bei ihm nicht lange aus. Sie packte ihre Koffer.
"Mensch!" sagte sie auf der Türschwelle." Du sollst mal versuchen dein Inneres zu säubern, vielleicht ist es dann weniger öde und düster bei dir."
Der Mensch tappte im Dunkeln nach einem Besen. Nach langem Suchen, fand er ihn in einer Ecke. Er fegte damit den Boden.
Als er damit fertig war strahlten plötzlich seine Augen. Auf den Boden hatte sich ein Häufchen kleiner Sonnenbröckchen angesammelt. Der Mensch weinte vor Freude. Er hob die Stückchen behutsam auf und steckte sie in ein Einmachglas.
In seinem Inneren wurde aus der Dunkelheit leichte Dämmerung. Die Augen des Menschen sahen langsam Konturen, Umrisse, dann ganze Bilder .
Dann aber nahm er das Schreckliche wahr: Überall lagen Teile von Lieben. Die eine oder andere Liebe hätte vielleicht eine besondere werden können.
Der Mensch sank in sich zusammen. Er weinte bitterlich. Seine Tränen kullerten zu Boden, erst tröpfchenweise, dann wie Wasserfälle. Sie überschwämmten den Innenraum seiner Seele.
Entsetzt und enttäuscht, versuchte der Mensch die Lieben zu wiederbeleben; er schüttelte sie, er beatmete sie. Die Lieben blieben aber da wo sie waren, steif und gleichgültig und von Tränen durchnässt.
Der Mensch stand ratlos da.
Und wieder weinte er. Seine Tränen fielen diesmal direkt ins Einmachglas. Das Licht der winzigen Sonnenstückchen erlosch aber nicht. Die Körnchen haben sich mit den Tränen zu einer dickflüssigen, lebendigen Masse, die stärker und immer stärker strahlte. Er staunte.
Die Masse explodierte im Einmachglas zu Millionen strahlender Sonnenkörnchen der Freude. Der Mensch war verblüfft. Dann aber begriff er:  "ich muss lieben und nicht erwarten geliébt zu werden."
Er lächelte den Sonnenkörnchen im Einmachglas zu und drückte das Glas an sein Herz.
"Ihr sollt leben!" sagte er und ging in die Frische des Sonntagmorgens hinaus.
Ein Mensch war innerlich bereit erneut zu lieben.
©zeitlos 04/2007
wirbelwind 11.04.2007, 19.59 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL
Zeitreise
Noch im Halbschlaf beginnen die Gedanken zu kreisen. Wie ein Bienenschwarm um die Lindenbäume, auf der Suche nach dem besten Nektar, kreisen sie um die Gefühle.
Du stehst Morgens auf und versuchst im dichten Dschungel der Gedankenwelt dein Gleichgewicht zu finden.
Bevor du ins Tagträumen fällst und vom noch jungen Tag zu schwärmen beginnst, hat die Realität dich schon längst aufgefangen und führt dich gnadenlos in das Heute.
In seinem Spielfeld hat der Alltag so manche wunderbare Schätze, Geschenke und Freude versteckt. Er fordert unsere Neugier, sie zu suchen, sie zu finden und sie als das zu erkennen , was sie sind.
Aber auch Schlaglöcher, Stolpersteine und Pfützen sind vorhanden. Somit wird deine innere Kraft ebenso gefordert.
Pausen hat der Alltag eingebaut und diese sollst du für dich nutzen.
Reise zurück in die Zeit, in die Erinnerungen, damit du entdeckst, wie du dich äußerlich und innerlich verändert hast. Denn aus dem Gestern bist du gewachsen. das Heute wächst aus dem Gestern, so wie das Morgen aus dem Heute wachsen wird. Du lernst zu begreifen indem du bewusst wahrnimmst, dass du in der Entwicklung gut eingebettet bist. Es kann dir nichts passieren auf der Reise durch die Zeit ins Ich.
Bau dir aber in den Erinnerungen kein Nest! Sei ein Vogel und breite deine Flügel ganz weit aus und fliege mal hoch in die Zukunft, mal tiefer in die Vergangenheit, aber kreise mit Neugier um das Heute.
©zeitlos
wirbelwind 04.04.2007, 22.50 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL
Bienvenue dans le manége de la vie!  Â
Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfindungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?
Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.
Il y a dans la vie une épice rare et inespérée, je dirais même bénie du grand esprit cette poudre magique transforme notre quotidien en rayon de soleil dès qu'elle se répand sur un problème à résoudre, une solution à trouver.
Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...
©zeitlos