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Rastlos von Vergnügen zu Vergnügen zu eilen ist am Ende kein Vergnügen mehr.
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dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.
©zeitlos
Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.
©zeitlos
Jeder Moment ist ein
unwiederherstellbares
Einzigartiges.
Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das Herz sich
nicht belehren lässt
©zeitlos
Love begins with a smile,
grows with a kiss
and ends with a teardrop
©zeitlosZitante
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Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag: Tag
der Tag
Irgendwie hat der Tag ein Echo. Er hallt zurück, auch wenn ich das im Moment gar nicht gebrauchen kann. Meine Zeit ist zur Zeit knapp bemessen und es gibt zwischendrin nur winzige Freiräume. Zu schade eigentlich, diese Zwischenräume als Abstellkammer unverarbeiteter Abschnitte zu nutzen.
Bewusst habe ich den einen oder anderen Tag ignoriert, verdrängt. Die Gedanken habe ich verscheucht, als wären es wilde Tauben im Frühling auf dem Gemüsefeld, die die Saat beschädigen wollen.
Doch sie kommen wieder...... und wenn als Traum verkleidet und geben keine Ruhe, bis sie nicht verarbeitet sind.
Wir Menschen sind seelische Wiederkäuer. Bewusst oder auch unbewusst (träumen) rufen wir den Tag zurück um ihn zu verdauen. Der Verdauungsprozess ist das Sortieren von Eindrücken, Gefühlen, Emotionen, Erfahrungen und was auch immer noch.
Erst dann wenn man den Tag innerlich verarbeitet hat, bekommt er Farbe und Nuancen und seine Melodie. Davor sind es Klänge, Töne, Zwischentöne und eine kleine oder riesige Farbpalette die uns als Werkzeuge bereitgestellt werden, um damit Tag zu beschreiben.
wirbelwind 12.04.2007, 23.00 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
der Tag
Der Tag
Bevor die Dunkelheit der Nacht
die Helligkeit des Tages
in ihren indigofarbenen Mantel einhüllt,
bevor der letzte Sonnenstrahl
dem aufgehenden Mond
die Hand reicht
bevor der Mond die Sternenkerzen anzündet
zünde ich eine Kerze an
und schreibe den Tag in mein Buch
in dem zitternden Licht der Kerze
lege ich den Tag vor meine Augen
in meine Gedanken
fühle ihn mit meinen Sinnen
wie er war
schreibe und schreibe
bis er ganz in meinem Buch verschwindet
noch bevor es Nacht ist
©zeitlos
wirbelwind 11.04.2007, 18.11 | (0/0) Kommentare | PL
der Alltag ist ein Kanu auf dem Fluss der Zeit
Der Alltag ist wie ein Kanu auf dem Fluss der Zeit. Man ist täglich damit beschäftigt ihn irgendwie durch die Wellen zu steuern, ohne zu kentern. Schon früh am Morgen startet man einen Wettlauf gegen die Zeit, um nicht ins Hintertreffen zu geraten. möchte man allen Ansprüchen gerecht werden und man hat sehr oft gar keine andere Wahl, als sich der Zeit anzupassen. Man muss paddeln, schneller immer schneller , man muss sich dem Fluss anpassen, schneller paddeln als er fließt .
Der Alltag als ein riesiger Fluss, als ein Strom der Zeit, mit vielen Stromschnellen, riesige Wellen, rauschende Wasserfälle. An manchen Tagen ließt der Fluss ruhig, langsam und zäh dahin und man sitzt in seinem Kanu und paddelt ebenso entspannt und ruhig dahin.
Und urplötzlich ohne Vorwarnung und ohne dass man es beim Paddeln merkt, zieht der Fluss der Zeit das Tempo an und fließt schneller, immer schneller. Das Paddeln wird anstrengend und es kostet immense körperliche, mentale und seelische Kraft. Dann gerät man in Stromschnellen und man muss paddeln und gegensteuern um nicht in den Sog eines Wasserfalls zu geraten. Man muss schneller sein damit die riesige Welle keine Chance bekommt uns zu überrollen."
©zeitlos
wirbelwind 09.04.2007, 08.17 | (0/0) Kommentare | PL
Today
Ich bin es gar nicht gewohnt an Feiertagen frei zu haben. Ungewohnt reagiert auch mein Körper darauf und beschenkt mich mit Kopfschmerzen und bleierner Müdigkeit.
Schlafen, Schlafen, Schlafen sollst du, flüstert mein Körper und ich wehre mich vehement gegen sein Programmieren meiner Sinne.
Mein Handywecker klingelte auch heute Morgen zur Geisterstunde(ich glaube daran nicht), wie jeden anderen Morgen auch. Ich hüpfte sofort aus dem Nest, denn die Zeit ist zu kurz zum Trödeln. Ich brauche länger als 5 Minuten im Bad und möchte meinen Milchkaffee oder Esspresso Schluck für Schluck genießen und nicht einfach mit dem Mundtrichter über die Speiseröhre in den Magen kippen. Ich möchte noch von meinem besonderen Menschen meinen Morgenkuss abholen und ihm ebenso welche  schenken.
Meine Arbeitszeit beginnt um 2:00 Uhr und endet um 14:00 und zwischen drin gibt es eine Verschnaufspause, die großzügig verschoben werden muss wie es nun mal passt.
Nun da ich werder Tag- noch Nachtruhe habe, kann ich meinen Körper schon verstehen. Aber wo bleibe ICH als Mensch mit Seele?
Ich habe keine Zeit! Es ist keine Laune meiner Sinne, wenn ich es ausspreche, sondern eine GREIFBARE TATSACHE!
So nun schaue ich heute an Ostern, dass ich den Tag genieße in allen Facetten und Farben.
Teufelchen ist auf der Suche nach Ostereiern und testet mit dem Pfötchen was vom Küchentisch fliegen kann, damit ich mich um es kümmere.
Schlaues Teufelchen!
Das ist unser Teufelchen Phoenix
wirbelwind 08.04.2007, 07.47 | (0/0) Kommentare | PL
Willkommen im Heute
Verstohlen lugt die Sonne aus dem Fenster des Himmels und haucht Gold und Bronze und Liebe in den Morgen. Mit einem Atemzug weckt er alles um sich herum. Vogelgezwitscher durchdringt die morgendliche Stille. Die ersten Frühaufsteher der Natur,  laben sich am frischen Tau auf den Blumen und Gras.
Die Sonne zieht die Fäden und das Leben hält balancierend das zerbrechliche Gleichgewicht auf den seidenen Fäden der Sonnenstrahlen.
Der Tag erhebt sich aus dem Sonnenbett und das Leben ist offen für jeden Wind, für die Gezeiten, für die Gegenwart.
©zeitlos
wirbelwind 08.04.2007, 06.36 | (0/0) Kommentare | PL
Mensch und Gott
Sein Gottsein hat Er aufgegeben,
um für uns nur Mensch zu werden.
Zwischen Himmel und Erde,
zwischen Licht und Dunkelheit,
zwischen Liebe und Schmerz,
zischen Menschlichem und Göttlichem.
Umherwandern mitten unter uns Menschen.
Hängend am Kreuz,
Das Leben zieht, zerrt, reißt
Immer weitere Kreise zieht der Schmerz.
Erreicht das Herz
Der Schmerz
der durchbohrten, gebrochenen, genagelten
Händen und Füßen
erreicht seine Grenzen.
Der Schmerz,
und die Schwere
werden zum Stein im Herzen.
Zuckt, erdrückt, erschlägt
schmettert nieder
Gnadenlos.
Palette durcheinander geratener,
schwächlicher, verletzlicher, menschlicher
Erlebnisse, Empfindungen, Gefühle.
Menschsein
für uns Menschen.
Verzweifelt sein um Größe und Stärke zu gebären.
Verzweifelt schreien und hadern.
Um sich daraus zu erheben und anzuerkennen:
„Es ist vollbracht...“
Das Menschsein aufzugeben
Um wieder nur Gott zu sein.
Â
©zeitlos 04/2007
wirbelwind 06.04.2007, 14.45 | (0/0) Kommentare | PL
der Tag
Du wachst auf
wenn die Sonne dem Mond "gute Nacht" wünscht
und den Himmel in ein Morgenrot kleidet
du stehst auf und bewunderst das morgendliche Ritual
der aufgehenden Sonne.
Du reibst den Schlaf aus den Augen
doch er will nicht weichen.
Du hörst das Zwitschern der Vögel
und denkst "welch ein herrlicher Tag!"
Und du kehrst zurück
zu deinen Gedanken
die ebenso erwachten.
Der Alltag holt dich ein
Termine, Hektik,
Mittagspause
Termine
Feierabend
Du packst den Tag ein
fährst nach Hause.
Wo ist das?
Abendbrot
ein Bad um den Tag abzuwaschen
Bilder des Tages
durchkreuzen deine Gedanken
du willst nur Ruhe,
 wohltuende Stille
Entspannung vom Tag.
Das Abendrot
färbt den Himmel
in ein dunkles Rot.
Das tägliche Ritual
der untergehenden Sonne.
Du nimmst deine Gedanken in dein Bett
und hoffst auf einen neuen Morgen
dass alles wird gut
©zeitlos
wirbelwind 02.04.2007, 01.48 | (0/0) Kommentare | PL
..... und wie viel Liebe
Im Dunkel noch
gehe ich aus dem Haus
Viele Fenster sind schon beleuchtet
wie viele Menschen schon wach sind
staune ich...
Die Straßen beleben sich mit jedem Schritt
in alle Richtungen
Wie viele Menschen schon draußen sind
staune ich...
Nach mehr als ein Viertel der Tages
gehe ich heim
in alle Richtungen
bewegen sich die Menschen auf der Straße
eilig, langsam,
fröhlich lachend,
glücklich lächelnd
nachdenklich, traurig
Das Leben spiegelt sich in ihrem Gesicht
staune ich....
Daheim fasse ich die Bilder des Tages
und die Gedanken in Worte
schreibe die Worte auf
wie viel Leben in 2 Drittel eines Tages
staune ich....
Noch ein Drittel liegt vor mir
wie viele Augenblicke mit Leben befüllt
passen noch in den Tag
staune ich
und wie viel Liebe
©zeitlos
wirbelwind 27.03.2007, 02.07 | (0/0) Kommentare | PL
der Tag
Jeder neue Tag, der beginnt,
bietet uns neue Gelegenheiten an
das Glück zu genießen,
heute alles gut machen zu können,
was wir gestern schlecht machten.
Der Schlaf brachte Ordnung
in unsere Gedanken
und in unser Herz.
Und jeder Tag der neu beginnt
gibt uns eine neue Chance
neuen Anlauf  zu nehmen und zu starten.
Wir sollten das Gestern in Betracht ziehen
was es uns lernte,
um mit mehr Weisheit
jeden Morgen unseres Lebens
zu beginnen
©zeitlos
wirbelwind 25.03.2007, 08.53 | (0/0) Kommentare | PL
Bienvenue dans le manége de la vie!  Â
Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfindungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?
Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.
Il y a dans la vie une épice rare et inespérée, je dirais même bénie du grand esprit cette poudre magique transforme notre quotidien en rayon de soleil dès qu'elle se répand sur un problème à résoudre, une solution à trouver.
Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...
©zeitlos