couleurs de la vie
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Zufallsspruch:
Gute Manieren bestehen aus vielen kleinen Opfern.

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Ein Seelengefährte ist ein Mensch,
dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.


©zeitlos
Je.jpg

Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.

©zeitlos

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Jeder Moment ist ein

unwiederherstellbares

Einzigartiges.

©zeitlos

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Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das
Herz sich
nicht belehren lässt

©zeitlos

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Love begins with a smile,

grows with a kiss

and ends with a teardrop

©zeitlos

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Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: er

Und wenn ich wieder...

Und wenn ich wieder keine Lösung
für meine Aufgaben au dem Blatt des Tages finde,
und wenn ich wieder keinen Ausweg
aus einer Sackgasse der Zeit sehe,
und wenn ich wieder keine Antwort
auf eine Herzensfrage habe,
und wenn wieder alle Wunder
sich in Grenzen halten
und alles gewöhnlich bleibt,
dann gehe ich in den Wald,
lehne mich an einen Baum
und versuche die Melodie
seines inneren Wasserfalls zu begreifen
und seine Stille.

©zeitlos

wirbelwind 26.08.2008, 08.57 | (0/0) Kommentare | PL

zerbrechliche Liebe

Als die Liebe noch neu und heiß war,
warst sie warm und biegsam.
Er konnte sie biegen und formen.
Sie nahm seine Hände
und versuchte ihn davon abzuhalten.

Da wurde die Liebe kalt,
sie war nicht mehr formbar,
wurde zerbrechlich.

Er wollte sie biegen
und die Liebe zerbrach.

©zeitlos

wirbelwind 01.05.2008, 10.22 | (0/0) Kommentare | PL

zerbrechliche Liebe

Als die Liebe noch neu und heiß war,
warst sie warm und biegsam.
Er konnte sie biegen und formen.
Sie nahm seine Hände
und versuchte ihn davon abzuhalten.

Da wurde die Liebe kalt,
sie war nicht mehr formbar,
wurde zerbrechlich.

Er wollte sie biegen
und die Liebe zerbrach.

©zeitlos

wirbelwind 01.05.2008, 10.22 | (0/0) Kommentare | PL

ER

Wenn die Stimmbänder nicht mehr vibrieren,
lernt er das Schweigen.
Worte singen und weinen lautlos.

Wenn Bilder vor seinen Augen tanzen,
schließt er die Augen.
Bilder tanzen hinter den unruhig zitternden Lidern,
mit schweren Wimpern.

Wenn sein Herzklopfen lauter wird
dreht er sich um
und geht in sich.

©zeitlos

wirbelwind 01.05.2008, 10.18 | (0/0) Kommentare | PL

In der zeigerlosen Zeit

Augenblicke einer zeigerlosen Zeit,
zitternde Lider im flüsternden Wind.
"Geh, es gibt noch etwas zu entdecken!"
Meine Herzkammern pulsieren hungrig und durstig
nach Leben und Sein.
Entdecken und Finden,
Tiefe und Fülle.
Schmetterlingsahnen in meinem ICH.
Ich sprenge die Fesseln
überschreite Grenzen.
Wie klein bin ich doch
in der zeigerlosen Zeit
in der Tiefe des Lebens!

©zeitlos

wirbelwind 01.05.2008, 10.17 | (0/0) Kommentare | PL

ich bin dann der Regen

Eine Wolke öffnet sich
und regnet ein Geschenk auf mich
Unzählige Perlen
Kristallklar und kühl,
eine endlose Kette mit kleinen und großen Perlen.
Sie zergehen auf meiner warmen Haut,
bereinigen meine Gedanken
beruhigen mich.

Weich fließen sie in mir, meine Tränen
der Perlenregen fließt über mir, fließt von mir weg.
Verflüssigt und gereinigt bin ich.
Ich werde zu tausenden von Diamanten zerschlagen und geschliffen.
Ein Spiel der Sonne werde ich, ein Regenbogen.
Farbenfroh werde ich Brücke schlagen.

Ich bin dann der Regen,
ein zeitloser Spender von Leben und Liebe.
Ich bin das Wasser,
verschwinde in eine unbekannte Existenz
und regne als Perlen aus einer Regenwolke.

©zeitlos

wirbelwind 13.04.2008, 12.11 | (0/0) Kommentare | PL

Das Meer der Zeit

"Es ist an der Zeit erwachsen zu werden, mein Kind!"
rief das Meer der Zeit.
Am riesigen Strand kam die Flut
und eine hungrige Welle
verschlang gierig alle Burgen aus Sand,
alle Brücken und Sandstraßen, alle Papierherzen
mit einem Atemzug.

Im Sandkasten meiner Seele
ist das Spiel mit dem Glück vorbei.
Illusionen,Träume, Wünsche,
Papierherzen, schwimmen dahin.

Die Ebbe glättete den Strand über Nacht.
Weich liegen die Sandkörner für neue Träume bereit.
Ruhig tanzt der Augenblick
auf einer Welle,
bis das Meer ihn durch die Luft wirbelt.
"Nun musst du bereit sein,
alle meine Stürme zu besiegen, mein Kind.
Und stark." Sagte das Meer der Zeit.
Sandkorn für Sandkorn tanzt,
dreht sich und wirbelt durch die Gezeiten.

©zeitlos

wirbelwind 13.04.2008, 12.04 | (0/0) Kommentare | PL

Ser Weg des Herzens

Der Weg des Herzens
kennt weder Landkarte noch Himmelsrichtungen.
Er führt über Gefühlsmeere
von einem Gedankendschungel zum nächsten.
Er verliert sich im Sand der Zeit,
spielt mit den Gefühlsgezeiten,
zerschellt letztendlich am logischen Eisfelsen der Vernunft.

©zeitlos

wirbelwind 13.04.2008, 12.02 | (0/0) Kommentare | PL

Den Schmerz verstehen

Heute Morgen sagte Sarah:

" Ich weiß nicht ob Sie mich verstehen wie ich mich fühle. Ich kann Ihnen nicht einmal erklären, wo ich genau Schmerzen habe, aber sie sind immer noch da. Gestern war ich außer mir vor Schmerzen. Ich konnte nicht einmal mehr klar denken."


"Wenn der Schmerz, der zwar immer noch da ist, aber den Menschen nicht mehr beherrscht, ist es der erste Schritt zur Genesung, so lernt man das in der Medizin objektiv zu sehen. So richtig kann man den Schmerz gar nicht beschreiben. Der Schmerz ist nicht objektiv  fühl- und messbar," sagte ich ohne nachzudenken, ob ich die richtigen Worte gewählt habe, um sie zu trösten.


Mitten in der Nacht waren ihre Schmerzen so stark, sie konnte sich gar nicht artikulieren. Wie ein gestrandeter Fisch, lag sie da und warf sich hin und her und schrie entsetzlich. Irgendwann wimmerte sie nur noch wie ein kleines Kind. Ihr Gesichtsausdruck, den ich kannte, wurde mir plötzlich fremd. So neu.

Ich dachte an all die Schreie, an all die entsetzlichen Laute, die ich im Laufe meines Berufslebens schon gehört habe, die Menschen von sich geben, wenn sie Schmerzen haben.
Ich habe gelernt, dass man an Tapferkeit und Leidensfähigkeit nicht apellieren kann, denn jeder Schmerz ist unverwechselbar anders. Man kann dem Schmerz gar nicht objektiv auf die Spur kommen.


"Klar, man kann helfen den Schmerz zu lindern, oder sogar zu stillen. Aber kann man ihn VERSTEHEN?" Ich glaube nicht. Den Schmerz kann man nicht teilen. Die Liebe teilt man. Man empfindet sie für jemanden. Man hat Angst vor etwas. Auf jemanden oder auf etwas kann man wütend sein. Dinge kann man teilen. Aber der Schmerz hat kein Objekt. Er ist auch nicht übertragbar. Man kann damit keine Brücke zum anderen schlagen. Der Schmerz macht einsam, weil er auf etwas außerhalb des eigenen Körpers keinen Bezug hat. Unvorstellbar, die Kluft von seinem eigenen ICH zum anderen, die man nicht überbrücken kann. Das ist eines von vielem Unbekanntem, Unergründlichem zwischen uns Menschen." sagte ich dann.

"Jetzt verstehe ich, wieso viele für mich unverständlich reagieren. So anteilnahmslos für mein Gefühl. Der Schmerz des anderen ist eine fremde Sprache, die man nicht lernen kann." antwortete sie nachdenklich.

"Man lernt Worte, man lernt Zusammenhänge, aber die  Feinheiten, die Melodie der Sprache fehlt. So sinngemäß." Ich fühlte mich etwas unsicher in meiner Wortwahl.

"Doch irgendwie versteht man den anderen doch." lächelte sie und schien zufrieden mit meiner unsicheren Wortwahl.


Kann man das auch auf den Schmerz, der keine körperlichen Ursachen hat übertragen? Ist es eine neue Unbekannte, die wieder einmal entdeckt werden muss......

wirbelwind 30.03.2008, 08.53 | (0/0) Kommentare | PL

Die Metamorphose des Schmetterlings

Nach unerfüllten Träumen von Liebe und Glück, zog sich der einst farbenfrohe Schmetterling innerlich zurück und verwandelte sich  in eine  unscheinbare Raupe.
Die Raupe zog einen weiß glänzenden Seidenfaden ihrer verschworenen Träume und verzweifelte Fragen aus ihrem Herzen und umwickelte  ihren Körper.  Sie verkroch sich in ihrem seidigen Kokon, verwob alle Sinne mit Zweifelfäden, Schuldgefühle und verfiel in einen Dämmerzustand.
Sie tauchte immer tiefer in ihr ICH und schwebte festgeklammert an einem Blatt ohne genau zu wissen ob sie schlief, ob sie lebte oder ob sie schon gestorben war.
Licht und Dunkelheit, Kälte und Wärme drangen vage zu ihr hervor.  Sie nahm den Verlauf der Zeit nicht wahr. Augenblicke, Herbst und Winter,  sickerten unbemerkt an ihr vorbei.

Sie lebte zurückgezogen in ihrem vertrauten ICH und wollte die Welt, in der ihre Träume, ihre Sehnsüchte unerfüllt blieben ausschließen.
Manchmal drehte sie sich auf die andere Seite und  empfand den neuen Blickwinkel bedrohlich, befremdend und beschwerlich für ihr ICH. Etwas möchte  die Grenzen ihres ICHS überschreiten.

In einem stillen Moment, drangen Ansätze von Musik, etwas unbegreifliches Schönes, ein Windhauch, das Geräusch des Wassers und Augenblicke voller Vertrauen zu ihrem ICH hervor.
„Von  den Wellen wurde ich getragen, der Wind spannte meine Flügel, die Musik ließ mich träumen und die Augenblicke schenkten mir Licht in der Dunkelheit,“ erinnerte sich die Raupe.
Sie dehnte sich aus, streckte ihre Fühler aus und fühlte den ganzen Raum um sich herum.
Die Schwingungen drangen an ihr Mittelohr, in die abgelegenen, ihr noch unentdeckten Ecken ihres Seins.
Sie fing an sich zu verwandeln. Obwohl so viel Zeit vergangen war, wurde ihr Körper  schmaler, jünger und schöner.  Sie dachte klar und deutlich und die Dunkelheit um sie herum verschwand. Sie sah ein blauer Himmel und die Wärme der Sonne.
Ihre Sinne und Glieder waren wach und ihre Fühler fühlten Vertrauen. Die Schwingungen fokussierten sich und gebaren eine Stimme. Eine tiefe innere Stimme. Ihre Sinne regten sich und ihre Flügel breiteten sich aus.

Die Raupe lächelte. Ihr Lächeln berührte zärtlich die Wände des Kokons.  Der Kokon öffnete sich vertrauensvoll wie ein Muttermund, damit der neugeborene farbenfrohe Schmetterling, in die Welt gelassen werden kann.
Der Schmetterling breitete die Flügel aus und stürzte sich mit einem  atemberaubenden  Flügelschlag in sein neues Leben.

„ Wie schön, wie jung, wie zart du bist! Und fein und weich wie Samt…,“ staunten alle.
Der Schmetterling begriff den Trubel um sich herum nicht. Er ist doch der selbe Schmetterling, der er einst war. Nur sein ICH ist farbenfroher.
„Was ein bisschen Lebensfarbe ausmacht ….,“ staunte er.
„Ich bin` s, ich bin` s, ich habe mich als Raupe in mein Ich zurückgezogen um Farbe zu tanken,“ schrie er lautlos.
Im Inneren wusste er aber, dass er ein anderer ist. Neu, optimistischer, lebensbejahender. Er wusste, dass nicht die neue Farbenpracht ihn verändert hat, sondern die Musik aus ihrem ICH, die Schwingungen ihrer neuen inneren Stimme. Die sanfte Berührung, des Vertrauens, des Windes und des Wassers brachten sie zum Strahlen und zum Fliegen. Die Metamorphose der Zeit mit der Liebe zum ICH   verwandelte die Raupe in einen  farbenfrohen Schmetterling.

©zeitlos

wirbelwind 24.02.2008, 12.46 | (0/0) Kommentare | PL

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Bienvenue dans le manége de la vie!   

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Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfindungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?
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Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?

Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.
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Il y a dans la vie une épice rare et inespérée, je dirais même bénie du grand esprit cette poudre magique transforme notre quotidien en rayon de soleil dès qu'elle se répand sur un problème à résoudre, une solution à trouver.

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Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...

©zeitlos


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Hoffnung ist ein Stück  ein Urquell inneren Lebendigkeit die einem einen Schritt weiter führt, ohne zu wissen wohin.
©zeitlos



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