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Auf dem Glatteis des Lebens rutscht nur der ohne Brüche, der ein Korsett trägt mit Stäben aus geistiger Frische.
(C) Christa Schyboll
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dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.
©zeitlos

Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.
©zeitlos
Jeder Moment ist ein
unwiederherstellbares
Einzigartiges.

Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das Herz sich
nicht belehren lässt
©zeitlos

Love begins with a smile,
grows with a kiss
and ends with a teardrop
©zeitlos

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es könnte ja sein
Es könnte ja sein,
was die Römer, die Griechen und Ägypter und Mayas erzählen.
Vielleicht sind es nur Legenden und Sagen vergangener Leben und Zeiten
über Götter, die zur Erde kamen, auf Flügeln,
um uns zu erschaffen, zu gebären nach ihrem Abbild,
mit Hilfe der Liebe und der Zeit.
Wie auch die Tiere und Pflanzen und Bäume
und alle Zartheiten und Details des Lebens.
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In Höhlen und Pyramiden gemalt, die Geschichte jedes Volkes
und ihre Ähnlichkeit ist sichtbar und fühlbar
und die Liebe ist Liebe.
Doch jeder Volk erzählt sie anders
die Legenden vergangener Zeiten
und jene von heute.
Kann man nicht verstehen und begreifen,
dass sie alle gleich sind und das gleiche bedeuten?
Sind wir ein Traum, den Gott träumt,
oder eines Riesen Spielzeug,
eine Laune der Natur,
Götterkinder,
oder Menschen mit Gefühl und Verstand
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©zeitlos Mai 2007
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wirbelwind 01.06.2007, 19.58| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: La vie comme elle vient | Götterkinder, Leben, Liebe, Gott,
Hände
Hände,
Sie erschaffen, streicheln, liebkosen, formen.
Sie machen auf der Haut Musik,
lassen Zelle für Zelle vibrieren,
beleben das Leben mit Liebe und Zartheit.
Magische Finger tanzen über die Haut,
gebären die Liebe unter den Herzhäuten.
Â
Verräter
sind unsere Hände.
Sie schlagen und peitschen,
zerbrechen und zerstören.
Sie zerren  an den Herzhäuten
bis sie  in Fetzen hängen
und alle Liebe im Tränenfluss ertrinkt.
Müde
werden sie - die Hände.
Sie zeigen die Spuren der Zeit,
tiefe Linien und Furchen und Flecken.
Still liegen sie da, leblos
wie zerbrochene Pinsel auf unvollendeten Gemälden
ewiger Kunstwerke
©zeitlos Mai 2007
wirbelwind 01.06.2007, 19.32| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: La vie comme elle vient | Hände, Kunstwerke, Zeit, Pinsel,
Bienvenue dans le manége de la vie!  Â

Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?

Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.

Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...
©zeitlos
