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dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.
©zeitlos

Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.
©zeitlos
Jeder Moment ist ein
unwiederherstellbares
Einzigartiges.

Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das Herz sich
nicht belehren lässt
©zeitlos

Love begins with a smile,
grows with a kiss
and ends with a teardrop
©zeitlos

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Gott und Götter
Bei der Wortwahl sollte man schon vorsichtig sein, um nicht missverstanden zu werden. Eben erhielt ich ein E-Mail. Man fragte mich wie viele Götter ich habe. Viele!!! Jede/r hat seine/ihre zugeteilt Aufgaben. Lach!!!
Nun mal ernsthaft:
Ich glaube an einen! Gott. Ich bin Christin.
Dass es einen Gott gibt, daran glaubte ich schon immer. Als Kind besuchte ich mit meinen Eltern, Großeltern jeden Sonntag die Messe. Römisch-katholisch. Von den anderen Christen hielt man Abstand. Leider tut man das heute teilweise noch so. Die einen lästern über die anderen, stellen ihre Gläubigkeit in Frage. Verstanden habe ich es nie. Ich sah und sehe den Menschen vor mir und das reicht für mich. Und dann entscheide ich ob er mein Freund sein kann, oder nicht.
Irgendwann weigerte ich mich in die Kirche zu gehen, weil ich bemerkte, dass viele Leute nicht aus Gläubigkeit zur Kirche gingen, sondern nur aus Gewohnheit. Viele konnten mit der Predigt (wenn sie überhaupt zuhörten) kaum etwas anfangen konnten. Viele kamen nur um sich zu zeigen. So muss ein braver Bürger sein. Er muss von den richtigen Leuten in den richtigen Kreisen gesehen werden. Anschließend wurde über das eine oder andere getratscht, über den einen oder anderen hergezogen, wenn er nicht in den "kirchlichen" Rahmen passte, oder es wurde ein gesellschaftliches Ereignis daraus gemacht, indem der Gottesdienst mit irgendwelchen "Festlichkeiten" verknüpft wurde.
Gott wurde anschließendin der Kirche gelassen, anstatt Ihn mit nach Hause zu nehmen, um Ihm einen Platz im Leben einzuräumen. "Gott gehört in die Kirche,"dachte ich als Kind und Jugendliche. Bei dem Gedanken fühlte ich mich nicht wohl.
Ich glaubte an Gott, an einen großen Beschützer und hatte immer das Gefühl, mit Gott an meiner Seite kann mir nichts passieren.
Nun, zeigt sich das Leben aber nicht nur von seiner guten, sonnigen Seite und ich machte diesen Gott für alles verantwortlich was mir passierte. Ich machte Ihn für den Tod meines Bruders verantwortlich, für das eine oder andere was mir passierte. Kein Gott würde so etwas zulassen, dachte ich.
Sehr deutlich wurde von Gottes Strafe geredet, so dass ich von diesem Gott sogar Angst bekam.
Ich wurde zur Atheistin. Da ich ja auch in der Schule Atheismus eingeflößt bekam, fiel es mir sogar leicht Gott aus meinem Leben zu verbannen.
Zum Glück ist es mir nicht gelungen.
Nun glaube ich an einen Gott wie ich Ihn verstehe und nicht wie man mir vorgeschrieben hat Ihn zu verstehen. Ich kann und möchte auch heute mit der Kirche nicht viel anfangen. Aber mit Gott. Für mich gibt es Ihn als Höhere Macht, die gütig ist.
Ich habe gelernt, dass wenn man Gott für alles verantwortlich macht, spielt man irgendwie selbst Gott. Vorurteile, Urteile zu haben, lange bevor man sich mit dem einen oder anderen auseinandersetzt sind fehl am Platz.
Der Mensch hat ein Gewissen, ein Wissen, eine Ethik, eine Intimität der Seele und des Körpers - er hat ein ICH und das sollte respektiert werden.
Nicht mehr und nicht weniger, sagt mir mein Gott.
wirbelwind 13.06.2007, 20.36| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Couleurs de la vie | Gott, Götter,
ich weiß es nicht
Ich weiß es nicht
aber vielleicht hilft es daran zu glauben,
da der Glaube doch Berge versetzen kann.
Ich weiß es nicht,
aber man sagt, dass alle gute Dinge zwei Mal geschehen,
man muss sie nur zu erwarten wissen
Man muss nur auf dem Platz stehend
unendlich viele Paar Schuhe zerreißen.
Man muss nur geduldig sein
Das bedeutet, dass die alte Akazie
Die im Herbst gefällt wird,
im Frühling auf ihren alten Wurzeln steht
und zum neuen Leben keimen wird?
Â
Das bedeutet, dass du mich lieben wirst
noch einmal über mein Leben hinaus?
Ich weiß nicht wie lange es dauern wird,
aber ich habe angefangen dich zu erwarten
die Zeit mit der Liebe messend
Ewigkeit für Ewigkeit.
©zeitlos
wirbelwind 13.06.2007, 18.30| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: La vie comme elle vient | Wissen, lieben, glauben,
Meine Augen werden größer
Groß werden meine Augen.
Immer größer werden sie.
Zwei riesengroße Kreise
bedecken meine Stirn,
meine Brust, meine Arme, meine Beine,
wachsen über mich hinaus.
Und ich werde irgendwo mittendrin
ein winziger beweglicher Punkt sein.
Ich werde Kreise öffnen,
die Sonne, den Wald und das Meer hereinlassen
und durch sie die Welt betrachten.
Ich werde den Regenbogen auf die Fensterscheiben malen
und mein Leben wird sich darin spiegeln.
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Ich werde über die Kreise hinauswachsen,
wie ein Riese über die Märchenstadt
und werde für dich die Liebe
vom Himmel pflücken
und die Götter werden mir zulächeln.
©zeitlos
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wirbelwind 13.06.2007, 18.27| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: La vie comme elle vient | Augen, Liebe, Kreis,
Regenbogenfarbene Briefe
Liebe E,
ich habe nicht mit deiner Antwort gerechnet. Ich freue ich nun umso mehr darauf. Worauf kommt es denn im Leben oder in der Liebe an, wie man einen Augenblick einfängt, oder wie lange man ihn festhält?
Ich habe diesen Augenblick eingefangen und halte dich darin fest.
Du solltest mich sehen, ich bin so froh wie ein Floh im Stroh, deinen Brief hier zu lesen. Bestimmt habe ich ihn schon zum zehnten Mal gelesen.
Ich bin sprachlos. Nun fängt es an zu regnen, während ich mich hier drinnen in der guten Stube freue.
Ich hoffe doch, dass ich mich auf weitere Post von dir freuen darf!?
Bevor ich mich hier aber noch verschreibe, schließe ich
A herzlich
Â
P.S. Magst du Regenbogen? Ich fange für dich einen mit der Kamera ein.
wirbelwind 13.06.2007, 18.12| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: | Regenbogen, Liebe, Freundschaft, Brief,
Bienvenue dans le manége de la vie!  Â

Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?

Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.

Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...
©zeitlos
