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Wir klagen immer nur über unser schlechtes Gedächtnis, aber nie über unseren schlechten Verstand.
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dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.
©zeitlos
Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.
©zeitlos
Jeder Moment ist ein
unwiederherstellbares
Einzigartiges.
Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das Herz sich
nicht belehren lässt
©zeitlos
Love begins with a smile,
grows with a kiss
and ends with a teardrop
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Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag: leben
Versteckspiel
Mit einem grünen langem Schal
habe den Bäumen die Augen verbunden
und sagte ihnen,
sie sollen mich suchen.
Ihr Lachen war ein Blätterrauschen,
als sie mich fanden.
Ich habe dem Wind mit einer grauen Wolke
die Augen verbunden
und sagte ihm er soll mich finden.
Sein Lachen war ein Lied als er mich fand.
Ich habe der Traurigkeit
mit einem Lächeln die Augen verbunden.
Die Traurigkeit fand mich
am nächsten Tag in einer Liebe.
Ich habe der Sonne mit dunklen Nächten
die Augen verbunden
und sagte ihr sie soll mich finden.
"Du bist dort, hinter der Zeit versteckt,
kannst ruhig hervorkommen."
"Versteck' dich nicht",
sagten alle Dinge und alle Gefühle zu mir,
als ich versucht habe ihnen die Augen zu verbinden .
©wirbelwind
wirbelwind 01.07.2009, 14.53 | (0/0) Kommentare | PL
..... ist relativ .....
"Alles im Leben ist relativ". Ein Motto aus meiner adoleszenten Romantik. Meine damalige Relativitätstheorie. Keine Freundschaft, keine Liebe, keine Apparence, keine Harmonie, keine Erfüllung ist immer konstant.
Menschen und Landschaften verändern sich.
Alles im Leben ist veränderlich, nichts ist von Dauer und nichts bleibt konstant. Weder der Schmerz, noch das Ungleichgewicht, weder die Ängste noch die Unsicherheit haben eine Ewigkeitsgarantie.
wirbelwind 29.06.2009, 19.19 | (0/0) Kommentare | PL
Orangefarbene Gedanken
Wieder ein Augenblick. Nacht und Tag umarmen sich in einem Morgen. Ein Lächeln in der Stille des neugeborenen Morgens.
Verlorene Gedanken zeichneten orangefarbene Schatten auf die Wand. Ich schließe die Augen und träume dich bunt.
Ich zeichne zärtlich mit den Fingern deine Konturen neben mich. Ich berühre deine Lippen in einem ganz sanften Kuss, bis dunkelrot Liebe alle Sinne belebt.
Frag' mich nicht.......frag' mich nichts in dieser Nacht.
Denke mich in einem leidenschaftlichen Kuss weiter umarmend ......
Fühle mich auf deiner Haut am Sonntag Morgen. Als Parfüm und frischer Kaffee schreiche ich in deine Sinne....träume dich ....träume mich ......in einem orangefarbenen Augenblick.
©wirbelwind
wirbelwind 28.06.2009, 01.14 | (0/0) Kommentare | PL
Mathematik Leben
Nur bleibt das Leben, das große Unbekannte, das sich nicht erklären lässt.
©wirbelwind
wirbelwind 20.06.2009, 23.29 | (0/0) Kommentare | PL
Denke das Leben schön - wir sind keine Engel
Die Liebe ist ein (un)heimliches Spiel des Lebens. Entweder gewinnen oder verlieren beide Liebenden die Liebe des anderen. Keiner von Beiden will verlieren, also ist LIEBE ein Spiel mit sich selbst. Mit seinem ICH.
Und wieso spielen wir LIEBE?
Weil wir die Schönheit der Liebe, deren unangetastete Innocence  in unserer Seele behalten wollen. Weil wir die Liebe des anderen gewinnen wollen. Weil wir LIEBE lernen wollen.
Jeder von uns spielt nach seinen eigenen Regeln. Der eine riskiert viel, der andere hat Angst. Manche geben bedenkenlos, manche nehmen bedenkenlos.
Komm Liebling, lass uns LIEBE spielen. Lass uns mit Worten, mit Blicken, mit Berührungen, mit den Tränen, mit dem Lachen, mit uns spielen. Lass uns LIEBE spielen bis wir uns selbst liebend gewinnen.
©wirbelwind
wirbelwind 18.06.2009, 15.42 | (0/0) Kommentare | PL
NICHTS
Komm lass uns über DU und ICH, über das Wir, über das UNS reden.
Komm lass uns über alle aufgegebenen Träume reden, über den Verzicht, über all das, dem wir keine Form und keinen Namen gaben, über das NICHTS das wir nichts werden ließen.
©wirbelwind
wirbelwind 17.06.2009, 10.39 | (0/0) Kommentare | PL
Das Herbarium
Sie schliefen in den Worten des anderen,
ihre Einsamkeit umarmend.
Die Nächte über ihnen atmeten himmelblau,
ihre Sinne verwirrend.
Sie zerpflückten ihre Liebe
mit Überfragenden Fragen und überantwortenden Antworten
irgendwo am Rand eines verwüsteten Feldes.
Der Regen weinte sie ins Nichts.
Zwischen den Seiten der Erinnerungen
wird sie ein Herbarium.
©wirbelwind
wirbelwind 16.06.2009, 22.32 | (0/0) Kommentare | PL
Gefühlte Gedanken
Zwei Wochen Urlaub sind vorbei und der Alltag hat mich wieder in seinen Krallen. Zu kurz war die Zeit, um das zu sehen, was ich sehr lange nicht gesehen und so vermisst habe.
Ich konnte diese unberührte Natur genießen, diese Stille der Sommerfelder die grenzenlos zu sein schienen. Ich habe jeden Augenblick genossen. Superb.
Ich fühlte keine Müdigkeit in den Gliedern, obwohl ich den ganzen Tag unterwegs war, von einem heftigen Gewitter überrascht wurde.
Alles was schön ist, geht schnell vorbei. So ist das Leben nun mal geschrieben.
Es ist schon Morgen, also schon heute und ich kann nicht einschlafen. Ich mag nicht einschlafen. Ich denke nach. Über das was ich behalten und über das was ich loslassen, vergessen möchte.
Ich denke fragenlos.(wieder ein selbstkreiertes Wort). Resümierte Gedanken, einfache Gedanken wie "es war unbeschreiblich schön" und sie haben eine Tiefe.
wirbelwind 15.06.2009, 02.28 | (0/0) Kommentare | PL
Geteilte Gedanken
Nimm du die Morgen mit flüchtigen Lächeln
und die Milchschokolade auf dem Tisch
und lass mir ein Abschiedskuss und dein Lächeln.
Nimm mich in deine Gedanken auf
und trage mich durch den Tag,
ich nehme die trüben Wolken und treibe sie weiter.
Und du nimmst den Wind und das frisch gemähte Gras auf der Wiese,
ich den Sommerregen und den Regenbogen danach.
Du nimmst die Sehnsüchte
und ich die kindlichen Träume.
Nimmst du die Dienstage und die Donnerstage
mit allen Verwirrungen und Wünschen,
ich nehme die Samstage und Sonntage mit Milchkaffee und Kekse.
Du nimmst noch meine Träume und mein Schweigen
und ich nehme deine Worte und deine Umarmungen.
Ach bitte .....
Nimm du noch die Augenblicke und die Tränen von meinen Wimpern,
ich ich nehme das Glück und die Erinnerungen mit dir.
Die Liebe aber,
die Liebe teilen wir uns gemeinsam.
©zeitlos
wirbelwind 14.06.2009, 17.22 | (0/0) Kommentare | PL
Bienvenue dans le manége de la vie!  Â
Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfindungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?
Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.
Il y a dans la vie une épice rare et inespérée, je dirais même bénie du grand esprit cette poudre magique transforme notre quotidien en rayon de soleil dès qu'elle se répand sur un problème à résoudre, une solution à trouver.
Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...
©zeitlos