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Die stumme Mahnung, die von einem guten Beispiel ausgeht, kann sehr lästig sein.
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dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.
©zeitlos
Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.
©zeitlos
Jeder Moment ist ein
unwiederherstellbares
Einzigartiges.
Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das Herz sich
nicht belehren lässt
©zeitlos
Love begins with a smile,
grows with a kiss
and ends with a teardrop
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Blogeinträge (themensortiert)
Thema: La vie comme elle vient
Stille, Farben und Musik
Aus der indigofarbenen Stille der Nacht herausgerissen,
aus der Traumhöhle gelockt.
Vom Gefühlswind herzaufwärts, herzabwärz getrieben,
von Gefühlsstürmen gepeitscht und durchschüttelt.
Donner und Blitz entfachen ein Feuer,
Streitgewitter zwischen Herz und Vernunft.
Von den Gedankenwellen getragen,
werde ich den Gefühlgezeiten übergeben,
von Flut und Ebbe durchwirbelt,
von Deichen der Vernunft gehalten.
Ich werde an den Strand getrieben,
gestrandet in der Stille,
werde ich zum Sonnenaufgang und zum Abendrot.
Worte werden zu Wüstensand
und ich verharre wortlos in der wortvollen Wüste,
bis ich eine Oase der Ruhe finde.
Von den Bäumen werde ich gehalten,
auf den Blätter getragen,
vom Regen beweint,
von der Sonne gewärmt,
vom Regenbogen herzaufwärts, herzabwärz
bunt angemalt.
Ich lausche die Musik der Wolken
in der Weite des Himmels bin ich ein Bogen.
©zeitlos
wirbelwind 01.05.2008, 10.23 | (0/0) Kommentare | PL
ER
Wenn die Stimmbänder nicht mehr vibrieren,
lernt er das Schweigen.
Worte singen und weinen lautlos.
Wenn Bilder vor seinen Augen tanzen,
schließt er die Augen.
Bilder tanzen hinter den unruhig zitternden Lidern,
mit schweren Wimpern.
Wenn sein Herzklopfen lauter wird
dreht er sich um
und geht in sich.
©zeitlos
wirbelwind 01.05.2008, 10.18 | (0/0) Kommentare | PL
Wolkenbetten
Wie aufgewühlte Betten
liegen die Wolken am Himmel.
Verlassen und leer nach liebevollen Nächten
liegen sie quer.
Die Laken haben Löcher
durch die ein fahles Licht scheint,
schüchtern und müde, wie schlaftrunkene Augen,
die sich nach einer liebevollen Nacht,
dem Tag verwehren.
Löcher im Laken des Himmels...
sie sehen mich liebevoll an,
wie die tausende von hungrige Augen
auf der Suche nach Antworten.
Manche liebestrunken dunkel,
andere wie ein Meer im Taumel der Gezeiten,
einige aufflackernd wie sterbende Glut,
auf der ewigen Suche nach Nahrung.
Einige nach Liebe fragend die ohne Antwort bleibt.
Ein Gruß sendend vielleicht,
um gleich wieder
im grauen Nebel ihrer grauen Alltagsgedanken zu versinken. Gedanken...Grau wie der Nachthimmel,
zerrissen von grauen Löchern,
durch die ein zaghaftes Blau lugt
... schüchtern,
wie die Hoffnung.
Ich muss hineinsehen,
hinein in diesen Himmel,
vielleicht birgt er eine Überraschung für mich...
die Antwort auf meine zeitlose Frage.
Meine Augen bohren sich in die Wolken
in der Erwartung etwas Neues zu finden,
bis das Grau der Eintönigkeit sie zuschüttet,
bis sie vorüber gezogen sind, sich träge wegschleppen.
Getrieben vom ungeduldigem Wind,
der sie gnadenlos weitertreibt
wie ein Hirtenhund die Schafe,
wie der in der Wüste verirrte Wanderer,
nach Wasser suchend ...
verdammt zum ewigen Wandern von irgendwohin,
nach irgendwohin auf der Suche nach dem Gold der Liebe,
dem Ewigkeitswert,
bis der Himmel sich über mir schliesst,
sorglos, gelöst, scheinbar Eins.
©zeitlos
wirbelwind 01.05.2008, 10.16 | (0/0) Kommentare | PL
Die Menschen um mich herum
gehen und kommen.
Ruhigen, eiligen, hastigen
Menschen begegne ich.
Wie ich, Gefangene im Gedankennetz,
Liebende, Trauernde.
Durch den Schleier der Gedanken, der Sorgen
nehme ich sie wahr, ohne sie wirklich zu sehen,
sie sehen mich ohne mich wirklich wahrzumehmen.
Hinter meinen Träumen versteckt
schleiche ich wie ein Schatten an ihnen vorbei.
Ich sehe mich in vielen von ihnen
wie in einem Spiegel.
Wir haben die gleichen Grundbedürfnisse,
den gleichen Hunger nach Liebe und Leben,
die gleichen Ängste, die gleichen Fragen,
doch ein eigenes Lächeln, eine eigene Traurigkeit.
Wir antworten uns mit einem Wimpernschlag
und huschen einander vorbei.
Täglich, augenblicklich, zeitlos .....
wirbelwind 13.04.2008, 12.13 | (0/0) Kommentare | PL
ich bin dann der Regen
Eine Wolke öffnet sich
und regnet ein Geschenk auf mich
Unzählige Perlen
Kristallklar und kühl,
eine endlose Kette mit kleinen und großen Perlen.
Sie zergehen auf meiner warmen Haut,
bereinigen meine Gedanken
beruhigen mich.
Weich fließen sie in mir, meine Tränen
der Perlenregen fließt über mir, fließt von mir weg.
Verflüssigt und gereinigt bin ich.
Ich werde zu tausenden von Diamanten zerschlagen und geschliffen.
Ein Spiel der Sonne werde ich, ein Regenbogen.
Farbenfroh werde ich Brücke schlagen.
Ich bin dann der Regen,
ein zeitloser Spender von Leben und Liebe.
Ich bin das Wasser,
verschwinde in eine unbekannte Existenz
und regne als Perlen aus einer Regenwolke.
©zeitlos
wirbelwind 13.04.2008, 12.11 | (0/0) Kommentare | PL
Das Meer der Zeit
"Es ist an der Zeit erwachsen zu werden, mein Kind!"
rief das Meer der Zeit.
Am riesigen Strand kam die Flut
und eine hungrige Welle
verschlang gierig alle Burgen aus Sand,
alle Brücken und Sandstraßen, alle Papierherzen
mit einem Atemzug.
Im Sandkasten meiner Seele
ist das Spiel mit dem Glück vorbei.
Illusionen,Träume, Wünsche,
Papierherzen, schwimmen dahin.
Die Ebbe glättete den Strand über Nacht.
Weich liegen die Sandkörner für neue Träume bereit.
Ruhig tanzt der Augenblick
auf einer Welle,
bis das Meer ihn durch die Luft wirbelt.
"Nun musst du bereit sein,
alle meine Stürme zu besiegen, mein Kind.
Und stark." Sagte das Meer der Zeit.
Sandkorn für Sandkorn tanzt,
dreht sich und wirbelt durch die Gezeiten.
©zeitlos
wirbelwind 13.04.2008, 12.04 | (0/0) Kommentare | PL
Ser Weg des Herzens
Der Weg des Herzens
kennt weder Landkarte noch Himmelsrichtungen.
Er führt über Gefühlsmeere
von einem Gedankendschungel zum nächsten.
Er verliert sich im Sand der Zeit,
spielt mit den Gefühlsgezeiten,
zerschellt letztendlich am logischen Eisfelsen der Vernunft.
©zeitlos
wirbelwind 13.04.2008, 12.02 | (0/0) Kommentare | PL
unsichtbar
Unsichtbar gespannt
sind die Seile
zwischen Alltäglichem und Unalltäglichem,
zwischen Liebe und Lieblosigkeit
auf denen du versuchst das Gleichgewicht zu halten ,
um nicht in die Pflichtenfalle zu fallen
und darin unsichtbar unterzugehen.
©zeitlos
wirbelwind 13.04.2008, 12.00 | (0/0) Kommentare | PL
Der Schlüssel der Liebe
Den Schlüssel der Liebe
habe ich irgendwann, irgendwo
innerhalb meinen Herzhäute verlegt,
oder außerhalb meinen Herzhäute verloren.
Die Traurigkeit wirft sich über mich
wie ein Nebelschleier über die Natur im Spätherbst.
Ich fühle eine tiefe Leere in mir.
Es ist als würde die Zeit still stehen.
Meine Worte verlieren an Gewicht,
werden federleicht wie eine Schneeflocke.
Sie werden flüssige Tinte
die die Sehnsucht zwischen die Herzhäute schreibt.
Ich habe dich geliebt.
Ja, mehr als nur einen Moment habe ich die Liebe gelebt.
Und jetzt ohne Schlüssel, wie soll ich dich lieben?
Ich werde mein Herz häuten und ihn suchen.
©zeitlos
wirbelwind 30.03.2008, 08.32 | (0/0) Kommentare | PL
Der seidene Faden
Der seidene Faden
Wie leicht wird das Leben,
dass ein seidener Faden es halten kann.
Ein Schweben zwischen Sein und Nichtsein,
ein Klammern im Dazwischen.
Wie wertvoll das Leben erst dann wird,
weil ein seidener Faden es hält,
mit ihm tanzt, es wiegt
bis sich das Unwetter verzieht
und es wie eine Regenwolke
zurück auf den Boden fällt
mit Tränen die ihm geschlagenen Wunden reinigt.
©zeitlos
wirbelwind 30.03.2008, 08.24 | (0/0) Kommentare | PL
Bienvenue dans le manége de la vie!  Â
Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfindungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?
Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.
Il y a dans la vie une épice rare et inespérée, je dirais même bénie du grand esprit cette poudre magique transforme notre quotidien en rayon de soleil dès qu'elle se répand sur un problème à résoudre, une solution à trouver.
Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...
©zeitlos