couleurs de la vie
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Zufallsspruch:
Es gibt keinen Menschen, der nicht hin und wieder seine Macht missbraucht.

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Ein Seelengefährte ist ein Mensch,
dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.


©zeitlos
Je.jpg

Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.

©zeitlos

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Jeder Moment ist ein

unwiederherstellbares

Einzigartiges.

©zeitlos

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Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das
Herz sich
nicht belehren lässt

©zeitlos

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Love begins with a smile,

grows with a kiss

and ends with a teardrop

©zeitlos

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Blogeinträge (themensortiert)

Thema: La vie comme elle vient

sentiments surfing

 

Wieso schreien wir uns gegenseitig an, wenn wir wütend sind?
Ist es deshalb, weil wir die Ruhe, die Geduld mit dem anderen Menschen verlieren, wenn wir wütend sind?
Ist es vielleicht deshalb: denn wenn sich zwei Menschen sich streiten, entfernen sie sich innerlich voneinander, oder sie verlieren den Respekt voreinander?
Um diese herzliche Distanz  zu überbrücken,  meinen sie dass sie unbedingt schreien müssen, damit der andere sie ja hören und auch verstehen kann.

Und wieso schreien Verliebte und Liebende nicht? Sie sprechen, sanft, leise, flüstern. Weil sie sich innerlich nahe sind?
Wenn sie sich sehr lieben, sind Worte oft überflüssig.Ihre Blicke können Herzgedanken lesen.

Wenn sie sich nichts mehr zu sagen haben entfernen und  entfremden sich ihre Herzen. Je größer die Distanz zwischen ihnen ist, umso länger dauert es bis sie wieder zueinander finden.
Oder sie finden sich gegenseitig gar nicht mehr.

©wirbelwind

wirbelwind 05.04.2010, 20.16 | (0/0) Kommentare | PL

Sandmeer

Augenblick für Augenblick
verstehe ich immer weniger.
Schritt für Schritt
versinke ich in Gedankendünen.
Frierend ist diese erdrückende Stille.
Mut ist, als Nichtschwimmer im Sandmeer zu schwimmen.


©wirbelwind

wirbelwind 18.03.2010, 19.42 | (0/0) Kommentare | PL

Die Zeit aus der Sanduhr

In der Sekunde,
die das letzte Sandkorn
von der vergangenen Fülle der Sanduhr trennt,
verstecke ich mich. 
Durchbreche ihre Stille,
verwische alle Spuren.
Nichts und niemand sollte
das empfindsame Versteck meines Ichs finden.

Ich überhöre das laute Raunen der Gedanken
mit lauter Musik,
verstecke die Worte in meiner Hand,
wärme sie auf, bis sie zu Tränen werden
und ins Vergessen fließen.
Nemand und nichts sollte sie ahnen können.


©wirbelwind

wirbelwind 04.03.2010, 11.42 | (0/0) Kommentare | PL

Metamorphose

Ich suche den Geduldsfaden im Salz des Meeres,
eine Träne fällt in die Kreuzung der Wellen,
ich male singend Noten auf das Leben
In Perlenreihen tanzen die Gedanken
mit den Gezeiten.


Aus einer Wolke schüttele ich alle Eisblumen,
der Himmel wird still.
Liebkose die Sonnenstrahlen
im Haar der Zeit.


Ãœber das Meer streue ich Lachen,
breche ein Stück vom Mond ab
halte damit den Wechsel der Gezeiten auf
und träume.


Im Traum versetze ich Berge,
verscheuche Schmetterlinge von der Herzwiese,
trinke Quellwasser,
weine Wasserfälle auf die vergehende Zeit.


Mische Regentropfen mit Sonnenstrahlen
regne sie über alle Gefühlswälder
pflücke Leben von Pfirsichbäumen
sammle Küsse von den Kirschen.


©wirbelwind 2010

wirbelwind 05.02.2010, 11.45 | (0/0) Kommentare | PL

Ich drehe mich im Kreis

Ich drehe mich im Kreis
und glaube an das lineare Leben,
an den geraden Weg.
Wieso drehe ich mich im Kreis,
ignoriere das Dreieck wegen den Ecken
und würfele nicht ums Glück ohne Risiko?
Ich drehe mich im Kreis,
Träume zeigen sich interferenzfarben,
reflektieren mein Ichgefühl,
platzen wie Seifenblasen
bei der Berührung mit dem Leben.
Sind Träume gehaltlos, inhaltsleer, so flüchtig?
In der Mitte bin ich
und dreht sich das Leben um mich,
nur um mich?
Ich lerne im Kreis
das Leben um mich herum zu lieben.

©wirbelwind 2010/02/03

wirbelwind 03.02.2010, 12.40 | (0/0) Kommentare | PL

Kalte Schauer

Sanduhren, Schneeflockenuhren
Glaskörper, Eiswände,
Augenblicke des Lebens rinnen, fallen.
Matte Farben,
später Refrain
vom Wind der Zeit getragen
über brache Seelenfelder.

Gebäugtes Licht
zum Kegel geformt,
frostiges Strahlen,
spröde Gedanken,
blutleeres Fühlen,
kalte Schauer
rieseln atemlos.
Ein Augenblick folgt dem anderen

©2010wirbelwind

wirbelwind 27.01.2010, 22.13 | (0/0) Kommentare | PL

nur ein Gedanke

Komm lass uns der Welt entfliehen.

Für nur einen Tag lang

lass uns alles um uns herum vergessen

und der Nabel der Welt sein.

Den Augenblick und die Hoffnung teilen wir uns.

Wir werden uns lieben,

wir werden lachen und weinen.



Komm lass uns der Welt entfliehen.

Auf den höchsten Berg,  dem Himmel ganz nahe sein.

Wir erklären uns dann  fühlend die Welt,

vergessen jedes Wissen,

lieben uns leer bis zu den Tränen

lassen die Liebe wachsen und die Welt seht ihr zu.



Komm lass uns der Welt entfliehen.

Nur für einen einzigen Tag.

Und wenn wir zurückkommen,

lass und den Alltag gemeinsam tragen.

Komm lass uns der Welt entfliehen - gleich Morgen früh.



©wirbelwind

wirbelwind 27.01.2010, 13.26 | (0/0) Kommentare | PL

Nur ein Gedanke



Ich möchte dir etwas sagen.
Ãœber uns,
über die Liebe,
über den Schnee.
Ich möchte dir etwas sagen.
Irgendetwas,
nur damit das stille Gras des Vergessens
zwischen uns nicht wachsen kann,
die späten Worte sich nicht darin verlieren.

©wirbelwind

wirbelwind 25.01.2010, 13.12 | (0/0) Kommentare | PL

Traumlos

Träume fallen vom Himmel
schlagen auf den harten Wellen der Vernunft auf,
zerschellen im Rhythmus der Gezeiten,
an der Küste des Ichs.

Die Liebe verliert sich in der Tiefe des Ozeans,
Worte hängen an Korallenriffen fest,
verstummen, versteinern.

Meine Gedanken sind traumlos geworden.
Ich verstecke mich schnell unter meiner Haut,
um der Liebe nicht die Hoffnung zu nehmen.


©wirbelwind

wirbelwind 22.07.2009, 12.15 | (0/0) Kommentare | PL

Der Traum

Auf seinem langen Weg
- der Traum-
steht vor den Grenzen der Liebe.

"Die Liebe hat Grenzen, "
stellte er fest
und endeckte Herz für Herz.

Auf seinem langen Weg
schlich er sich in ICH um ICH
und durchwirbelte es für kurz oder länger.

"Ich bin grenzenlos",
stellte er fest
und schlich sich ins nächste ICH.

©wirbelwind

wirbelwind 14.07.2009, 10.50 | (0/0) Kommentare | PL

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Bienvenue dans le manége de la vie!   

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Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfindungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?
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Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?

Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.
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Il y a dans la vie une épice rare et inespérée, je dirais même bénie du grand esprit cette poudre magique transforme notre quotidien en rayon de soleil dès qu'elle se répand sur un problème à résoudre, une solution à trouver.

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Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...

©zeitlos


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Hoffnung ist ein Stück  ein Urquell inneren Lebendigkeit die einem einen Schritt weiter führt, ohne zu wissen wohin.
©zeitlos



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