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Jede Frage wurzelt im Zweifel. Die Frage wiederum ist Grundlage des Suchens. Und so ist der Zweifel die Grundlage der Wissenschaft.
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dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.
©zeitlos
Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.
©zeitlos
Jeder Moment ist ein
unwiederherstellbares
Einzigartiges.
Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das Herz sich
nicht belehren lässt
©zeitlos
Love begins with a smile,
grows with a kiss
and ends with a teardrop
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Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag: Himmel
Unbeschreiblich
Ich lache die Sonne über mir,
ich weine das Meer hinter meinen Augen,
ich gehe mit der Zeit spazieren,
ich atme den Wind,
ich fliege mit den Zugvögeln zu warmen Plätzen.
Unter meinen Schritten
zeichnen sich Spuren vergangener Tage.
Vor mir liegt die Weite der Liebe,
ein rotes Herzmeer.
hinter einem goldgelben Blumenfeld voll Honig
Kein Wort
kein Gedanke,
kein Lied
kein Gedicht
kann es zum Ausdruck bringen,
kein Maler kann es malen,
kein Fotograf kann es festhalten,
wenn das Herzmeer sich am Honig labt
©zeitlos
wirbelwind 20.08.2007, 21.39 | (0/0) Kommentare | PL
Und die Liebe wird zum Obstbaum
Jedes Ahnen, Fühlen, Empfinden ist eine Wurzelfaser
die Stärke und Tiefe erreichen möchte.
Es ordnet sich die Zeit
in immer größer werdende Ringe.
Unter der Herzrinde aus schützenden Häuten,
dehnt sich die Weit-Herzigkeit bis in Wunderbare
und darüber hinaus.
Sie greift mit tausend Armen nach dem Himmel
und die Fingerkuppen berühren dessen Weite.
Die Liebe wird aus Weite und Tiefe gespeist.
Aus der Tiefe sprudelt die Sehnsucht,
ergießt sich wie ein Wasserfall
über alle Herzfasern
nährt mit jeder Umarmung, mit jedem Kuss
bis Knospen aus allen Sinnen wachsen,
sich öffnen, entfalten, blühen,
sich schließen, sich runden,
Nektar und Honig und Süße bekommen.
Und die Liebe wird zum Obstbaum
©zeitlos
wirbelwind 03.08.2007, 18.36 | (0/0) Kommentare | PL
Alle Worte
Und alle Worte rannten zu dir
noch bevor die Nacht zu Ende war.
Sprachlos wanderte ich durch das Morgengrauen,
und der Himmel malte hinter mir das Morgenrot in den Tag.
Samtweich streichelte der Wind den Morgen,
ruhig und beherrscht ist die Welt um mich herum.
Was habe ich denn gesagt?
Das Falsche richtig, oder das Richtige falsch?
Ich suchte nach Farben um wortlos
die Liebe in den Tag zu malen
und fand ein Wortmeer vor mir.
Wort für Wort nahm ich tropfenweise aus dem Meer
und malte die Liebe in den Himmel
und alle Worte wanderten als Wolken zu dir.
©zeitlos
wirbelwind 17.07.2007, 13.40 | (0/0) Kommentare | PL
Im Wirbel der Zeit
Die geschlossenen Lider der Zeit
seidig glänzendes Gewebe,
hauchdünner Schleier zwischen Wirklichkeit und Traum.
Abendrotfarbener Zauber der untergehenden Sonne
verführt die Sinne, legt sie frei
empfänglich für die Liebe.
Ich versuche deine Gedanken zu ahnen
die Umrisse der Worte zu deuten,
die Konturen der Worte zu zeichnen,
insolente und geheimnisvolle Worte
schweben tanzend durch die noch junge Nacht.
Die Kadenz unserer Schritte auf dem nächtlichen Asphalt
durchbrechen den Zauber der Stille.
Magisch der Nachthimmel über uns
beschwert den Augenblick mit Sternengold,
macht ihn zur Ewigkeit.
In diesem strahlenden Wirbel der Zeit,
murmelt der Himmel etwas über die Liebe
und der Nachtwind trägt es weiter.
Ein Epos für die Sinne, ein Epos für uns.
Hast du den Mut zu glauben,
dass die Liebe, das Leben einen unschätzbaren Wert hat?
©zeitlos 04/2007
wirbelwind 23.04.2007, 18.27 | (0/0) Kommentare | PL
der Mond
Der kleine junge Mond wanderte
am indigofarbenen Nachthimmel
blieb vor meinem Fenster stehen,
sah mich an und lächelte.
Eilig zogen die Wolken
wie rauchige Nebelschwaden dahin.
Sternenklar die Nacht.
Ich lächelte
und hoffte
dass auf deiner Seite des Himmels
der Mond dich ebenso anlächelt
und du sein Lächeln siehst.
Goldfarben, strahlend lächelnd
jede Entfernung bedutungslos macht
und unsichtbar liebevoll engumschlungen
schlafen wir unter dem Himmel voller Lachen ein.
Der kleine junge Mond
nehemen wir als Kopfkissen für unsere Träume
©zeitlos 04/2007
wirbelwind 22.04.2007, 08.37 | (0/0) Kommentare | PL
Bedeutungen - der Himmel und das Meer
Der Himmel und das Meer führten ein Gespräch. Der Himmel möchte vom Meer wissen, ob jeder einzelne Regentropfen für das Meer eine Bedeutung hat.
"Ich lasse meine Wolken regnen," sagte der Himmel. "Trägt jeder einzelne Regentropfen dazu bei, dass du zu dem geworden bist, was du jetzt bist - ein Meer?"
Das Meer brachte seine tosenden Wellen zum Stillstand und rauschte ruhig damit der Himmel seine Antwort verstehen kann.
"Jeder einzelne Tropfen aus deinen Wolken trägt dazu bei, das ich Schiffe und Boote auf meinen Wellentragen kann, dass sich Tiere und Pflanzen auf meinem Grund wohlfühlen, dass ich auf meinem Grund eine farbige Korallenwelt entstanden ist."
Der Himmel staunte.
"Ich lasse die Sonne scheinen. Tun ihre Strahlen dir gut?" fragte der Himmel.
"Die Sonne wärmt mich mit jedem einzelnen Strahl. Ich schicke dir Tau und Nebel, damit du deine Wolkenbetten mit meinem Wasser füllen kannst.
Die Sonne fällt abends müde in mein Wasserbett. Sie malt dich gelb, orange und rot an und die Menschen küssen sich beim Sonnenuntergang unter dir, du siehst ihr Liebesspiel. Jeden Morgen wenn die Sonne erwacht und sich aus ihrem Wasserbett erhebt malt sie dich rot an. Die Menschen wissen, dass ein neuer Morgen , ein neuer Tag beginnt und bewundern dich.
Nun weißt du, dass der Regen und die Sonne für mich sehr wichtig sind. Ebenso weißt du nun, dass auch ich für dich von großer Wichtigkeit bin.
Der Himmel strahlte vor Freude und sein Strahlen erhitzte die Wolken die donnernd aneinanderkrachen, so dass Blitze über den Himmel huschen.
"Was das gegenseitige Geben und Nehmen eine große Bedeutung für uns hat...!" sinnierte der Himmel und ließ die Wolken regnen und gleichzeitig die Sonne scheinen.
Nach kurzer Zeit spiegelte sich im Meer ein Regenbogen, den der Himmel gemalt hat. Das Meer rauschte friedlich sein Lied im Wind
©zeitlos
wirbelwind 03.04.2007, 17.53 | (0/0) Kommentare | PL
Wolkenbetten
Wie aufgewühlte Betten liegen die Wolken am Himmel, verlassen und leer nach liebevollen Nächten ...
Die Laken haben Löcher durch die ein fahles Licht scheint, schüchtern
und müde, wie schlaftrunkene Augen, die sich nach einer liebevollen Nacht, dem Tag verwehren.
Löcher im Laken des Himmels... sie sehen mich liebevoll an, wie die tausende hungrige Augen auf der Suche nach Antworten.
Manche liebestrunken dunkel andere wie ein Meer im Taumel der Gezeiten, einige aufflackernd wie sterbende Glut auf der ewigen Suche nach Nahrung. Einige nach Liebe fragend die ohne Antwort bleibt.
Ein Gruß sendend vielleicht, um gleich wieder im grauen Nebel ihrer grauen Alltagsgedanken zu versinken.
Gedanken...
Grau wie der Nachthimmel, zerrissen von grauen Löchern, durch die ein zaghaftes Blau lugt... schüchtern, wie die Hoffnung.
Ich muss hineinsehen, hinein in diesen Himmel, vielleicht birgt er eine Ãœberraschung
für mich... die Antwort auf meine zeitlose Frage.
Meine Augen bohren sich in die Wolken in der Erwartung etwas Neues zu finden, bis das Grau der Eintönigkeit sie zuschüttet, bis sie vorüber gezogen sind, sich träge wegschleppen. Getrieben vom ungeduldigem Wind, der sie gnadenlos weitertreibt wie ein Hirtenhund die Schafe, wie der in der Wüste verirrte Wanderer, nach Wasser .suchend .. verdammt zum ewigen Wandern von irgendwohin, nach irgendwohin auf der Suche nach dem Gold der Liebe, dem Ewigkeitswert.
©zeitlos 03/2007
wirbelwind 30.03.2007, 18.56 | (0/0) Kommentare | PL
Bienvenue dans le manége de la vie!  Â
Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfindungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?
Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.
Il y a dans la vie une épice rare et inespérée, je dirais même bénie du grand esprit cette poudre magique transforme notre quotidien en rayon de soleil dès qu'elle se répand sur un problème à résoudre, une solution à trouver.
Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...
©zeitlos