couleurs de la vie
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Zufallsspruch:
Manchen Menschen dient die Rede dazu, ihr wahres Denken zu verbergen.

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Ein Seelengefährte ist ein Mensch,
dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.


©zeitlos
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Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.

©zeitlos

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Jeder Moment ist ein

unwiederherstellbares

Einzigartiges.

©zeitlos

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Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das
Herz sich
nicht belehren lässt

©zeitlos

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Love begins with a smile,

grows with a kiss

and ends with a teardrop

©zeitlos

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Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag:

dort wohin du gehst

Der Alltag macht es einem nicht gerade leicht, Dinge ausschließlich mit dem Herzen zu sehen.

Das äußere Auge nimmt wahr, aber das innere Auge sagt ja oder nein! Auch wenn die Logik mit dem Gefühl sich darüber oft streiten. Man sieht was man sehen will und erst dann entscheidet das Gefühl über das sogenannte Bauchgefühl - der Instinkt, mit seinem inneren Ahnen, Fühlen, mit seiner Zweifel oder mit seinem Vertrauen, oder die Vernunft mit all ihren logischen Argumenten und Beweisen.

Im Laufe unseres inneren Wachstums scheint unsere Fähigkeit mit dem Herzen zu sehen immer mehr abhanden zu kommen. Am Vertrauen wird gerüttelt und wird es instabil löst es Ängste aus die hemmen spontan unser Bauchgefühl entschieden zu lassen.

Und doch folgen wir unserem Herzen mehr als der Logik, wenn wir neu Wege gehen, wenn wir Neues wagen und wenn wir entscheiden war für uns das Richtige ist, fragen wir unser Herz mehr als den Verstand. Auch wenn die Logik doch ofmals als Siegerin dasteht, weil wir nach vielem Abwiegen von Vorteil und Nachteil, von Gewinn und Verlust entschieden haben, das Herz entscheidet ob wir damit glücklich werden oder nicht. Ich finde es gut. Denn wenn das Herz nicht Daheim ist, ist man dauerhaft auf der Suche nach der innerlichen Heimat.
©zeitlos


Sergio Bambaren beschreibt es in "Der träumende Delphin" so:


"dort, wohin du gehst,

gibt es keine Wege, keine Pfade,

du kannst nur deinem Instinkt folgen.

Du hast die Zeichen beachtet

und du bist endlich angekommen.

Nun musst du

den großen Sprung ins Unbekannte wagen

und selbst herausfinden:

Wer im Unrecht ist.

Wer im Recht ist.

Wer du bist.

Durch unsere Entscheidungen

definieren wir uns selbst.

Allein durch sie können wir unseren Worten

und Träumen

Leben und Bedeutung verleihen

Allein durch sie können wir aus dem was wir sind,

das machen was wir sein wollen.

Es kommt eine Zeit im Leben, da bleibt einem nichts anderes übrig, als seinen eigenen Weg zu gehen".

In diesem Sinne wünsche ich euch einen ruhigen, erholsamen Ausklang des Tages
Donata

wirbelwind 27.02.2007, 20.43 | (0/0) Kommentare | PL

innere Wunschliste

Manchmal fühle ich, im Alltag wird vieles  oberflächlich. Es wird Vieles zur Show gestellt. Es wird geworben, angepriesen und konkurrenzfähig gemacht.

Gefühle werden belächelt. Man muss ja gar nicht mehr vom Inneren heraus denken. Umso weniger man tiefgründiger denkt, desto oberflächlicher wird man.

Die außere Wunschliste wir immer materieller gestaltet. Man spricht von immer moderner werdenden Techniken, ohne die man nicht auskommen will.

Dir innere Wunschliste ist ebenso von matereieller Art. Man liebt nur dann, wenn man auch geliebt wird.

Und wenn es nicht so zutrifft,  und wenn es sich eh nicht lohnt, verkümmert die  Wunschliste in irgendeinem Tresor in den Herzkammern.

Manchmal lohnt es sich aber, seinen inneren Weg zurückzuwandern um das zu entdecken, was man achtlos zur Seite geschoben hat, oder noch nicht entdeckt hat .....es lohnt sich immer ab und zu auf seine innere Wunschliste zu schauen: was will ich?

©zeitlos

wirbelwind 27.02.2007, 18.33 | (0/0) Kommentare | PL

La rivière de mes paroles

La rivière que j’ai sous la langue, L’eau qu’on n’imagine pas, mon petit bateau, Et, les rideaux baissés, parlons.

Rivière.

Rivière de phrases, rivière de mots, rivière de pensées, rivière de sentiments, rivière de oui, rivière de non, rivière d’insatisfaction. La rivière de mes paroles traduit le flot de mes pensées.

Mais comment ne pas s’y noyer, comment rester à la surface.

Comment ne pas noyer ceux qui m’écoutent dans les vagues de ma vie. Je me sens envahie par cette eau qui ne peut satisfaire cette soif de vie, cette soif d’amour, cette soif de toi.

Nous nous retrouvons tous les deux dans mon petit bateau, les rideaux baissés et nous parlons.

J’ai besoin de parler, de te parler, mais j’ai la nausée. J’aimerais que tu comprennes car toi seul le peut, toi seul ma moitié, mon complément, si différent mais si indispensable.

Mais toi, comprends-tu mon désir d’inonder ton cœur de mon amour, d’envahir ta vie par la mienne…

Je ne peux exprimer tout cela à quelqu’un d’autre que toi. Pourtant, comment éviter le raz de marée qui un jour pourrait nous séparer ? A cause de moi et de cette rivière que j’ai sous la langue et qui ne peut y rester ?

©zeitlos

wirbelwind 27.02.2007, 17.30 | (0/0) Kommentare | PL

Hommage an die Liebe

Luft, Wasser, Erde, Feuer - Leben

Die Liebe ist Luft.

Du brauchst sie zum Atmen,

ihre Leichtigkeit kannst du erspüren,

ihre Zartheit ertasten.

Du kannst dich von ihr tragen lassen,

sie beflügelt dich,

nur festhalten kannst du sie nicht,

denn sie entweicht

einer Tages aus deiner Enge

 und zurück bleibt

ein süsslich-bitterer Duft

der dein Herz betäubt.

 

Die Liebe ist Wasser.

Du brauchst es um deinen Durst zu löschen.

den Durst nach Liebe und Erfüllung.

Nur festhalten kannst du sie nicht,

denn in der Enge zerfließt und versickert sie

und zurück bleiben Tränenspuren

in deinen Händen

 

Die Liebe ist Erde.

Sie nährt dich,

sie stillt deinen Hunger nach Einssein,

sie lässt dich satt werden in der Erfüllung,

aber festhalten kannst du sie nicht

denn sie zerfällt in der Enge zu Staub

und wird zu Spuren der Erinnerungen,

die in der Luft irrend umherwirbeln,

im Wasser tosende Wellen schlagend.

 

Die Liebe ist Feuer

das dich wärmt, das dich leben lässt.

du brauchst es für das Lodern deiner Augen,

für das Aufwallen deines Blutes,

für den Schlag deines Herzens.

Nur festhalten kannst du sie nicht,

denn du würdest verbrennen,

du würdest zu Staub werden,

zu Dampf und zu Luft

und du würdest eine

 blasse, doch immer schmerzende Erinnerung werden.

 

Denn die Liebe ist Luft,

ist Wasser, Erde und Feuer

und sie ist dein Leben

©zeitlos

wirbelwind 27.02.2007, 08.49 | (0/0) Kommentare | PL

die Zeit lebt Jahreszeiten

Erinnere dich jeden Tag daran,

die Zeit lebt Jahreszeiten.

Im Frühling,

knospen die Bäume und Sträucher bunt,

verträumt und schüchtern die Veilchen

im Schatten blicken ins Leben.

Und du hälst inne und staunst.

Dein Blick kann sich nicht lösen,

vom keimenden Leben der Zeit.

Die  Rückkehr der Zugvögel,

das Nisten, die Hochzeit die Brut - ja Leben.

Ein Hauch zeitloses Glück

in wiederkehrenden Abständen und Generationen.

Der Sommer,

ist eine Invasion von Blumen und Grün und Seerosen.

Oben ein blauer Himmel

unten ein azurfarbenes Meer,

mittendrin  das Grün vieler Hoffnungen,

formt eine Insel.

Eine Eklipse aus frischem Tau,

dreht sich.

Im durstenden Alltag

labt die Liebe

Frische.

Der Herbst trauert Scharen von Zugvögel nach,

silberne Fäden spinnen die alten Weiber

durch die Zeit.

Nebelschleier verstecken die Falten und Furchen

Wege für die Tränen des Himmels.

Der Winter hüllt die Zeit

in eine regenerierende Stille

Auf den Wipfeln der Zeit liegen Schneelocken,

silberne Haare -

Zeichen des Alterns, der Vergänglichkeit.

Die Zeit schreibt

ein Abschiedsbrief in die Stille

aus der Tinte

wächst der Frühling himmelblau

©zeitlos

wirbelwind 27.02.2007, 08.41 | (0/0) Kommentare | PL

Schneider der Gefühle

Achte auf meine Gefühle!

In der Liebe mit mir, erlebst du das rote Wunder,

im Streit mit mir, erlebst du das blaue Wunder!

Mit den Gefühlen ist es so:

Die Natur des Menschen hat unzählige Gefühlsschneider. 

Jedes einzelne Gefühl hat seinen eigenen Leibschneider.

Er findet für jedes Gefühl den passenden Stoff

und das Kleid sitzt maßgeschneidert am Gefühlskörper.

Somit erscheint jedes Gefühl in einem neuen Kleid

auf den Laufsteg LEBEN

©zeitlos

Februar 2007

wirbelwind 26.02.2007, 17.13 | (0/0) Kommentare | PL

Wortspiel

Das Leben ist ein Wortspiel.

Unausgesprochene Worte
drängen sich auf die Zunge,
im letzten Moment werden sie heruntergeschluckt
bis die Augen sich in ihren Höhlen verdrehen
die Pupillen unter sich vergraben.


Worte fallen von den Lippen
wie Blütenblätter aus der Rose
und wollen sich paaren
in einem Dialog

Kinder schütteln ihre Freude aus dem Haar,
wie der Kirschbaum seine Blüten,
als rosaroter Teppich für dich ausbreitet.

Erwachsene Worte,
künstliche Blumen auf dem Tisch der Logik

Seidene Blütenblätter schmücken
ihre leblosen Silben - Heuchelei,
bleiche Masken mit Dauerlächeln,
mit leblosen Pupillen die sich
dem künstlichen Licht zuwenden
und wie Weihnachtskugeln 
am kunststoffreichen Weihnachtsbaum leuchten.

Das Leben leuchtet uns ins Gesicht
und wir denken an Sonnenbrille,
und Hautschutzmittel mit dem höchsten Faktor

Die Sonne lächelt dem Kind ins Gesicht,
doch seine Hände greifen nach ihren Strahlen
und Worte sind ein Mensch-ärgere-dich-nicht Spiel
Klein gegen Groß
Mann gegen Frau,
Frau gegen Mann.
Klein lacht, Groß ärgert sich.
Frau gibt sich geschlagen, Mann gewinnt.
Frau siegt, Mann ist verärgert.
Und keiner lacht


©zeitlos

wirbelwind 26.02.2007, 16.49 | (0/0) Kommentare | PL

Le mélange de la vie

le premier rêve de printemps

le deuxième rêve d’été

le troisième rêve d’automne

le quatrième rêve d’hiver

la première poésie d’enfance

la deuxième poésie d’adolescence

la troisième poésie de jeunesse

la quatrième poésie de maturité

et si tu e tenté le mélange,

le résultat serra ma vie attrapé in numero quatre.

Et si tu m’aimer, ensemble nous somme la main de destin.

©zeitlos

wirbelwind 26.02.2007, 16.22 | (0/0) Kommentare | PL

an jenem Tag

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An jenem Tag im August stand ich vor dem Fenster im Haus meiner Großmutter und starrte auf das Unwetter. Ein ganzes Heer drohender Wolken rannte donnernd über mir. Die Wolken türmten sich auf und feuerten ihre blitzenden Pfeile auf die Erde.
Der Wind fegte durch die Baumkronen und brach ihre Äste und riss Blätter ab. Es regnete so stark, als würde der Himmel Stück für Stück an allen Ecken und Enden brökeln.

Plötzlich durchzog ein Krachen die Luft. Ich erstarrte vor Angst und schaute dem Blitz in die Augen, unfähig mich nur einen einzigen Schritt zu bewegen. Angst nur einen Wimpernschlag zu machen. Eine eisige Hand griff mir an die Kehle und hinderte mich beim Atmen.
Ein grelles unnatürliches Licht, wie Neonlicht im Operationssaal, erhellte das ganze Dorf. Das grelle Licht wich einem gelben flackernden Schein. Auf der anderen Straßenseite brannte der alte Lindenbaum lichterloh.
Ich stand da und starrte auf den strömenden Regen und auf den brennenden Baum.
Menschenmenge versammelte sich und die Feuerwehr verscheuchte sie. Wie aufgeschreckte Wildgänse rannten Frauen und Männer und Kinder umher. Das schrille Klingeln des Telefons, hielt mich davon ab, mich unter die neugierige Menschenmenge zu mischen. Ein ernste männliche Stimme drang an mein Ohr als ich den Hörer abnahm."Es ist etwas passiert......J. hatte einen Unfall und liegt im Koma...."
Ich hörte die Stimme meines Vaters ganz weit weg. Sie war ohne Erkennungswert. Leer, fern und müde.

Auf der anderen Straßenseite lag Asche und ein gespaltener Baumstumpf. Der Blitz schlug mitten in sein Baumherz.
Verwüstung und Tod strömte in der Luft. Innerhalb von Minuten kann Leben ausgelöscht werden, staunte ich.Ich war an jenem Tag noch halb Kind und halb erwachsen, doch von einem Augenblick zum anderen war ich erwachsen.
Ich habe begriffen das Leben vergänglich und endlich ist.Ich sah keinen Gott, keinen Himmel und nicht weiter als der Horizont. Ich sah die Endlichkeit, die Überreste von Leben. "Die Schwester steht am Fenster," rief jemand. Und die Köpfe drehten sich in meine Richtung. Sie starrten neugierig, mitleidsvoll in meine tränenverschleierten Augen, auf mein fragendes Gesicht. Wie lange...?

Man ließ man den Baumstumpf unverändert in der Erde. Man wollte es so. Wie ein Mahnmal wirkte er auf mich. Ein tägliches Erinnern.
"Weisst du was passiert ist....? Lange, lange und heute immer noch.
Eines Tages im Frühling zeigten sich um den alten Baumstumpf herum stolz junge Triebe. Ich stellte die Endlichkeit des Lebens in Frage und schöpfte Kraft.
©zeitlos

wirbelwind 26.02.2007, 12.59 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL

Rainbow In The Sky

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Ein trüber Himmel hängt über der Landschaft. Vom Wasser geschwängerte Wolken gebären ihre Sprösslinge.
Regentropfen, Kinder des Wassers und der Wolken, fallen auf die Erde, auf Haare, Schultern, Gesichter, Hände und sickern in die Haut der Erde.
In Blut und Lymphe verwandelt, begeben sie sich auf die Reise durch den inneren Kreislauf des Lebens, als Atem und Tränen.


Als Tau und Nebel kehren sie heim in den großen Kreislauf. Eine perlende diamantene Kostbarkeit, in der das Licht ein tausendfaches Bildnis seines selbst entstehen lässt und zurück als in der Sonne mit siebenfarbige Bogen spielende Kinder des Regens, auf den Sonnenstrahlen tanzend wie auf den Saiten einer Geige in den Weiten des Himmels


©zeitlos

wirbelwind 26.02.2007, 07.40 | (0/0) Kommentare | PL

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Bienvenue dans le manége de la vie!   

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Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfindungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?
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Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?

Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.
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Il y a dans la vie une épice rare et inespérée, je dirais même bénie du grand esprit cette poudre magique transforme notre quotidien en rayon de soleil dès qu'elle se répand sur un problème à résoudre, une solution à trouver.

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Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...

©zeitlos


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Hoffnung ist ein Stück  ein Urquell inneren Lebendigkeit die einem einen Schritt weiter führt, ohne zu wissen wohin.
©zeitlos



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