couleurs de la vie
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Zufallsspruch:
Wenn man die Gesellschaft anderer nicht mehr braucht, hört man auf jung zu sein.

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Ein Seelengefährte ist ein Mensch,
dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.


©zeitlos
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Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.

©zeitlos

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Jeder Moment ist ein

unwiederherstellbares

Einzigartiges.

©zeitlos

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Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das
Herz sich
nicht belehren lässt

©zeitlos

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Love begins with a smile,

grows with a kiss

and ends with a teardrop

©zeitlos

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Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Gedanken

Gedankengänge: gibt es Seelengefährten?

Man fragt sich oft, "ist das alles?" Und man weiß, dass es mehr gibt was man entdecken könnte. Es gibt mehr zu erfahren und es gibt mehr zu wissen. Was sind persönliche Bedürfnisse und wie weit darf man gehen und hoffen und welche Anforderungen sind denn gerecht?

Oft geben wir uns mit Geringem zufrieden, mit dem was uns geboten wird, anstatt zu suchen bis man findet.

Findet man die Liebe und weiß im tiefsten Inneren, dass sie nur ein lauer Wind ist und dass sie beim schwächsten Sturm abkühlt und nichts vom gedämpften Glück zurückbleibt als tiefe Traurigkeit. Diese Traurigkeit wirft Fragen auf. Haben wir gelebt oder funktioniert? Wurde unser Leben zum Leben erweckt, oder wurde man sofort zurückgezogen, wenn man drei Schritte nach vorne getan hat?

Stumpfsinnige Kompromisse schließen wir, um unseren Seelenfrieden künstlich am Leben zu halten und wissen ganz genau, dass es ein Krieg gegen seine Gefühlsheer ist.

Liebe ist nicht der Honig auf dem Brot des Alltags, sondern die Luft, die wir mit jedem Atemzug mit unseren Sinnen einatmen.

Der Alltag, der Beruf, die Wohnung, den Status in der Gesellschaft sind nur Fassungen an denen wir unser Herz hängen. Und wir jagen denen nach und sammeln das eine oder andere und vergessen der Liebe Qualität zu geben.

©zeitlos Mai 2007

wirbelwind 19.05.2007, 09.10 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Gedankengänge

Gibt es eigentlich ein Vergeben ohne Vorbehalt? Bleiben nicht da die Erfahrungen die Ängste, die regelmäßig und unregelmäßig aufkeimen wenn ein Impuls von außen kommt? Der Alltag rückt zwar einiges in den Hintergrund, aber es ist nicht aus dem Sinn. Die Intensität basiert meistens darauf, welchen emotionalen Wert wir dem Geschehenen, dem Gesagten beimessen, oder wie tief die Verletzungen sind

©zeitlos

wirbelwind 24.04.2007, 02.08 | (0/0) Kommentare | PL

aber schreib!

Das Schreiben hilft Gedanken zu ordnen, Emotionen und deren Intensität zu mildern oder steigern, um klar zu sehen und deutlich zu begreifen, was man sieht, fühlt oder empfindet.

Worte sind die Arme der Gefühlslogik und die Buchstaben sind die einzelnen Finger deren.

Im Laufe des Tages werden wir von unzähligen Eindrücken, Entscheidungen, Ereignissen überhäuft die wir zu sortieren haben.

Fragen zu beantworten indem wir zwischen Logik und Gefühl abwiegen müssen. Entscheidungen müssen getroffen werden, womit alle Beteiligten zufrieden sein können. Bilder tauchen vor unserem geistigen Auge auf, die etwas oder jemandem zugeordnet werden müssen. Und vieles rennt an einem vorbei und hinterlässt Eindrücke die wir verkraften müssen.

Und wenn wir schreiben verbinden wir unsere Gedanken, unser Empfinden, unsere Emotionen und unsere Logik miteinander. Wir verflechten sie ineinander. Wir schreiben sie in Worte auf, die wir mit unserer Kraft zum Ausdruck bringen. Wir legen tatsächlich unsere Seele in jeden einzelnen Buchstaben.

©zeitlos

wirbelwind 20.04.2007, 20.18 | (0/0) Kommentare | PL

Worte

Worte sind die Zauberer
der Gedanken und Empfindungen
Sie berühren die Seele
und entlocken ihr
mit ihren herzlichen
Kunststücken
ein Lächeln
wenn sie traurig ist.
Sie trocknet Tränen
mit einem sanften Taschentuch
aus zärtlichen Berührungen
Sie sind Wundpflaster
und ermutigen

Worte wecken Hoffnungen
und reden unbekannte Wege

Worte verletzen,
sie täuschen und heucheln
und schreien und toben
sie schießen kreuz und quer
mit scharfen Pfeilen
in die Seele
Sie verwunden und heilen
Worte sind Zauberer

©zeitlos

wirbelwind 20.04.2007, 01.42 | (0/0) Kommentare | PL

verwebte Worte

Worte weben ein Netz

aus den feinen, zarten Fäden der aufkeimenden Gedanken

Empfindungen durchweben die Worte

verknoten die Gedanken

Wort für Wort

zu kleinen und großen Sätzen

verweben sie das Wort

zu einem Netz

aus Gedachtem, Empfundenen, Gesagtem

©zeitlos

wirbelwind 16.04.2007, 19.18 | (0/0) Kommentare | PL

for a reason...... Blitzgedanken

"People come into your life for a reason, a season or a lifetime."

Und jeder Augenblick den wir mit diesen Menschen erleben dürfen ist wertvoll. Die Lektion, der Zeitabschnitt und auch das Lebenslange hat seinen bestimmten Platz in unserem Leben.

©zeitlos 04/2007

wirbelwind 15.04.2007, 20.39 | (0/0) Kommentare | PL

Worte rinnen durch meine Gedanken

Meine Gedanken in Worte gefasst

schreibe ich heute auf

Worte rinnen als blaue Tinte durch die Feder

in mein Buch

In Zeitlupe gleich formt sie Buchstabe für Buchstabe

Wort für Wort

Vorsichtig als wären sie zerbrechliches Kristall

reihen sie sich nebeneinander,

untereinander auf

Zeile für Zeile

Satz für Satz

Gefühl für Gefühl

Gedanke für Gedanke

Seite für Seite füllen sie mein Buch

Tag für Tag

©zeitlos

wirbelwind 11.04.2007, 18.15 | (0/0) Kommentare | PL

Worte wachsen

Aus den Wurzeln der Gedanken

wachsen in der Stimme

über die Lippen hinaus

Worte,

die die Seele sanft berühren,

die wütend um sich schlagen,

die mit ihrem Klang die Sinne liebkosen.

Leise Worte,

laute Worte,

unzensierte Worte

wachsen über die Lippen

werden hörbar,

sichtbar,

begreifbar,

verstanden,

unverstanden,

verschwinden

im Strudel der Zeit.

Werden festgehalten

auf Papier

werden verewigt

bleiben unvergessen

werden vergessen.....

mit der Zeit

©zeitlos

wirbelwind 04.04.2007, 23.35 | (0/0) Kommentare | PL

der Tag

Du wachst auf

wenn die Sonne dem Mond "gute Nacht" wünscht

und den Himmel in ein Morgenrot kleidet

du stehst auf und bewunderst das morgendliche Ritual

der aufgehenden Sonne.

Du reibst den Schlaf aus den Augen

doch er will nicht weichen.

Du hörst das Zwitschern der Vögel

und denkst "welch ein herrlicher Tag!"

Und du kehrst zurück

zu deinen Gedanken

die ebenso erwachten.

Der Alltag holt dich ein

Termine, Hektik,

Mittagspause

Termine

Feierabend

Du packst den Tag ein

fährst nach Hause.

Wo ist das?

Abendbrot

ein Bad um den Tag abzuwaschen

Bilder des Tages

durchkreuzen deine Gedanken

du willst nur Ruhe,

 wohltuende Stille

Entspannung vom Tag.

Das Abendrot

färbt den Himmel

in ein dunkles Rot.

Das tägliche Ritual

der untergehenden Sonne.

Du nimmst deine Gedanken in dein Bett

und hoffst auf einen neuen Morgen

dass alles wird gut

©zeitlos

wirbelwind 02.04.2007, 01.48 | (0/0) Kommentare | PL

Gedankenblitz als Auslöser von Emotionen

"Ein Mensch, den man liebte und der nun ging, ist unersetzlich"der Zufallsspruch, den ich eben auf meiner Seite las, löste einen Gedankenblitz aus, der bis heute schmerzt.

"Wenn ein Mensch stirbt, bleibt für einen Augenblick die Welt stehen, deshalb bleiben die Uhren auch stehen," meinte damals meine Oma, als ich sie fragte wieso die Uhr stehen blieb.

Es war damals mein erster Gedanke damals als ich den Raum betrat um von J. Abschied zu nehmen. Ich sah die Wanduhr deren Zeiger still standen. Ich starrte auf diese silberfarbene stumme Uhr.

Die Welt bleibt stehen.......

Sie blieb lange Zeit stehen. Für meine Eltern, für meine Oma und für mich. Anfangs lebten wir den Alltag wie gewohnt. Ein weiteres Gedeck auf dem Tisch, seine Lieblingssüssigkeiten im Schrank, man wartete auf die wöchentliche Post .....

Als die Sonnenblumengerntet wurden wurde mir erst bewusst, dass er nicht menr nach Hause kommen wird, dass es endgultig ist.

Eines Tage bekamen wir Besuch von einem Freund meines Vaters. Ein von vielen Höflichkeitsbesuche die man so als pflichtbewusster Mensch abstatten "MUSS".  Harte Worte, aber ich mag keine Halbherzigkeiten.

" Auch wenn es schwer ist, aber ihr seid ja beide noch jung. Wie wäre es wenn ihr euch J. ersetzt?" hörte ich den Freund meines Vaters sagen.

Ich wollte aufstehen und wegrennen und ich konnte nicht.

Irgendwann spürte ich, wie sich mein Herz schmerzhaft zusammenzog und meine Beine zitterten, als würde man den Boden unter ihnen wegziehen.

"Ja, aber man weiß ja nicht, ob es dann ein Junge sein wird." Hörte ich meinen Vater sagen. Meine Mutter saß daneben und schwieg. Ob sie sich überaupt in irgendeiner Art am Gespräch beteiligte, konnte ich nicht beurteilen. Sie blickte ins Leere und schwieg.

Lange Zeit hatte ich Angst. Ich beobachtete meine  Mutter lange Zeit. Jede körperliche Veränderung an ihr machte mir Angst.

Zwei Jahre später wurde ich achtzehn und ich hatte als einziges Mädchen im Dorf ein Motorrad und als ich den Führerschein in der Tasche hatte war ich überglücklich.

Die einzige die mich durchschaute war meine Oma.

"Kein Mensch ist ersetzbar," meinte sie eines Tages. "Du kannst noch so oft diese Maschine besteigen, du bleibst du!"

Ich heiratete den besten Freund von J.

"Du, musst wissen was du tust, denn es ist eine ernste Sache, die nicht unüberlegt sein darf," warnte Omi.

Überglücklich war ich als R. kam.

"Es ist ein Mädchen," erzählte man meinem Vater.

"Ihr wollt mich hier nur verschaukeln," meinte er.

Lange konnte ich sein entäuschtes Gesicht nicht vergessen. Er ist R. aber ein liebevoller Opa und das zählt heute.

Heute merke ich es noch deutlich wie wichtig es meinem Vater war einen Sohn zu haben.

wirbelwind 26.03.2007, 19.27 | (0/0) Kommentare | PL

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Bienvenue dans le manége de la vie!   

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Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfindungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?
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Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?

Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.
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Il y a dans la vie une épice rare et inespérée, je dirais même bénie du grand esprit cette poudre magique transforme notre quotidien en rayon de soleil dès qu'elle se répand sur un problème à résoudre, une solution à trouver.

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Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...

©zeitlos


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Hoffnung ist ein Stück  ein Urquell inneren Lebendigkeit die einem einen Schritt weiter führt, ohne zu wissen wohin.
©zeitlos



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