couleurs de la vie
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Zufallsspruch:
Walnußernte im März und Krokusblüte im Dezember - könnte es sein, daß auf der Erde etwas schiefgelaufen ist?.

(C) Christa Schyboll


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Ein Seelengefährte ist ein Mensch,
dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.


©zeitlos
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Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.

©zeitlos

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Jeder Moment ist ein

unwiederherstellbares

Einzigartiges.

©zeitlos

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Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das
Herz sich
nicht belehren lässt

©zeitlos

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Love begins with a smile,

grows with a kiss

and ends with a teardrop

©zeitlos

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Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Liebe

ich will

Immer mehr enfernen sich deine Worte,

immer ferner wird dein Blick,

immer fremder wird mir dein ICH.

Hin und her

zwischen Nähe und Ferne,

von einer Herzstube zur anderen gehe ich.

Als deine Schritte sich von meinem ICH

sich langsam entfernten,

welkten die Rosen im Garten

und riesige Hagebutten hingen

wie schwere rote Tränen am Strauch.

Vollendete Leere da wo so viel Liebe war.

Laute Leere in befangener Stille.

Nicht kalt, sondern brennend heiß

schmerzt es auf allen Herzhäuten

als die Liebe ihr Brandmal setzte.

Es wird still und fremd unter dem Dach

und dunkel wird es, nachtschwer, bittersüß.

Ich schreie den Mond nieder

bis mir die Welt unter den Füßen wegrollt

und der Tränenozean mich wütend mitreißt.

Ich reite auf Wellen, breche sie mit meinem Lachen,

im Strudel der Gefühle und Emotionen

winde ich mich, schlinge mich an die Oberfläche.

Ich schwimme haushoch,  tauche meerestief bis zur Ruheinsel.

Da wo es keine Kissenschlachten,

keine Gewissenschlachten,

keine Wissensbisse und kein Kissenschmachten gibt.

Ich ziehe meine Lider über meine Augen,

halte meine Ohren zu.

ich schließe meine Herzkammern zu

und werfe den Schlüssel ins Meer

Ich will nichts sehen, nichts hören, nichts fühlen.


Ich will kein Komma in der Liebe sein,

sondern ein Ausrufezeichen.

Ich will rufen und zeichen setzen.

Ich will ein riesiger lieberoter Punkt sein

eine Sonne am blauen Himmel.

©zeitlos

wirbelwind 21.08.2007, 18.20 | (0/0) Kommentare | PL

Unbeschreiblich

Ich lache die Sonne über mir,

ich weine das Meer hinter meinen Augen,

ich gehe mit der Zeit spazieren,

ich atme den Wind,

ich fliege mit den Zugvögeln zu warmen Plätzen.

Unter meinen Schritten

zeichnen sich Spuren vergangener Tage.

Vor mir liegt die Weite der Liebe,

ein rotes Herzmeer.

hinter einem goldgelben Blumenfeld voll Honig

Kein Wort

kein Gedanke,

kein Lied

kein Gedicht

kann es zum Ausdruck bringen,

kein Maler kann es malen,

kein Fotograf kann es festhalten,

wenn das Herzmeer sich am Honig labt

©zeitlos

wirbelwind 20.08.2007, 21.39 | (0/0) Kommentare | PL

kälteverhangen

Verhülltes Schweigen,

nebelverhangene Stille,

wortlose Begegnungen,

zeitraubende Gedankenblitze.

Ringsherum rauchiges Nachtblau,

ein indigofarbenes Tief,

melancholische Stille.

Wie tausend anklagende Augen

funkeln die Sterne auf mich herab.

Die Mondsichel ist bereit sie zu köpfen.

Ich kann dem Himmel kein "Danke!" zurufen,

sondern "Verzeih!"

Aus meiner Begierde heraus

wurde deine erst recht geboren.

Aus einem tiefen Verließ tauchte sie auf,

zögernd wie ein Neugeborenes

aus dem schützenden, warmen Uterus.

Als meine Liebe

von deiner Zärtlichkeit geweckt wurde,

trat sie wie ein reißender Strom über alle Herzufer.

Und deine Liebe wie ein Feuer spuckender Vulkan

zerströmte ihr Lava 

in einem magmareichen Regenbach

über alle Landschaften, verhüllte mein ICH

betonierte es ein.

Ringsherum rauchgraue Kälte,

lässt es frieren.

Versteinertes Magma verhüllt meine Seele

doch mein Herzschlag ist hörbar und fühlbar

©zeitlos

wirbelwind 17.08.2007, 19.24 | (0/0) Kommentare | PL

ich atmete Liebe

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Ein Kuss entfachte ein Feuer auf meinen Lippen

und löste einen Waldbrand aus.

Meine Sinne loderten und sprühten Funken.

Meine Seele atmete Liebe.

Gedankenpfeile durchquerten blitzartig

die Euphorie der Sinne

bis sie in eine Agonie verfielen.

Nach Luft schnappte mein ICH und atmete Liebe

©zeitlos

wirbelwind 12.08.2007, 07.15 | (0/0) Kommentare | PL

die Bank am Wegrand

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Einsam steht die Bank

am Wegrand mitten im Wald.

Einsam, im regennassen Morgen

tränenschwer das verwitterte Holz

lächelt geduldig regentropfenweise

aus Kristallperlenaugen den vorbeigehenden Wanderer an.

Und der Wind spielt mit den fallenden Regentropfen

streichelt sie zärtlich

als hätte er Angst ihre Zartheit zu rauben.

Noch vor einiger Zeit liebkosten die Sonnenstrahlen

die raue verwitterte Holzhaut,

drangen tief durch die Baumringscheiben

in ein Stück Herzmitte.

Vor einiger Zeit

ruhten wir uns von langen Spaziergängen aus,

legten alle Sehnsüchte darauf, alle Zärtlichkeiten.

Alle Liebe nahm darauf Platz

und drang in jede Holzfaser.

Unsere Träume wiegten sich im lauen Sommerwind

und schrieben ein unsichtbares

ICH LIEBE DICH

auf die Lehne.

Wir lehnten uns Herz an Herz,

Rücken an Rücken

gegenseitig an.

Die Erinnerungen - Phantomkörper nehmen heute Platz

und die Bank träumt im regennassen Morgen

einsam, allein vor sich hin.

Nur Kristallperlentränen zieren die Herzscheibenmitte

der verwitterten Baumscheiben.

©zeitlos

wirbelwind 10.08.2007, 18.39 | (0/0) Kommentare | PL

Zitat

Alles was aus dem Herzen kommt, hat Kraft und Stärke und Größe. Leider nicht nur die Liebe. Also pass' auf was du im Herzen trägst!

©zeitlos

wirbelwind 08.08.2007, 21.58 | (0/0) Kommentare | PL

ein neues Herz und neue Worte

Gefangen von engen Vorstellungen,

veralteten Sichtweisen,

von verkrüppelten Vorurteilen

von antiken religiösen Meinungen,

von rachlüsternen Gedanken des "Zahn um Zahn", "Auge um Auge" getrieben.

Worte die klein machen,

die die Menschheit in Engel und Teufel teilt,

Verkehrte Liebe in Hass,

fesselnde Engstirnigkeit.

Willst du die Welt verändern, erfassen, erklären begreifen

brauchst du neue Augen, ein neues Herz

mit riesigen Herzkammern

und neue Worte.

©zeitlos

wirbelwind 08.08.2007, 21.51 | (0/0) Kommentare | PL

mehr als nur ein Abenteuer

Die Gedanken ordnen die Welt

rücken alles auf ihre zugewiesenen Plätze.

Doch wissen die Gefühle denn immer

wohin sie gehören?

Weiß die Vernunft was richtig und was falsch ist?

Eine nicht anerkannte Größenordnung der Seele,

die das Glück der kleinen Dinge in sich trägt.

Wir verarmen in dieser Größenordnung,

auch wenn wir reich sein könnten.

Diese kleine Unordnung, der kleine Dschungel,

die unberührten Landschaften

sind eine Entdeckungsreise wert.

Das große Glück der kleinen Dinge

irgendwo in den Tiefen der Seele

als Diamant zu entdecken

ist mehr als nur ein Abenteuer.

Ist Liebe

©zeitlos

wirbelwind 06.08.2007, 16.36 | (0/0) Kommentare | PL

die Spannung zwischen Enge und Weite

Wie groß ist die Spannung zwischen Nähe und Abstand,

zwischen Enge und Weite?

Ich wünsche mir große Nähe und großen Abstand zugleich.

Und dazwischen Tiefe und Dichte.

Angst habe ich vor dieser Nähe, ebenso wie vor der Weite.

Die Weit-Herzigkeit meines ICHs

wird immer wieder auf die Probe gestellt.

Das Maßband um diese Spannung zu messen,

deren Längen- und Breiten- und Tiefengrade

ist das nicht ein Gefühlsband mit unterschiedlichen Einheiten?

Diesem annähernden Wissen um die Liebe

stelle ich ein großes Nicht-Wissen zur Seite.

Die Liebe lebe ich als eine undeffinierbare Größe

zwischen Enge und Weite.

©zeitlos

wirbelwind 06.08.2007, 15.59 | (0/0) Kommentare | PL

Gefühls-Achterbahn

Mein Leben gleicht einer Gefühls-Achterbahn.

Zwischen Himmel und Erde,

zwischen Augenblicken mit dir

und denen ohne dich

schwebe ich mal hoch mal tief.

Obwohl die Liebe mehr Farbe,

mehr Intensität, mehr Tiefe bekommt,

wird es mir im Alltag bewusst,

dass das Leben nüchterne Logik erwartet,

aber in den Tiefen der Seele

eigentlich das tut was es für richtig hält.

Ein wirbelndes Chaos, ein Auf und Ab

ein Drehen und Winden im Gefühlskreis

mit Vernunft durchwachsen

bestimmt mein ICH.

Mein Leben dreht sich, steht still und verändert sich.

©zeitlos

wirbelwind 04.08.2007, 19.42 | (0/0) Kommentare | PL

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Bienvenue dans le manége de la vie!   

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Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfindungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?
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Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?

Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.
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Il y a dans la vie une épice rare et inespérée, je dirais même bénie du grand esprit cette poudre magique transforme notre quotidien en rayon de soleil dès qu'elle se répand sur un problème à résoudre, une solution à trouver.

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Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...

©zeitlos


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Hoffnung ist ein Stück  ein Urquell inneren Lebendigkeit die einem einen Schritt weiter führt, ohne zu wissen wohin.
©zeitlos



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