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Unglück ist nur bis zu einem gewissen Grad fassbar: Geht es darüber hinaus, macht es entweder gleichgültig oder es vernichtet.
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dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.
©zeitlos
Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.
©zeitlos
Jeder Moment ist ein
unwiederherstellbares
Einzigartiges.
Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das Herz sich
nicht belehren lässt
©zeitlos
Love begins with a smile,
grows with a kiss
and ends with a teardrop
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Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag: Mensch
Die Menschen um mich herum
gehen und kommen.
Ruhigen, eiligen, hastigen
Menschen begegne ich.
Wie ich, Gefangene im Gedankennetz,
Liebende, Trauernde.
Durch den Schleier der Gedanken, der Sorgen
nehme ich sie wahr, ohne sie wirklich zu sehen,
sie sehen mich ohne mich wirklich wahrzumehmen.
Hinter meinen Träumen versteckt
schleiche ich wie ein Schatten an ihnen vorbei.
Ich sehe mich in vielen von ihnen
wie in einem Spiegel.
Wir haben die gleichen Grundbedürfnisse,
den gleichen Hunger nach Liebe und Leben,
die gleichen Ängste, die gleichen Fragen,
doch ein eigenes Lächeln, eine eigene Traurigkeit.
Wir antworten uns mit einem Wimpernschlag
und huschen einander vorbei.
Täglich, augenblicklich, zeitlos .....
wirbelwind 13.04.2008, 12.13 | (0/0) Kommentare | PL
Das Menschenkind
Liebe und Wärme umhüllen es
Licht und Liebe streicheln es,
Liebevolle Hände tragen es,
Schwingungen halten es.
Von Mutter Erde und Vater Himmel getragen.
Ein aus Knochen und Fleisch geformter Körper,
Mit ruhelosem, neugierigem Geist.
Ein Tropfen ewiger Liebe.
Ein Reisender auf der Suche nach seinem ICH,
nach seinen Erinnerungen,
im tiefen Schoß der Mutter Erde,
in der Unendlichkeit des Himmels.
Ein Sehnsüchtiger nach dem Ganzen,
Zwischen Zeiten und Welten.
Ein lebendiges, liebendes Wesen,
- das Menschenkind -
©zeitlos 2008
wirbelwind 20.01.2008, 05.02 | (0/0) Kommentare | PL
Gott und Mensch
In dieser Nacht
um Mitternacht,
wenn die Nacht sich in Gestern und Heute teilt,
öffnet sich der Himmel,
ein grenzenloser Kreis
und neues Leben fließt.
Wenn der Himmel die Erde berührt
berührt ein Kind des Himmels
mit winzigen Füßchen ebenso die Erde.
Sie wird zum riesigen Stall.
Irgendwo in einer winzigen Ecke
wird Krippe, zum geborgenen Nest.
In dieser heiligen Nacht wird Gott Mensch
und verbindet sich mit dir, mit mir und mit allem um uns herum.
Und die Erde hält für einen Augenblick den Atem an,
wenn es hell wird.
Menschen,
fröhliche, friedliche, liebende, traurige, verzweifelte,
selbstsichere, starke, schwache,
zufriedene, unzufriedene Menschen
lernen das Staunen erneut
wie nur Kinder staunen können.
Sie staunen über das Kind in der Krippe.
Sie sind Hirten, heilige Könige.
Gott ist Mensch geworden.
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©zeitlos
wirbelwind 25.12.2007, 16.56 | (0/0) Kommentare | PL
Menschenskind
Irgendwann öffnet sich der Kreis.
Aus der Wärme des Uterus,
bahnst deinen Weg ins Leben.
Du kennst längst die Stimme der Mutter,
ihr Lachen, ihre Worte,
die Stimmungen, die Liebe, die Musik.
Du fühlst längst auf deiner zarten Haut
die Zärtlichkeiten, das beruhigende Streicheln,
das sanfte Liebkosen.
Du weißt längst,
dass das Leben
zwischen den Liebenden entsteht,
zwischen den Sinnen anfängt zu klingen
und dir den elementaren Zugang zum Leben schenkt.
Du hörst die Welt um dich herum
lachen und weinen.
Worte hörst du
und du verstehst die Welt dazwischen.
Und du fühlst bis zu deinem letzten Atemzug
alles um dich herum.
Die Stimmungen, die Stimmen, die Worte
die Liebe, die Musik, die Gedanken in deinem ICH,
auch wenn es schon wie hinter einer Glaswand gefangen ist,
Die deine Endlichkeit von der Unendlichkeit trennt.
©zeitlos
wirbelwind 14.10.2007, 16.33 | (0/0) Kommentare | PL
Zitat
Das Leben ist ein Mensch-ärgere-dich-nicht Spiel, dessen Regeln oft launischer als der Wind und tosender als die Wellen des Meeres sind.
©zeitlos
wirbelwind 18.09.2007, 17.53 | (0/0) Kommentare | PL
Der besondere Bleistift
Ein junger Fabrikant, ein Bleistifthersteller wollte einen besonderen Bleistift herstellen. Der besondere Bleistift sollte die Konkurrenz zwar nicht vom Markt fegen, sondern er sollte ein Zeichen setzen, dass jeder Mensch geschaffen ist um große Dinge zu tun und jedes Ding sein Werkzeug ist.
Eines Tages war es so weit und der Fabrikant hielt den ersten selbst produzierten Bleistift i n der Hand.
Er begutachtete den Stift, prüfte seine Mine und schrieb seinen Namen damit. Damm sagte er zum Bleistift:
„Bevor ich dich in die Welt sende, gibt es noch fünf Dinge die du unbedingt wissen musst:
1. Wenn du schreiben willst, lass dich mit der Hand führen.
2. Von Zeit zu Zeit musst du ein schmerzhaftes Schleifen tragen, aber es ist notwendig, wenn du ein besonderer Stift werden willst.
3. Du wirst die Gelegenheit bekommen alle Fehler die du machst zu verbessern.
4. Der wichtigste Teil von dir wird immer in deine Mine sein.
5. Du musst weiter schreiben, auch wenn es schwierig ist.
Du sollst dich immer an diese fünf Regeln erinnern wenn du ein besonderer Bleistift werden willst.“
Der Bleistift versprach dass er sich immer daran erinnern wird.
Nun stellen wir uns anstelle des Bleistiftes uns Menschen vor:
1. Du kannst große Dinge tun und wenn Vertrauen in dich selbst hast und weißt, dass es immer etwas gibt (sei es Gott) das dich an der Hand nimmt und führen wird.
2. Von Zeit zu Zeit wirst du ein schmerzhaftes Schleifen erfahren, dass dich zum stärkeren Menschen und besonderen Menschen macht.
3. Du wirst in der Lage sein, Fehler die du gemacht hast auszubessern oder Laster zu besiegen.
4. Der wichtigste Teil von dir wird immer deine Seele sein.
5. Auch wenn es schwierig ist, du musst weiter schreiten.
Wie ähneln wir doch dem Bleistift. Wir müssen uns nur immer daran erinnern, dass wir besondere Menschen sind die Besonderes leisten können.
©zeitlos Mai 2007
wirbelwind 10.05.2007, 23.07 | (0/0) Kommentare | PL
Da Vincis Menschenbild
Arme und Beine einen Kreis formend,
malt Da Vinci den Menschen.
Ein ewig Reisender
auf der Suche nach dem Sinn des Lebens,
nach seinem ICH in den Erinnerungen seines Seins.
Der Rücken in der Mutter Erde gebettet,
das Gesicht dem Vater Himmel zugewandt,
Kind der Beiden und von beiden getragen.
Nackter Körper mit ruhelosem Geist
Sehnsucht atmendes Geschöpf,
Liebe lebendes Wesen,
schimmernder Tropfen der Ewigkeit.
Reisender zwischen Welten und Zeiten
Auf der Suche nach seinem Sinn,
Zwischen Alpha und Omega
©zeitlos Mai 2007
wirbelwind 09.05.2007, 19.26 | (0/0) Kommentare | PL
das Wesen Mensch und seine drei Gehirne
das komplizierteste Wesen ist der Mensch. Ob er auch das intelligenteste Wesen ist, daran zweifele ich manchmal. Intelligent ist der, der alle drei Gehirne gleichzeitig nutzen kann.
Was der Mensch vom Tier unterscheidet ist, dass der Mensch ein hohes Entwicklungspotential hat. Das menschliche Gehirn lt. Studien, weist 3 Unterschiede auf.
Das sogenannte Reptilienhirn - das aus mehreren älteren Gehirnschichten besteht. Alle körperlichen Prozesse, wie Atmung, Herzschlag, Verdauung... werden hier gesteuert. Das ist im Grunde eine Bio-Überlebens-Maschine.
Die Mittelschicht beinhaltet die Emotionen, unsere Bedürfnisse, unsere Stärken und Schwächen. Hier entscheiden wir über Sympathie und Antipathie, über Kampf oder Flucht.
Emotionen - klingt für die meisten von uns positiv. Wir nehmen sie als eine positive Eigenschaft als erstes wahr.
Hier in der Mittelschicht ist das Emotions-Zentrum, das unsere Gefühlswelt bestimmt.
Die Großrinde - das Neo-Kortex ist "die Krönung der Schöpfung" unser Denken, unsere Vernunft, unsere Sprache, unsere Mathematik und Logik.
Das persönliche Wachstum und das Bewusstwerden sind hier im Neo-Kortex zu finden.
Das Zusammenspiel der drei Gehirne ist sehr interessant. Und älteren Gehirnschichten dominieren, wenn wir Stress und Angst haben. Die anderen Schichten werden eingeengt, somit ist der mentale Fokus verengt und kann sich nicht entfalten.
Wie der Volksmund sagt: "das Herz sagt, ja der Verstand nein" und umgekehrt.
Es sind eher die drei Gehirnschichten, die nicht miteinander kooperieren wollen. Die alten Gehirnschichten, die umprogrammiert werden müssen. Im Positiven natürlich.
©zeitlos
wirbelwind 22.04.2007, 05.47 | (0/0) Kommentare | PL
und zögernd....
Zögernd folgt das Herz
den unordentlichen,
unharmonischen,
unkontrollierten
unkoordinierten
Rhythmus der Gedanken
atmet
pulsiert
monoton
dann laut
dann schwach
mit Zwischentönen
rhythmisch
unrhythmisch
annehmend
ablehnend
bejahend
verneinend
uneinig mit ihnen
um dann mit ihnen in Einklang zu treten
©zeitlos
wirbelwind 20.04.2007, 20.29 | (0/0) Kommentare | PL
der Tag
Irgendwie hat der Tag ein Echo. Er hallt zurück, auch wenn ich das im Moment gar nicht gebrauchen kann. Meine Zeit ist zur Zeit knapp bemessen und es gibt zwischendrin nur winzige Freiräume. Zu schade eigentlich, diese Zwischenräume als Abstellkammer unverarbeiteter Abschnitte zu nutzen.
Bewusst habe ich den einen oder anderen Tag ignoriert, verdrängt. Die Gedanken habe ich verscheucht, als wären es wilde Tauben im Frühling auf dem Gemüsefeld, die die Saat beschädigen wollen.
Doch sie kommen wieder...... und wenn als Traum verkleidet und geben keine Ruhe, bis sie nicht verarbeitet sind.
Wir Menschen sind seelische Wiederkäuer. Bewusst oder auch unbewusst (träumen) rufen wir den Tag zurück um ihn zu verdauen. Der Verdauungsprozess ist das Sortieren von Eindrücken, Gefühlen, Emotionen, Erfahrungen und was auch immer noch.
Erst dann wenn man den Tag innerlich verarbeitet hat, bekommt er Farbe und Nuancen und seine Melodie. Davor sind es Klänge, Töne, Zwischentöne und eine kleine oder riesige Farbpalette die uns als Werkzeuge bereitgestellt werden, um damit Tag zu beschreiben.
wirbelwind 12.04.2007, 23.00 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
Bienvenue dans le manége de la vie!  Â
Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfindungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?
Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.
Il y a dans la vie une épice rare et inespérée, je dirais même bénie du grand esprit cette poudre magique transforme notre quotidien en rayon de soleil dès qu'elle se répand sur un problème à résoudre, une solution à trouver.
Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...
©zeitlos