
2023 | ||
<<< | November | >>> |
Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So |
01 | 02 | 03 | 04 | 05 | ||
06 | 07 | 08 | 09 | 10 | 11 | 12 |
13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 |
20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 |
27 | 28 | 29 | 30 |
Unsinn ist nicht weiter schlimm - es sei denn, er wird feierlich vorgetragen.
powered by BlueLionWebdesign
dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.
©zeitlos

Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.
©zeitlos
Jeder Moment ist ein
unwiederherstellbares
Einzigartiges.

Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das Herz sich
nicht belehren lässt
©zeitlos

Love begins with a smile,
grows with a kiss
and ends with a teardrop
©zeitlos

Tirilli
ALLes allTAEGLICH
Zitante
Wortperlen
Pfotenblitzer
SaschaSalamander
Silvios - Blog
Susfi
Morgentau
Susis Wollecke
Katharinas Buchstabenwelten
GGS Bergschule
Mitternachtsspitzen
Lebenslichter
Zaubereinmaleins
powered by BlueLionWebdesign
Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag: Sonne
ein Kind malt den Sommer
Es malt auf einen Bogen Papier
einen großen gelben Punkt für die Sonne
einen breiten, blauen streifen für den Himmel
kleine und große Farbkleckse in das Blau für Schäfchenwolken
grün für das Gras der Wiese
viele bunte Punkte für Blumen
Schmetterlinge und Glückskäfer
ein paar braune dicke und dünne Striche
für die Stämme der Bäume
unzählige hellgrüne Punkte für die Blätter der Bäume
und rote und gelbe Punkte für die Früchte
"Das ist der Sommer" sagte das Kind
Lebendig strahlte er auf dem Papierbogen
es hat ihn mit dem Herzen gemalt
und ihm Leben gegeben
©zeitlos
wirbelwind 16.04.2007, 19.00 | (0/0) Kommentare | PL
ich möchte......um dich zu lieben
Ich möchte der Wind sein,
der deine Lippen mit zärtlich küsst,
der Regen der süss über deine Haut perlt,
die Sonne die dich mit ihren Strahlen
wärmt und liebkost,
ein Stern der in deinen Tränen versinkt
und deine Augen strahlen lässt,
deinen Schatten, um bei dir zu sein,
der Mond der die Liebe auf dein Bettlaken malt.....
ich möchte.....ich möchte.......sein um dich zu lieben
Je voudrais être le vent Â
qui s´attarde sur tes lèvres en de baisers. Â
La pluie qui coule doucement sur ta peau.
Le soleil qui caresse tendrement ton corps
 Je voudrais être une étoile Â
pour me noyer dans l’eau de tes yeux, Â
ton ombre pour être toujours près de toi… Â
Je voudrais être un rayon de lune Â
pour dessiner l’amour sur tes draps
Â
Je voudrais… je voudrais…  Â
t’aimer, tout simplement…Â
wirbelwind 15.04.2007, 19.15 | (0/0) Kommentare | PL
ich liebe es.......
Das aufgeregte Zwitschern der Vögel,
wenn die Sonnenstrahlen ihr Gefieder kitzelt,
das Singen des Windes in den Baumkronen,
während der Himmel den Mond verscheucht.
Ich liebe das Lächeln der Knospe,
wenn der Morgentau sie auf den Mund küsst.
Ich liebe es den Duft des Frühlings einzuatmen,
ich liebe es mit dir zu lachen
bis Tränen die Augen benetzen.
Die Liebe, ein riesiger regenbogenfarbener Ball
von dir zu mir, von mir zu dir werfen,
wie Kinder auf der Wiese aus sattem, samtigen Hoffnungsgrün
Fangen spielen.
Ich liebe dies unbeschreibliche Gefühl
etwas erschaffen zu haben
und dann davor zu stehen,
es anzusehen und zu wissen
es ist Liebe.
Ich liebe es in der Morgenstille mit dir zu träumen,
deine warme Haut zu spüren,
als würden meine Sinne auf einem weichen Strand spazieren gehen
und deine zärtlichen Hände die Liebe
in meine Seele legen.
©zeitlos 04/2007
wirbelwind 15.04.2007, 07.17 | (0/0) Kommentare | PL
Die Reise ins ICH
Es war einmal ein Mensch, der immer wieder zu hören bekam: "Du musst in der Gesellschaft einen Status haben. Du musst die Liebe deines Lebens finden und zeigen dass du glücklich und zufrieden bist mit deinem Leben."
So strebte der Mensch seinen gesellschaftlichen Status an, hatte einen guten angesehenen Job, hatte viele Freunde, einen großen Bekanntenkreis doch die Liebe seines Lebens fand er nicht.
Draußen in der Gesellschaft, strahlte er wie die pralle Sonne am Mittagshimmel.
Innerlich starb er jeden Tag ein Stückchen.
Er traf den einen oder anderen lieben Menschen, mit denen er kurze Affairen oder Partnerschaften einging, doch die große Liebe war es nie. Es gab die eine oder andere vermeintliche Liebe, doch nach einiger Zeit, sah er keine Besonderheit mehr an dieser Liebe und sie starb.
Irgendwann war er so verzweifelt, denn in seinem Inneren blieb es dunkel. Er hatte keine Freude mehr am Alltag, an der Liebe und liebte sich selbst nicht mehr.
Für einige Zeit leistete ihm die Einsamkeit Gesellschaft, aber auch diese hielt es bei ihm nicht lange aus. Sie packte ihre Koffer.
"Mensch!" sagte sie auf der Türschwelle." Du sollst mal versuchen dein Inneres zu säubern, vielleicht ist es dann weniger öde und düster bei dir."
Der Mensch tappte im Dunkeln nach einem Besen. Nach langem Suchen, fand er ihn in einer Ecke. Er fegte damit den Boden.
Als er damit fertig war strahlten plötzlich seine Augen. Auf den Boden hatte sich ein Häufchen kleiner Sonnenbröckchen angesammelt. Der Mensch weinte vor Freude. Er hob die Stückchen behutsam auf und steckte sie in ein Einmachglas.
In seinem Inneren wurde aus der Dunkelheit leichte Dämmerung. Die Augen des Menschen sahen langsam Konturen, Umrisse, dann ganze Bilder .
Dann aber nahm er das Schreckliche wahr: Überall lagen Teile von Lieben. Die eine oder andere Liebe hätte vielleicht eine besondere werden können.
Der Mensch sank in sich zusammen. Er weinte bitterlich. Seine Tränen kullerten zu Boden, erst tröpfchenweise, dann wie Wasserfälle. Sie überschwämmten den Innenraum seiner Seele.
Entsetzt und enttäuscht, versuchte der Mensch die Lieben zu wiederbeleben; er schüttelte sie, er beatmete sie. Die Lieben blieben aber da wo sie waren, steif und gleichgültig und von Tränen durchnässt.
Der Mensch stand ratlos da.
Und wieder weinte er. Seine Tränen fielen diesmal direkt ins Einmachglas. Das Licht der winzigen Sonnenstückchen erlosch aber nicht. Die Körnchen haben sich mit den Tränen zu einer dickflüssigen, lebendigen Masse, die stärker und immer stärker strahlte. Er staunte.
Die Masse explodierte im Einmachglas zu Millionen strahlender Sonnenkörnchen der Freude. Der Mensch war verblüfft. Dann aber begriff er:  "ich muss lieben und nicht erwarten geliébt zu werden."
Er lächelte den Sonnenkörnchen im Einmachglas zu und drückte das Glas an sein Herz.
"Ihr sollt leben!" sagte er und ging in die Frische des Sonntagmorgens hinaus.
Ein Mensch war innerlich bereit erneut zu lieben.
©zeitlos 04/2007
wirbelwind 11.04.2007, 19.59 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL
der Tag
Der Tag
Bevor die Dunkelheit der Nacht
die Helligkeit des Tages
in ihren indigofarbenen Mantel einhüllt,
bevor der letzte Sonnenstrahl
dem aufgehenden Mond
die Hand reicht
bevor der Mond die Sternenkerzen anzündet
zünde ich eine Kerze an
und schreibe den Tag in mein Buch
in dem zitternden Licht der Kerze
lege ich den Tag vor meine Augen
in meine Gedanken
fühle ihn mit meinen Sinnen
wie er war
schreibe und schreibe
bis er ganz in meinem Buch verschwindet
noch bevor es Nacht ist
©zeitlos
wirbelwind 11.04.2007, 18.11 | (0/0) Kommentare | PL
Willkommen im Heute
Verstohlen lugt die Sonne aus dem Fenster des Himmels und haucht Gold und Bronze und Liebe in den Morgen. Mit einem Atemzug weckt er alles um sich herum. Vogelgezwitscher durchdringt die morgendliche Stille. Die ersten Frühaufsteher der Natur,  laben sich am frischen Tau auf den Blumen und Gras.
Die Sonne zieht die Fäden und das Leben hält balancierend das zerbrechliche Gleichgewicht auf den seidenen Fäden der Sonnenstrahlen.
Der Tag erhebt sich aus dem Sonnenbett und das Leben ist offen für jeden Wind, für die Gezeiten, für die Gegenwart.
©zeitlos
wirbelwind 08.04.2007, 06.36 | (0/0) Kommentare | PL
Bienvenue dans le manége de la vie!  Â

Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?

Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.

Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...
©zeitlos
