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Ein Geschenk kann uns erniedrigen, wenn es aus Eitelkeit geschenkt wird.
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dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.
©zeitlos
Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.
©zeitlos
Jeder Moment ist ein
unwiederherstellbares
Einzigartiges.
Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das Herz sich
nicht belehren lässt
©zeitlos
Love begins with a smile,
grows with a kiss
and ends with a teardrop
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Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag: Weg
Zitat
Und jeder einzelne Tag wir zu dem was wir aus ihm machen. Und ob unser Weg eine kleine Gasse, ein einsamer Weg, ein Boulevard, eine Schnellstraße oder eine doppelspurige Autobahn wird, bestimmen nur wir selbst. Und wo immer man ist, man darf nie vergessen rechtzeitig zurückzukehren - zu sich selbst.
©zeitlos
wirbelwind 20.04.2007, 20.22 | (0/0) Kommentare | PL
der Weg des Verstehens
Du gehst auf einer gut beschilderten Straße entlang auf der Suche nach dem "Weg des Verstehens". Du biegst genau zum richtigen Zeitpunkt ab und gehst den "Weg des Verstehens entlang und stellst nach einer weile fest wie schwer er zu gehen ist. Du stolperst über Steine die sich Enttäuschungen nennen, über die Wut die breitschultrig dir den Weg versperrt. Du zweifelst für einen Moment an deinen Kräften um im nächsten Moment dich aufzuraffen und weiter schreiten.
Und du siegst über die Wut, räumst Steine und Steinchen aus dem Weg auf dem "Weg des Verstehens" Tag für Tag.
©zeitlos
wirbelwind 20.04.2007, 20.17 | (0/0) Kommentare | PL
der Fluss der Zeit
Du sitzt am Ufer des Flusses
und schaust dem Wasser zu wie es fließt,
wie seine Wellen tobend immer höher,
in großen Wogen um sich schlagen
Das Wasser entspringt aus der Quelle des Gestern,
aus der Vergangenheit.
Der Fluss an dessen Ufer du sitzt
ist die Gegenwart, das Heute, das Jetzt, der Augenblick.
Der Fluss
bahnt sich seinen Weg
im Morgen, in der Zukunft
über Gestein, durch Höhen und Tiefen
um sein Ziel zu erreichen - das Delta
©zeitlos
wirbelwind 20.04.2007, 01.32 | (0/0) Kommentare | PL
ich folge mit
Aus jeder Nacht
erwacht ein Tag
Jedem Sonnenaufgang
folgt der Sonnenuntergang
jedem Gestern
folgt die Erinnerung
Unbedeutendem folgt das Vergessen
Jedes Morgen
entsteht aus dem Heute
jede Frage sucht nach Antwort
jede Antwort neue Fragen
Jedes Weinen verbirgt ein Lachen
Jedem Lachen folgt die Freude
Folge ich dem Weg
kommt irgendwann ein Ziel
greife ich nach den Sternen
folgt mir die Hoffnung
der Hoffnung die Neugier
Der Neugier, die Erwartung
Denke ich zu Ende
habe ich Gewissheit oder Zuversicht
Der Zuversicht folgt der Mut
dem Mut folgt der Schritt
Jedem Schritt folgt ein Stück Weg
Es folgen, Gedanken und Wünsche und Träume
dem Licht des erwachenden Tages
und ich folge mit
©zeitlos
wirbelwind 13.04.2007, 19.49 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
die Ampel
die Ampel an der Kreuzung zeigt rot
die andere blinkt gelb
Ein kurzes Zögern.....
ich muss weiter
zwischen gelb und grün
liegt die Ãœberlegung
die Entscheidung
gerade aus
rechts oder links
Das Ziel vor Augen
der Weg ist doch ungewiss
unter vielen Umwegen
Abkürzungen....
Die Ampel blinkt grün
die andere zeigt rot
Hinter mir die vergangene Zeit
vor mir der Weg mit vielen Ampeln
©zeitlos
wirbelwind 12.04.2007, 02.07 | (0/0) Kommentare | PL
dem Leben auf der Spur
Mag sein, dass das Leben einen ganz riesigen Kreis zieht, so dass wir nicht zu merken scheinen wie es zum Ausgangspunkt zurückkehrt und sich somit schließt.
Mann kommt bei der Geburt aus der Dunkelheit des Mutterleibs hervor, dazwischen liegt das Leben mit allem drum und dran. Im Alter werden wir wieder zum Kind in Erwachsenenkleider und -schuhen.
Wir werden auf diese Welt erlassen um zu leben, um zu lieben und wann immer die Zeit auch kommt , schließt sich eine Tür hinter uns und wir fallen ins Nichts.
Einige Leben bilden oft nur einen Ring für den kleinen Finger, weil sie nur kurz sind.
Viele Leben aber, bilden einen Ring für den Daumen der Welt, weil sie zum Greis werden.
Das Leben ist für mich ein ganz kurzer oder ein ganz langer Weg nach Hause. Oft frage ich mich aber wohin? Zu Gott, in eine undefinierbare Unendlichkeit.
Ich habe einen Begriff gehört: "Sondermüll im Universum". Damit meinte er die Seele. Irgendwie ....hm...ja.... erschreckend, erstaunlich......
©zeitlos
Während des Studiums hatten wir in medizinische Ethik ein Rerefat über das Leben.
Zum damaligen Zeitpunkt wurde darauf geachtet, dass die Kirche oder Gott keine Rolle spielen darf.
Und ich schrieb:
"Das Leben ist ein kleiner oder großer Kreis. Ein Kreis der sich bei der Geburt öffnet und schließt. Zum Zeitpunkt des Todes öffnet sich der Kreis erneut und der Mensch fällt ins Nichts. Das Leben ist ein kurzer oder langer Weg nach Hause." Ich löste damals damit ein richtiges Diskussionschaos aus. Auch wenn es mehr in Richtung Ethik aussah, es wurde der religiöse Hintergrund darin gesehen und regelrecht zerfetzt. Peinlich war es.
Vielleicht deshalb habe ich versucht das Leben mit dem Kreislauf der Natur zu vergleichen.
Bildlich sehe ich vor mir der alte Greis den dem neugeborenen Kind Platz macht. Alles Leben hat in der Natur seinen Platz und daraus wächst neues Leben.
Und diese Sichtweise hilft mir besonderen Respekt vor Mensch und Natur - vor der ganzen Schöpfung zu haben.
wirbelwind 10.04.2007, 22.47 | (0/0) Kommentare | PL
LÃ pour la vie
Sur le chemin de votre vie, vous trouverez toujours une personne, qui pourrait vous écouter, vous soutenir, vous encourager, vous aimer, mais plus que tout, qui sera là pour toi avec tout son coeur!Â
Il faut juste ouvrir les bras et se laisser bercer par cette tendresse et amour qui vous aidera à passer votre vie en douceur.
P.S. Ne baissez pas les bras face à la vie, elle a beaucoup à nous offrir si ont lui laisse sa chance.
©zeitlos 04/2007
wirbelwind 08.04.2007, 00.34 | (0/0) Kommentare | PL
Ein kleines Mädchen auf dem Weg der Worte
Er war einmal ein kleines Mädchen, das die Worte nicht fand, um zu sagen, was es fühlte und dachte. Jedesmal, wenn es versuchte, seine Gedanken und seine Emotionen zum Ausdrück zu bringen, fand es in seinem Inneren nur leere Worte.
Worte sprudelten aus seinem Mund wie ein Wasserfall, doch die Worte waren emotions- und sinnentleert.
Das Mädchen fühlte sich unverstanden und drückte seine Emotionen in Form von Gesten aus. Aggression nannten es die Erwachsenen, wenn es um sich schlug, weil es in seinem Inneren wieder einmal keine Worte fand.
Als wieder einmal niemand verstand was es ausdrücken wollte, hüllte es sich in Schweigen. Es schmerzte in seinem Inneren, da die Gefühle sich in seinem Herzchen eingeengt fühlten und seine Gedanken verursachten Kopfschmerzen, da sie raus wollten, in Kleidern aus Worte durch die Welt spazieren.
Unglücklich blickte es jeden neuen Tag in die Welt und wortlos lief es durch die Zeit.
Eines Tages hörte es im Radio einen Dichter sagen, dass jedes menschliche Wesen in seinen Inneren einen Wortweg finden sollte. Diesen Weg sollte jeder Mensch gehen, damit er immer wieder zu sich selbst finden kann.
Es beschloss am nächsten Morgen, gleich mit dem Sonnenaufgang sich auf den Weg der Worte seinem Inneren zu machen.
Nach den ersten Schritten sah es nichts. Ein paar Kieselsteine, ein paar winzige Blümchen, dessen Namen es gar nicht kannte, einen riesengroßen Baum, dessen Krone viel Schatten spendete, ein paar Nesseln dessen Stacheln in seine Fingerchen stachen.
Die Worte schienen sich vor ihm zu verstecken, oder von ihm zu fliehen.
Am nächsten Tag als es sich auf dem Weg der Worte machte sah es das erste Wort, hinter einer Böschung hervorlugen
"Wagen“, sagte das Wort. "Willst du mich nicht mit in dein Leben nehmen?"
Das Mädchen hob das Wort auf und packte es in seinen Rucksack.
" Ich wage...ich wage..." sagte es vor sich hin.
Die nächsten Tage entdeckte es auf dem Weg der Worte Zeichen. Jedes Zeichen hatte eine individuelle Form und eine individuelle Bedeutung. Es packte alle Zeichen in seinen Rucksack und nahm sie mit ins Leben.
Das zweite Wort dem es begegnete war "Leben"
Es hob das Wort auf, legte es an sein Ohr. Zunächst hörte es nichts, außer seinen eigenen Atem. Es hält seinen Atem an und nahm als ein kleines Flüstern wahr: "Ich bin in dir...ich bin in dir...liebe mich, achte auf mich...ich bin in dir.!" Es nahm das Leben einfach mit.
Eines Tages auf dem Weg der Worte, fand es ein kleines vor Kälte zitterndes Wort.
Es nahm das Wort in seine kleinen Hände, wärmte es mit dem Hauch seines Atems auf und drückte es an sein Herz und liebkoste es.
Still lag das Wort an seinem Herzen.
Das Mädchen fragte es: "Wie heißt du denn?"
"Ich bin das Wort. Ich bin einzig und niemand braucht mich."
Das Mädchen drückte das Wort an sich und schritt weiter.
Auf dem Weg der Worte immer weiterschreitend, kam das Mädchen an einen Graben.
Im Graben saß ein Wort und als es das Mädchen erblickte, breitete es seine Arme aus.
Das Mädchen blieb erschrocken vor dem Wort stehen und blickte es fragend an.
"Ich heiße DU und ich bin ein uraltes Wort und es fällt niemandem leicht mir zu begegnen. Du musst mir immer in die Augen sehen. Und wer wagt es schon, sich selbst in die Augen zu sehen?" sagte DU.
"Ich nehme dich mit", sagte das Mädchen. "Du bist mein Gefährtin. Du sagst das was ich denke, was ich fühle."
Es nahm das Wort bei der Hand und wagte mit dem Leben in ihm weiterzuschreiten um nach Worten zu suchen.
Auf dem Weg der Worte begegnete sie anderen Worten, die sie auf dem Weg ließ. Es suchte ein ganz fröhliches Wort, das Freude ausdrückte. Ein Wort, das wenn es in der Nacht des Lebens umherirrt und in der Stille funkeln kann. Es fand es an der Vertiefung, in einem kleinen Tal. Es sah es mit großen Augen an. Es schien glücklich zu sein. Es näherte sich ihm, lächelt und sagt: - Du bist das was ich schon lange, suchte, es freut mich, dich gefunden zu haben. Willst du mit mir kommen?" Das Wort antwortete: "Gut, sicher auch ich erwartete dich."
Das Wort, das sie als nächstes fand, war das Wort „erleben“. Als es alle Worte zusammentrug, die es auf dem Weg der Wörter gesammelt hatte, entdeckte es mit Erstaunen, daß es den folgenden Satz sagen konnte: „Wage dich dein Leben zu erleben, denn nur DU kannst es.“
Das kleine Mädchen gewöhnte sich daran, täglich auf den Weg der Worte spazieren zu gehen.
Es machte so erstaunliche Entdeckungen und es redete und redete. Alle die das kleine sprachlose Mädchen kannten, wurden jeden Tag auf´s Neue überrascht, was sie zu hören bekamen, was dieses kleine Mädchen innerhalb kurzer Zeit gelernt hat.
...ein kleines Mädchen auf dem Weg der Worte in sein ICH
©zeitlos
wirbelwind 03.04.2007, 17.59 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL
Bienvenue dans le manége de la vie!  Â
Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfindungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?
Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.
Il y a dans la vie une épice rare et inespérée, je dirais même bénie du grand esprit cette poudre magique transforme notre quotidien en rayon de soleil dès qu'elle se répand sur un problème à résoudre, une solution à trouver.
Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...
©zeitlos