couleurs de la vie
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Zufallsspruch:
Wie oft verbannt die Heimat ihre besten Söhne und Töchter! Heimat verbündet sich nämlich gern mit Mittelmäßigkeit.

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Ein Seelengefährte ist ein Mensch,
dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.


©zeitlos
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Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.

©zeitlos

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Jeder Moment ist ein

unwiederherstellbares

Einzigartiges.

©zeitlos

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Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das
Herz sich
nicht belehren lässt

©zeitlos

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Love begins with a smile,

grows with a kiss

and ends with a teardrop

©zeitlos

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Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Zeit

ich vermisse

Wie im Spätherbst

ohrfeigt der Wind die Baumkronen

bis die Blätter von den Ästen sich lösen.

Die Äste peitschen wütend die Luft

bis die Wolken Regentränen weinen.

Sommergefühle rinnen Regentropfen für Regentropfen

durch die Dachrinne in Bächlein ins Vergessen.

Wer vertut sich in der Zeit?

Wer wirbelt die Jahreszeiten durcheinander?

Keinen Sternenglanz am Himmel

dem Mond geht das Licht aus

Wie gut, dass es das Künstliche Licht gibt!

Oh, ich vermisse die Kunst der Götter

die Jahreszeiten in richtiger Reihenfolge

auf die Zeitblätter zu malen.

Ich vermisse

die Geburt, das Wachsen, die Reife und die Stille der Zeit.

©zeitlos

wirbelwind 28.06.2007, 21.01 | (0/0) Kommentare | PL

Hände

Hände,

Sie erschaffen, streicheln, liebkosen, formen.

Sie machen auf der Haut Musik,

lassen  Zelle für Zelle vibrieren,

beleben das Leben mit Liebe und Zartheit.

Magische Finger tanzen über die Haut,

gebären die Liebe unter den Herzhäuten.

 

Verräter

sind unsere Hände.

Sie schlagen und peitschen,

zerbrechen und zerstören.

Sie zerren  an den Herzhäuten

bis sie  in Fetzen hängen

und alle Liebe im Tränenfluss ertrinkt.

Müde

werden sie - die Hände.

Sie zeigen die Spuren der Zeit,

tiefe  Linien und Furchen und Flecken.

Still liegen sie da, leblos

wie zerbrochene Pinsel auf unvollendeten Gemälden

ewiger Kunstwerke

©zeitlos Mai 2007

wirbelwind 01.06.2007, 19.32 | (0/0) Kommentare | PL

Ein Schritt durch den Zeitring

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Eine letzte Umarmung,

ein letztes Streicheln

über die blassen durchsichtigen Wangen,

ein winziges Löckchen aus dem Gesicht gestrichen

und du gehst ...

nur ein kleiner Schritt

durch den Zeitring

irgendwohin

hinter die zu hochgewachsenen Eisentore

und du wirst zum Engel.

Es tut nicht weh


nur ein kleiner Schritt

und du wirst durchsichtig.

Im Gartenlabyrinth

hinter den zu groß gewachsenen Wildrosen,

werde ich dich besuchen

im Nebel der Erinnerungen,

mit dem Leben im Rücken,

durchbrechen wir gemeinsam den Zeitring

der Unendlichkeit

 

©zeitlos

wirbelwind 30.05.2007, 18.47 | (0/0) Kommentare | PL

Zartbitter

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Jeder Tag ist ein Stück Zeit mehr

und ein Stück Zeit weniger.

Leben ist ein Vergangenheit und Zukunft zugleich

und die Gegenwart ist gespickt von Augenlicken

in der ICH-Form.

Alles kleine Ewigkeiten die schlafend

im Atem der Zeit

und darauf warten geweckt zu werden.

Zartbitter schmeckt die Zeit vergangener Tage,

die Gegenwart will gelebt werden bis sie süss wird.

Auf den Geschmacksknospen

tanzen die Augenblicke wild durcheinander.

Liebe und Schmerz sind ideale Tanzpartner

sie beherrschen den Rhythmus

der Ewigkeiten

©zeitlos

wirbelwind 30.05.2007, 17.47 | (0/0) Kommentare | PL

ich habe Zeit

Eines Tages versammelten sich die Haustiere auf dem Bauernhof. Sie beklagten sich, - jedes in seiner "Sprache" - , dass ihnen die Menschen immer etwas wegnehmen würden.

Der Kuh die Milch, dem Huhn die Eier, dem Schwein, das Fleisch, dem Schaf die Wolle und der Gans die Federn.

Im Garten stand eine wunderschöne Sonnenblume Zaungast und lauschte das vielsprachliche Gespräch.

"Und mir nehmen die Menschen das Öl!" rief sie dazwischen.

Im Blumenbeet wanderte eine Schnecke über alle Hügel.

"Ich habe etwas, was die Menschen mir gerne wegnähmen, wenn sie nur könnten, " sagte sie leise, doch deutlich hörbar.

"ICH HABE ZEIT!"

wirbelwind 27.05.2007, 15.26 | (0/0) Kommentare | PL

unter dem Apfelbaum

Jahre später.

Einsam und geduldig stand er neben dem Haus. Stolz reckt er die mit Blüten übersäte alten Äste mit jungen Zweigen in den Himmel. Es sah aus als würde er den Himmel am Bauch kitzeln, damit die Sonne lachend die sich über ihn zusammenbrauenden Gewitterwolken verscheucht.

Die Sonne stand tief und beleuchtete die dunklen, zornigen, regenschweren Wolken. Ihre Strahlen streichelten die knorrige Rinde des alten Apfelbaumes. Das geborstene alte Holz des Stammes sendete die Wärme in seine knorrigen Gliedern und lässt die Blüten wie die Flamme eines weißen Teelichtes leuchten.

Der Apfelbaum hat Jahrzehnte mit den Jahreszeiten getanzt und gelacht, geweint und getrauert. Er ist mit ihnen herangewachsen. Nun stand er da, immer noch tief im Erdreich verwurzelt. In fast zwei gleichmäßige Teile gespalten, durch die Last der Früchte, durch die Ernte eines ertragreichen Herbstes. Die eine Hälfte lehnte unbelaubt und blütenlos am Haus, als würde er Halt hinter den Mauern suchen. Die andere Hälfte reckt sich mit ihrer dichten Blütenpracht himmelwärts. Wie brennende Schwimmkerzen schienen die Blüten in der gewittrigen Luft zu schweben.

Man weiß, dass alte Bäume immer weniger Obst tragen können, da die Äste brüchig wie alte Knochen werden. Irgendwann lohnt es sich nicht mehr, die Früchte abzuernten. Es wachsen aus den Blüten keine Vorzeigefrüchte mehr, sondern individuelle Gebilde, die zwar wunderbar schmecken, aber keiner würde die Hand nach ihnen ausstrecken.

Man weiß auch, dass Bäume wenn sie gestresst sind oder allmählich eingehen mehr Blüten ansetzen. Eine Laune oder ein Gesetz der Natur, alte Bäume zu erhalten, wie Botschafter aus vergangenen Zeiten, oder ein von der Zeit zurückgelassenes Geschenk.

Etwas Wildes, Unnahbares ging von diesem Baum aus. Es war als hätte man ihn in eine andere Zeit ausgewildert.

Vom Tod geweiht, erstrahlte er zum letzen Mal in seiner Blütenpracht. Am nächsten Morgen waren die Blütenkerzen erloschen. Sie fielen von den sterbenden Ästen auf den Boden. Ich stellte mich ein letztes Mal unter den Baum, damit die weißen Blüten über mich regnen - wie damals.

Mit einem heftigen Donner krachten die Wolken aufeinander und ein Blitz erhellte goldfarben den Himmel. Dicke Regentränen fielen aus den Wolken und mischten sich mit meinen Tränen.

Am nächsten Morgen lagen seine Äste leblos, auf Blütenblätter gebettet auf dem Boden.

Die ganze Zeit übersah ich die Triebe um den alten Stamm herum nicht. Oder hat die Natur sie meinen Augen vorenthalten, damit ich die Endlichkeit in der Unendlichkeit begreife.

©zeitlos 2007

P.S. der erste Teil ist in Rückblicke nachzulesen!

wirbelwind 26.05.2007, 06.45 | (0/0) Kommentare | PL

Fluss der Zeit

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Das Leben ist eine regenbogenfarbene Brücke. Es wölbt sich über den Fluss der Zeit. Es lässt sich so zum bloßen Vergnügen auf gefährliche Anenteuer ein, wählen Herausforderungen der Chance eins zu hundert steht. Es wählt vernünftig und unvernünftig Wege. Es entscheidet gefühlslogisch undt stellt sich oft selbst auf die Probe. Und es lernt lieben, Liebe leben, erleben. Und es lernt Schwere und Schönes.

©zeitlos Mai 2007

wirbelwind 25.05.2007, 16.13 | (0/0) Kommentare | PL

Rad der Zeit

Drehe ich am Rad der Zeit,

oder dreht es sich um mich?

Wie die Erde sich um ihre eigene Achse dreht

drehe ich mich um mein ICH

und lasse die Sonne mich wärmen.

Ich möchte nicht Sein,

ich möchte leben und erleben

und ich möchte über alle Horizonte herauswachsen.

Ich möchte tun und nicht fragen warum.

Ich gehe ohne Abschied und ohne zurück zu sehen.

Ich möchte lieben ohne zu begehren.

Ich drehe mich um mein ICH

und zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang

drehe ich mich mit dem Rad der Zeit,

oder dreht es sich doch um mich?

Drehe ich am Rad der Zeit,

oder dreht es sich um mich?

Wie die Erde sich um ihre eigene Achse dreht

drehe ich mich um mein ICH

und lasse die Sonne mich wärmen.

Ich möchte nicht Sein,

ich möchte über alle Horizonte gerauswachsen.

Ich möchte tun und nicht fragen warum.

Ich gehe ohne Abschied und ohne zurück zu sehen.

Ich möchte lieben ohne zu begehren,

ohne besitzen zu wollen.

Ich drehe mich um mein ICH

und zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang

drehe ich mich mit dem Rad der Zeit,

oder dreht es sich doch um mich?

©zeitlos Mai 2007

wirbelwind 24.05.2007, 21.59 | (0/0) Kommentare | PL

Bestandsaufnahme der Zeit

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Bestandsaufnahme der Zeit

  • Wie viel davon gelebt und wie
  • Wie viel davon erlebt und wie
  • Wie viel davon geliebt und wie intensiv und wie tief
  • Wie viel davon, gewünscht, geträumt, geplant
  • Wie viel davon gelacht, gealbert
  • Wie viel davon geweint, getrauert und wie tief der Schmerz
  • Wie viel davon vergeudet, vorbei ziehen lassen
  • Wie viel davon den Ängsten gewidmet, dem Suchen nach Hindernissen
  • Wie viel hast du für deine Seele genommen um innezuhalten
  • Wie viel davon sind ist Erinnrung
  • Wie viel davon hast du dir genommen, um den Augenblick zu vergrößern, zu vertiefen

und welche Farben hast du gemischt um den Regenbogen in die Zeit zu malen?

wirbelwind 22.05.2007, 16.02 | (0/0) Kommentare | PL

etwas bleibt zurück

Auf der Strecke der Zeit, bleibt immer etwas zurück.

Gedanken werden von so vielen Verwirrungen müde und warten bis das Herz sie einholt.

Träume bleiben zurück, skeptisch verwirklicht zu werden.

Erinnerungen bleiben zurück, weil sie den Veränderungen durch den Wandel der Zeit nicht teilhaben können.

Die Liebe bleibt auf der Strecke, wenn du sie nicht in deinem Herzen trägst, wird sie

auf der Strecke der Zeit ermüden

©zeitlos

wirbelwind 14.05.2007, 20.51 | (0/0) Kommentare | PL

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Bienvenue dans le manége de la vie!   

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Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfindungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?
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Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?

Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.
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Il y a dans la vie une épice rare et inespérée, je dirais même bénie du grand esprit cette poudre magique transforme notre quotidien en rayon de soleil dès qu'elle se répand sur un problème à résoudre, une solution à trouver.

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Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...

©zeitlos


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Hoffnung ist ein Stück  ein Urquell inneren Lebendigkeit die einem einen Schritt weiter führt, ohne zu wissen wohin.
©zeitlos



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