couleurs de la vie
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Zufallsspruch:
Fliegt man sehr plötzlich von seinem gut dotierten Posten, kann eine aerodynamisch günstige innere Haltung den plötzlichen Sturz auch psychisch ein wenig abfedern. .

(C) Christa Schyboll


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Ein Seelengefährte ist ein Mensch,
dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.


©zeitlos
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Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.

©zeitlos

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Jeder Moment ist ein

unwiederherstellbares

Einzigartiges.

©zeitlos

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Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das
Herz sich
nicht belehren lässt

©zeitlos

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Love begins with a smile,

grows with a kiss

and ends with a teardrop

©zeitlos

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Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Zeit

Raureif

Ein eisblaues gläsernes Feuer
über die morgendliche Landschaft.
Jeder Strauch eine frostiges Flämmchen.

Jeder Ast, jeder Zweig,
jedes verlorene Blatt
in Kristall verpackt,
wirkt zart und zerbrechlich
in der Vitrine der Zeit.

Mundgeblasene Lichtstrahlen
leuchten regenbogenfarben.

Die Sonne feiert
Poltermittag.

Und am Abend setzt der Raureif
Stück für Stück
die Flügel eines eisblauen Vogels zusammen.

Wie zerbrechlich sich die Natur zeigen kann
und wie stark.

©zeitlos

wirbelwind 25.10.2007, 18.58 | (0/0) Kommentare | PL

Eine neue Sprache

Vergangene Wortzeit,
blutleere Worte
am Frühstückstisch.

Dass noch viele Worte
sehnsüchtig warteten
gesagt zu werden,
hast du übersehen,
überhört und überfühlt.

Bedeutungslos sind sie nun.
Sinnentleert und leblos.

Wortleer ist die Zeit,
wie die leeren Kaffeetassen.
Am frühen Morgen schon,
bleiben Worte ungesagt.

Wir sitzen nebeneinander,
doch jeder für sich allein
zwischen blutleeren Worten.

Wie sollen wir mit leeren Worten
eine neue Sprache erfinden?

©zeitlos

wirbelwind 25.10.2007, 18.30 | (0/0) Kommentare | PL

Tränenflut

Tränen
platzen auf wie Seifenblasen.
Ihre Lauge bahnt sich wie ein Rinnsal
aus den Augenwinkeln
schmerzhaft über die Wangen.

Aufheulender Atem
gegen das schmerzhafte Beißen
der Traurigkeit und Wut
die tosenden Gezeiten Seelenmeeres.

Und mein ICH
ringt mit den Fäusten
mit der Tränenflut der Traurigkeit,
bis die Ebbe alle Herzhäute
mit sonnengelber Freude überzieht.

©zeitlos

wirbelwind 25.10.2007, 18.29 | (0/0) Kommentare | PL

Und die Liebe?

"Und die Liebe?", fragst du.
Ist die Liebe alles was dein Sein verkörpert?
Der Ursprung, die Rolle im Leben,
das Bestreben, die Sehnsucht,
der Wunsch nach Erfüllung ...

Mit jedem Schritt entsteht Liebe
in deinem Atem,
im Fluss deiner Sinne,
im Geflecht deiner Gedanken.

Sie wird das Wichtigste was es gibt
und das Meiste.
Und du gehst auf dünnen, verschlungenen Wegen,
mit der Liebe unter deinen Sohlen.

©zeitlos

wirbelwind 03.10.2007, 12.12 | (0/0) Kommentare | PL

Vier Jahreszeiten

Der Herbst zog vor ein paar Wochen in das Hotel "4 Jahreszeiten" Er mietete für einige Zeit das dritte von vier Zimmern.

Seit einigen Tagen fühlt er sich ganz und gar heimisch. Er packt langsam seine zahlreichen Koffer aus.

Mit dem Zauberstab in der Hand, wandert er durch die Natur. Von der Helligkeit des Tages nimmt er morgens und abends ein Stück Zeit und schenkt es der Dunkelheit der Nacht. Er lässt die Abende kühler, die Nächte kalt und frostig werden und die Morgen lässt er von den Strahlen der Sonne wärmen.

In seiner Freizeit nimmt er die Farbpalette und malt das Laub der Bäume gold- und purpurfarben an. In zahlreichen Tönen und Zwischentönen mischt der Herbst die Farben. Jedem einzelnen Blatt, jedem einzelnen Grashalm widmet er sich und malt sie an, ohne ihre Einzigartigkeit zu verdecken.

"Indian Summer" nennt der Herbst sein Naturgemälde und darin kann der Mensch, wenn er genau hinsieht und jedes einzelne Blatt und jeden einzelnen Abschnitt betrachtet seine ganze Geduld, seine Hingabe, seine Liebe für die Mutter Natur entdecken.

Er schickt die Sonne, damit sie jeder einzelnen Frucht die Süße schenkt, die Reife der Ernte vollendet.

Er spannt aus den silbernen Haaren der alten Weibern gesponnenes Netz über Sträucher und Hecken und lässt es im Tau und im Sonnenlicht der Morgenstunden seltsam glänzen und glitzern. Es ist als würde er die Natur damit verhüllen wollen.

Er schickt den Wind, damit die Kinder und Erwachsene die Drachen steigen lassen. Er lässt das Laub der Bäume mit dem Wind tanzen, entzieht ihm den letzten Tropfen Chlorophyll und Leben und deckt damit den Boden zu.

In seinem Gepäck hat er Nebelschleier. Als eine von vier Bräuten der Zeit schreitet die Natur eine zeitlang an seiner Seite.

Der Herbst hat für Mensch und Tier auch einige Geschenke im Gepäck.

Den Tieren schenkt er immer mehr Schlaf. Da die Natur ebenso ihr Winterschlaf hält finden sie kaum mehr Nahrung. Deshalb schenkt er vielen von ihnen Winterschlaf.

Uns Menschen schenkt er aber am meisten. Er schenkt uns Zeit. Er schickt uns nach Hause. Er schickt uns in die gute Stube und schenkt uns Zeit um uns innerlich zurückzuziehen, um in der Stille der Abende ein Zwiegespräch mit uns selbst zu führen. Er gibt uns Aufgaben auf. Er stellt unser inneres Gleichgewicht auf die Probe, indem er Licht und Dunkelheit vermischt. Erschrecken wir nicht vor der Dunkelheit, tragen wir Hoffnung tief in unserem Herzen und wissen, dass wenn die Nacht vergeht, ein neuer Morgen kommt, ein neuer Tag anbricht, an dem die Sonne wieder scheinen wird.

Kerzen stehen auf dem Tisch und wir Menschen sitzen um den Tisch herum und finden wieder zueinander.

Die Zeit hält er still und friedlich wird es um uns herum. Unsere Gedanken entfalten sich und daraus folgen Gespräche die unserem ruhigen entspannten Atem folgen.

Er lehrt uns die Lehre der aktiven Bewegungslosigkeit die sich aus Zuhören gestaltet. Er lehrt uns die Stille der anderen zu hören und zu lauschen.

Er lehrt uns die Harmonie der Natur.

©zeitlos

wirbelwind 18.09.2007, 17.47 | (0/0) Kommentare | PL

Herbstzeit

Ruhig,

gleich dehnbar die Zeit

Tag und Nacht gleich lang

die Natur duftet nach Herbst

nach Ernte, nach Reife

die alten Sommerweiber

verteilen ihr silbern glänzendes feines Haar

das Laub der Bäume fällt rostig

auf die noch warme Erde

Herbstgeschenke

verteilt sie an jeden

der er im Frühling

ein Samenkorn schenkte

©zeitlos

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

wirbelwind 16.09.2007, 11.07 | (0/0) Kommentare | PL

zeitlos

So viel Zeit liegt vor uns bis ins Zeitlose.

Komm, setzen wir zeitlose Zeitzeichen

auf jede Seite des Zeitbuches.

Ziellos setzen wir  Liebe-volle Zeichen

in Zeitlupentempo ins Zeitbuch.
 
Komm, gehen wir auf eine Zeitreise
 
durch gute und schlechte Zeiten.
 
Komm, lass uns leben mit den Gezeiten
 
mit allen Jahreszeiten.
 
Komm, lass uns zeitlich zu uns selbst zurück kehren
Komm, lass uns schreiben
auf alle Seiten bis ins Zeitlose

 

©zeitlos

wirbelwind 21.08.2007, 20.24 | (0/0) Kommentare | PL

Eiszeit

Hinter allem Sein, bleibt ein Stückchen Herzglut übrig das irgendwie und irgendwo weiter lebt, wenn es nur ein leichtes Feuer als Erinnerung entfacht und die Eiszeit verbannt
©zeitlos

wirbelwind 14.08.2007, 18.49 | (0/0) Kommentare | PL

Ich will mehr vom Leben

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Ich will nichts mehr im Vorübergehen

erfahren, erleben und leben.

Weder die Liebe, noch Freundschaften,

weder Worte, noch Bilder.

weder Sonnenaufgänge, noch Sonnenuntergänge,

weder Landschaften, noch die Jahreszeiten.

Ich möchte bewusst,

mit allen Fasern meiner Sinne,

mit jeder Herzfaser,

wahrnehmen, aufnehmen und genießen.

Ich will mich von der Fülle überraschen lassen.

Ich will nicht ernst sein, wenn ich lachen muss,

ich will nicht streng sein, wenn ich gut sein kann,

ich will nicht zählen und bewerten,

sondern intensiv fühlen.

Ich will fähiger werden den Moment einzufangen

und ihn rechtzeitig loslassen,

damit er frei ist in seinem Entfalten.

Ich will das Leben in der offenen Hand tragen,

damit es seine Freiheit genießt.

©zeitlos

wirbelwind 26.07.2007, 14.11 | (0/0) Kommentare | PL

Sie wussten

Es wussten die Uralten und Alten

die Erde ist rund

und das Leben ist eckig und kantig

und bunt und pastellfarben

und weiß und grau und schwarz.

Sie wussten das jeder Tag neu ist

und maßen die Zeit mit der Sonnenuhr,

mit der Sanduhr und mit den Schritten.

Sie maßen das Jahr an den Jahreszeiten,

und ihr Alter an den Hautfalten, Rillen und Furchen

und an der Schwere ihrer Knochen.

Sie maßen die Liebe mit dem Herzschlag

und dem Atem ihrer Sinne.

Und sie lebten

wortwörtlich, sinnvoll nach ihrer inneren Seelenuhr

 ©zeitlos

wirbelwind 28.06.2007, 21.28 | (0/0) Kommentare | PL

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Bienvenue dans le manége de la vie!   

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Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfindungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?
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Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?

Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.
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Il y a dans la vie une épice rare et inespérée, je dirais même bénie du grand esprit cette poudre magique transforme notre quotidien en rayon de soleil dès qu'elle se répand sur un problème à résoudre, une solution à trouver.

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Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...

©zeitlos


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Hoffnung ist ein Stück  ein Urquell inneren Lebendigkeit die einem einen Schritt weiter führt, ohne zu wissen wohin.
©zeitlos



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