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Wenn du dich selbst in der Hand haben willst, musst du dich sehr klein machen.
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dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.
©zeitlos

Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.
©zeitlos
Jeder Moment ist ein
unwiederherstellbares
Einzigartiges.

Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das Herz sich
nicht belehren lässt
©zeitlos

Love begins with a smile,
grows with a kiss
and ends with a teardrop
©zeitlos

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wenn Leben endet
Heute
der Tag steht still
die Zeit
hat den Zeiger der Uhr
angehalten
Regungslos die Augenblicke
und bleich
Im Kreis des Weges
öffnet sich ein winziger Spalt
kraftlos schwimmst du durch
ins Nichts.
Hinter dir schließt sich der Kreis.
die Erinnerungen malen Spuren
Irgendwann
wenn der Himmel
die Erde berührt
öffnet sich der Kreis
neues Leben schwimmt an Land
vor ihm ein weiterer Kreis
ein Weg
©zeitlos
wirbelwind 28.02.2007, 22.57| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Couleurs de la vie
die Liebe ist..
Die Liebe besteht aus vielen unterschiedlichen Momenten, aus vielen unterschiedlichen Empfindungen, aus unterschiedlichem Begreifen und doch ist sie die Summe dessen, so wie die Baumkrone, die Summe ihren Millionen Blätter ist.
©zeitlos
wirbelwind 28.02.2007, 22.35| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Cest ça, la vie
Symphonie der Tränen
Der Regen singt
die Symphonie der Tränen,
die bergab rinnen
in Seen und Flüsse
 und ins Meer fließen
damit es nicht austrocknet
und zur Wüste wird
©zeitlos
wirbelwind 28.02.2007, 21.37| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Couleurs de la vie
ich habe mich verloren
ich habe mich verloren
auf dem Strand deiner Haut.
Die Sonne in deinen Augen
schien heiß auf meinen Körper,
im Obstgarten deiner Lippen
naschte ich Erdbeeren mit Honig.
Ich wandere im Garten deiner Hände
und streichelte in den  Ästen deiner Finger,
durstig trank ich die Salzperlen von deiner Stirn
verirrte mich im Wald deiner Haare
wanderte weiter über den Strand deiner Haut
fand eine Oase - dein Herz
und verlor mich ganz darin,
und zeichnete am Morgen
Herzen in den Himmel die deiner Oase gleichen.
Ich habe dich verewigt
©zeitlos
wirbelwind 28.02.2007, 21.14| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: La vie comme elle vient
Grenzen der Vernunft
Die Grenzen der Vernunft,
mit jedem Schritt nach vorne erweitern.
Aus der Mitte heraus
die Häute des Herzens erweitern,
die Angst mit jedem Schritt überwinden.
Hoffnungen
über die Absperrungen werfen,
damit sie unsichtbar werden
für die Zweifel der Vernunft.
Mit jedem Schritt
die Grenzen des Herzens dehnen,
mit jedem Herzschlag
die Vernunft einholen,
sie ahnen lassen,
es geht weiter
©zeitlos
wirbelwind 28.02.2007, 20.57| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: La vie comme elle vient
die Varianten des Alltags und der Sonntag des Lebens
Fast synchron mit dem Wecker, wirft man den äußeren Schalter an. Der innere Schalter ist in Dauerbetrieb und oft überlastet. Den schaltet man nur rechtzeitig aus um einen Kurzschluss zu vermeiden.
So schlüpft man in die Alltagskleider, nimmt seine Tasche vom Haken und beeilt sich um rechtzeitig da zu sein, wenn die Pflicht den Haken auswirft.
Während der Fahrt untermalt die Lieblingsmusik die aufkeimenden Ängste, Zweifel, Fragen.
Mobbing ist zur Lieblingsbeschäftigung im Alltag geworden. Der Druck ist oft groß und wenn er irgendwie abblättert und abfällt, merkt man erst wie schwergewichtig er war.
Oft wiegt das Innenleben mehr als die äußere Haut. Die innere Haut wird oft strapaziert, wie ein zu eng werdendes Lieblingskleid.
Übergabe, Übernahme, Nummern, Zimmernummer, Diagnosen, Labor, OP, Menschen mit verschiedenen Charakteren, Prägungen, Lebensgschichten  bestimmen den Rhythmus des Zeitgeschehens. Leere Betten machen traurig, stimmen nachdenklich.
Leistungsstunden, Überstunden berechnen die Zeit. Tiefsinnige Gespräche mit Lieblingskollegen, Umarmungen sind wie Sonnenschein nach trüben Tagen.
Kurz bevor man dem Werktag den Rücken kehren will, ruft die obere Stimme:
"Kommen Sie Morgen um ...Uhr und übernehmen.... Es folgt dann der Plan, die Beschreibung. Keine Bitte sondern oft Befehl.
Und die Gedanken schwirren wie hungrige Krähen durch die Zeit. Ängste, Zweifel bestimmen weiterhin den Tag. Man nimmt die Musik nicht wahr, die den Feierabend untermalt.
Beide Schalter sind AN und Körper und Seele im Hochbetrieb.
Und dann schlüpft die Seele in das SonnMan achtet besonders darauf tagskleid. Der Altagsschalter ist aus oder auf stand by. Dieses Kleid ist divin(heilig). Wenn das in Fetzen hängt, ist man nackt, schutzlos und wehrlos den Verletzungen ausgeliefert.
Und deshalb schreibe ich gerne über den Sonntag.
Denn aus diesem Sonntag des Innenlebens zehren wir Kraft für den Alltag
wirbelwind 28.02.2007, 08.52| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Durch den (All)tag
Der Wahnsinn und die Liebe
Eines Tages lud der Wahnsinn seine Freunde zum Spielen ein.
Alle Freunde versammelten sich im Garten des Wahnsinns.
Der Wahnsinn schlug vor, Verstecken zu spielen.
"Wie wird das gespielt?, fragte die Neugier.
"Ich zähle bis hundert", sagte der Wahnsinn, "in dieser Zeit müsst ihr euch verstecken. Wenn ich zu Ende gezählt habe, beginne ich mit dem Suchen. Wen ich als erster finden werde, ist der Verlierer und muss uns dann suchen."
Alle spielten mit, außer die Angst.
"1, 2, 3,..." zählte der Wahnsinn.
Die Eifer versteckte sich rasch hinter einem Baum. Die Schüchternheit, scheu wie immer, versteckte sich hinter einem Strauch. Die Freude lief in der Mitte des Gartens und versteckte sich hinter einem Strauch, der am schönsten blühte. Die Traurigkeit begann zu weinen, weil sie kein Versteck zu finden glaubte, dann versteckte sich hinter einem Stein.
Der Zweifel suchte und suchte und kein Versteck war ihr sicher genug.
Das Verlangen begleitete den Triumph und versteckte sich in der Nähe er hinter einer Mauer.
Und alle anderen Freunde versteckten sich auch.
Der Wahnsinn zählte weiter, während seine Freunde sich versteckten. Der Zweifel war verzweifelt, weil er hörte, dass der Wahnsinn bereits bei neunundneunzig war.
"Hundert!" rief der Wahnsinn.
"Ich suche jetzt!"Als erstes fand er die Neugier. Sie trat aus ihrem Versteck, weil sie viel zu neugierig war, wen er als erstes finden wird.
Dann fand er die Zweifel hinter einem Gartenzaun.
Er fand die Traurigkeit, die Schüchternheit und alle anderen.
"Wo ist die Liebe!", rief die Neugier.
Der Wahnsinn suchte die Liebe überall, in allen möglichen Verstecken, die der Garten zu bieten hatte, aber er fand sie nicht.
Hinter einem Rosenstrauch, der den Schädlingen zum Opfer gefallen war, kauerte die Liebe.
Der Wahnsinn, suchte unter dem Holz, im Geäst und kletterte durch das Gestrüpp.
Plötzlich hörte er einen Schrei. Es war die Liebe die schrie, weil ein Dorn sie ins Auge stach.
Der Schmerz war groß und die Liebe schrie, dass sie nichts mehr sehen konnte.
Der Wahnsinn wusste nicht was er tun soll. Er entschuldigte sich, flehte die Liebe an, ihm zu verzeihen. Er versprach ihr, für immer an ihrer Seite zu bleiben und ihr überall hin zu folgen.
Die Liebe nahm die Entschuldigung an.
Heute ist die Liebe blind und der Wahnsinn weicht nicht mehr von ihrer Seite und folgt ihr in alle Herzen
©zeitlos
wirbelwind 28.02.2007, 04.43| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Couleurs de la vie
Bienvenue dans le manége de la vie!  Â

Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?

Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.

Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...
©zeitlos
