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Wenn du dich in einem Gespräch langweilst, so bring das Thema, über das du sprechen willst, mit einem beiläufigen Wort in die Runde; du wirst sehen, wie schnell man auf dich eingeht.
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dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.
©zeitlos

Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.
©zeitlos
Jeder Moment ist ein
unwiederherstellbares
Einzigartiges.

Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das Herz sich
nicht belehren lässt
©zeitlos

Love begins with a smile,
grows with a kiss
and ends with a teardrop
©zeitlos

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Indigofarben
der Vorhang
der indigofarbenen, seidigen Nacht
fällt vor den Tag.
Durch einen winzigen Spalt
schimmern noch hindurch
die letzten Minuten des Tages.
Wort für Wort
entkleiden wir unsere Körper
unsere Seele,
unsere Sinne fließen ineinander
sanft berührt uns die Liebe
unfähig ihr zu widersprechen
und überwältigt geben wir uns ihr hin.
Hinter dem seidenen,
indigofarbenen Vorhang der Nacht
schutzlos, verletzlich, intim
sind wir.
Wir sehnen, begehren, fordern
die Liebe heraus
wie ein wildes Tier krallt sie sich
in uns fest.
Die Sinne werde zu tosenden Flüssen
und reißen uns mit.
Engumschlungen tanzen wir auf den Wellen der Liebe,
Extasen, Fontänen sprühen Perlen der Lust
die Liebe eine riesige Woge,
schleudert unsere Körper
über alle Wellen der Sinne.
Wir sind Wellenbrecher der Sinne
und die Liebe fordert und schenkt
uns gegenseitig aneinander neu.
Am Morgen
wenn der Vorhang fällt liegen wir
neugeboren im neuen Tag
©zeitlos
wirbelwind 11.03.2007, 22.26| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: La vie comme elle vient
die Kraft der Worte
Habt ihr das auch schon erlebt, oder zumindest gedacht, dass wir uns von einem Menschen angezogen fühlen, während wir den anderen instinktiv ablehnen und können es nicht einmal begründen wieso? Nach welchen Kriterien beurteilen wir den Menschen eigentlich?
- nach der Optik
- nach der Kleidung
- Nach dem Augenkontakt
- nach seinem Auftreten
- nach seiner Stimme
Mehr ist anfangs gar nicht zu erkennen. Und doch entscheiden wir ob wir den anderen annehmen oder ablehnen. Wir kennen weder seinen Charakter, seine Herzensbildung, seine Intelligenz,noch seinen gesellschaftlichen oder beruflichen Status. Er ist uns aber sympathisch oder unsympathisch.
Der Volksmund sagt "ich kann dich nicht mehr hören", "der Ton macht die Musik."
Durch die Beobachtung von Haustieren merken wir, dass Tiere auf die Töne im Wort, auf die Schwingungen in der Stimme großen Wert legen.
Wenn wir sprechen bekommt unsere Sprache Leben, die Seele des Wortes wird geweckt. "Spreche damit ich dich sehe" dachte schon Sokrates.
Und Nietzsche sagte:
"Das Verständliche an der Sprache ist nicht das Wort selber, sondern Ton, Stärke, Modulation und Tempo, mit dem eine Reihe von Worten gesprochen wird. Kurz, die Musik hinter den Worten, die Leidenschaft hinter dieser Musik, die Person hinter dieser Leidenschaft, alles also was nicht geschrieben werden kann".
Wir sprechen aus unserem Inneren. Und wir sehen den sprechenden Menschen vor uns. Ob unsere Stimmlage laut oder leise ist, ob sie für einige erotisch oder unerotisch klingt, ob sie hoch oder tief ist, haben wir gar keinen Einfluss. Wir können zwar logopädisch üben, mehr Atem in die Worte legen, damit die Worte klarer sind. Auf die innere Stimme die wir unbewusst einsetzen, haben wir gar keinen Einfluss. Es ist die Anatomie der Stimme. Auch die Stimmlage ist genetisch festgelegt.
Die Kraft des Wortes besteht nicht in der Lautstärke, sondern in der Intensität des Gefühls. Und Worte mit Gefühlen zu untermalen, scheuen wir uns oft.
Wir gelten dann als emotional, als sensibel.
Und wir denken keinen Augenblick daran, dass wir alle doch im unseren Inneren einen sensitiven Kern haben. Dass nur die äußere Schale geformt wird um uns als den starken Menschen zu zeigen.
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wirbelwind 11.03.2007, 08.49| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Cest ça, la vie
Symphonie des Lebens
Auf einem Notenblatt tanzten die Noten in Mol, in Dur um die Wette. Die Töne und Zwischentöne verflechten sich harmonisch im Liebestanz und ein Liebespaar tanzt.
Eine Note wollte nicht mehr mittanzen und rief: " Ohne mich könnt ihr nicht singen. Ich bin nur eine winzige Note, aber ohne mich gäbe es die Symphonie nicht."
Worte tanzten auf den Seiten eines Buches. Das Wort sagte eines Tages zum Menschen: "Du musst mich schreiben, du musst mich laut aussprechen, du musst mich weinen und lachen und singen." Der Mensch starrte vor sich hin.
"Ich bin nur ein kleines Wort, aber ich wachse richtig groß und bekomme Bedeutung und Kraft. Ohne mich gäbe es keine beschriebene Seiten, es gäbe die Bücher nicht, es gebe den Dialog nicht und du könntest mich nicht verstehen, Mensch."
Eines Tages stolperte der Mensch über einen großen Stein. Es schmerzte stark und er fluchte.
"Schimpfe über mich nicht, Mensch!" sagte der Stein. "Ohne mich gäbe es keine Mauern und ohne Mauern gäbe es keine Häuser."
Es regnete schon den ganzen Tag und der Mensch spannte ärgerlich den Regenschirm auf und murmelte enttäuscht: "schon wieder regnet es unterbrochen. Dieses Regenwetter macht mich melancholisch. ich würde diese Tage aus demKalender streichen."
Ein Regentropfen setzte sich auf seine Lippen und sagte: "Mensch, ohne mich gäbe es kein Wachstum, es gäbe die Flüsse, die Seen und die Ozeane nicht und deinen Durst würde nie gestillt werden."
Er wanderte eines Tages über ein riesiges Getreidefeld. Die Halme wiegten ihre Ähren im Wind.
"Mensch du musst mich nun ernten, ich bin reif!" riefen sie im Chor. "Ohne mich gibt es kein Brot."
Der Mensch staunte. "Ohne mich gäbe es die Menschheit nicht, es gäbe die Technik nicht," prahlte er. Er meint es gäbe nichts Besseres als die Menschheit.
Die Liebe hörte es und rief: "Ohne mich gäbe es die Menschheit nicht, es gäbe keinen Frieden.
"So wie die Symphonie jede Note braucht, das Buch jedes Wort, das Haus jeden Stein, der Ozean jeden einzelnen Tropfen, das Brot jedes Getreidekörnchen, so brauche ich dich Mensch einzigartig, einmalig und unersetzbar," sagte die Liebe.Â
Und alles stimmter ihr zu. So entstand die Symphonie des Lebens - aus der Symbiose der kleinen Dinge.
©zeitlos
wirbelwind 11.03.2007, 08.17| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Couleurs de la vie
Bienvenue dans le manége de la vie!  Â

Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?

Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.

Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...
©zeitlos
