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dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.
©zeitlos
Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.
©zeitlos
Jeder Moment ist ein
unwiederherstellbares
Einzigartiges.
Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das Herz sich
nicht belehren lässt
©zeitlos
Love begins with a smile,
grows with a kiss
and ends with a teardrop
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Blogeinträge (themensortiert)
Thema: Cest ça, la vie
die Kraft der Worte
Habt ihr das auch schon erlebt, oder zumindest gedacht, dass wir uns von einem Menschen angezogen fühlen, während wir den anderen instinktiv ablehnen und können es nicht einmal begründen wieso? Nach welchen Kriterien beurteilen wir den Menschen eigentlich?
- nach der Optik
- nach der Kleidung
- Nach dem Augenkontakt
- nach seinem Auftreten
- nach seiner Stimme
Mehr ist anfangs gar nicht zu erkennen. Und doch entscheiden wir ob wir den anderen annehmen oder ablehnen. Wir kennen weder seinen Charakter, seine Herzensbildung, seine Intelligenz,noch seinen gesellschaftlichen oder beruflichen Status. Er ist uns aber sympathisch oder unsympathisch.
Der Volksmund sagt "ich kann dich nicht mehr hören", "der Ton macht die Musik."
Durch die Beobachtung von Haustieren merken wir, dass Tiere auf die Töne im Wort, auf die Schwingungen in der Stimme großen Wert legen.
Wenn wir sprechen bekommt unsere Sprache Leben, die Seele des Wortes wird geweckt. "Spreche damit ich dich sehe" dachte schon Sokrates.
Und Nietzsche sagte:
"Das Verständliche an der Sprache ist nicht das Wort selber, sondern Ton, Stärke, Modulation und Tempo, mit dem eine Reihe von Worten gesprochen wird. Kurz, die Musik hinter den Worten, die Leidenschaft hinter dieser Musik, die Person hinter dieser Leidenschaft, alles also was nicht geschrieben werden kann".
Wir sprechen aus unserem Inneren. Und wir sehen den sprechenden Menschen vor uns. Ob unsere Stimmlage laut oder leise ist, ob sie für einige erotisch oder unerotisch klingt, ob sie hoch oder tief ist, haben wir gar keinen Einfluss. Wir können zwar logopädisch üben, mehr Atem in die Worte legen, damit die Worte klarer sind. Auf die innere Stimme die wir unbewusst einsetzen, haben wir gar keinen Einfluss. Es ist die Anatomie der Stimme. Auch die Stimmlage ist genetisch festgelegt.
Die Kraft des Wortes besteht nicht in der Lautstärke, sondern in der Intensität des Gefühls. Und Worte mit Gefühlen zu untermalen, scheuen wir uns oft.
Wir gelten dann als emotional, als sensibel.
Und wir denken keinen Augenblick daran, dass wir alle doch im unseren Inneren einen sensitiven Kern haben. Dass nur die äußere Schale geformt wird um uns als den starken Menschen zu zeigen.
©zeitlos
wirbelwind 11.03.2007, 08.49 | (0/0) Kommentare | PL
der Baum
Wir umarmen einen Baum und legen unser Ohr an den Stamm und lauschen das Fließen der Wasseradern angereichert mit Nährstoffen und Mineralien, ist es als ob man das Fließen der Gedanken, der Emotionen lauschen würde.
Der Baum ist da. Ganz still und geduldig steht er da und gibt sich dem Wind der Jahreszeiten hin, ebenso wie die Gedanken und Emotionen den Worten hingeben.
In den Ringen des Baumes, auf unzähligen Seiten schreibt das Leben Worte. Worte die aus dem Herzen kommen und immer wieder zurückfinden - zum Herzen
©zeitlos
wirbelwind 10.03.2007, 20.29 | (0/0) Kommentare | PL
Perlentaucher
Und ich werde zum Perlentaucher.
©zeitlos 03/2007
wirbelwind 09.03.2007, 02.49 | (0/0) Kommentare | PL
sans un mot wortlos
Sans un mot, l´eau chante déjà la symphonie des larmes, qui coulent abreuver les montagnes pour que l´océan ne connaisse jamais le désepoir des déserts.
Das Wasser singt die wortlose Symphonie der Tränen, die über Berge ins Tal fließen, damit der Ozean des Lebens die Einsamkeit der Wüste nicht erfährt.
©zeitlos 03/2007
wirbelwind 08.03.2007, 18.00 | (0/0) Kommentare | PL
Aus-Schalter
das Leben ist keine Gebrauchsanweisung logischer Theorie und Technik, sondern besteht hauptsächlich aus Gefühlen, Empfindungen un Emotionen. Auch dann wenn wir das nicht gerne haben und den Aus-Schalter viel zu oft suchen. Alles was man tut muss eine Seele haben. Es muss aus dem Herzen herauswachsen
©zeitlos
wirbelwind 04.03.2007, 15.53 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
die Zeit kennt kein Warten
Die Zeit kennt kein Warten. Das Warten ist eine Gleichung zwischen Vergangenheit und Zukunft. Es ist ein Synonym der Gegenwart, welches ein Synonym für das Zeitlose ist ©zeitlos
wirbelwind 04.03.2007, 07.57 | (0/0) Kommentare | PL
Bernie der Schokobär - die Macht der Freundschaft
Still lag das kleine Mädchen in seinem Bettchen. Dunkle Löckchen umrahmten sein blasses Gesichtchen und seine grauen Augen blickten traurig auf das Nachttischschränkchen neben seinem Bett.
Es hatte zwar viele Freunde zum spielen, doch wenn es mal nicht spielen wollte, sondern nur einfach dazusitzen und über etwas reden wollte, hatte es urplötzlich keine Freunde mehr. Alle waren weg. Spielen.
Es wischte sich die Tränen aus den Augen, schnäuzte laut und streckte sein Ärmchen nach dem Bilderbuch auf dem Nachttischschränken aus.
„Wer bist du denn?“ staunte es als es den kleinen braunen Teddybär entdeckte.
„Mein Name ist Bernie. Mein Fell duftet nach Schokolade, denn in meinem Bauch habe ich unzählige winzige Schokoladekügelchen versteckt," sagte der Bär.
Das Mädchen lächelte, steckte sein Näschen in das schokoladenfarbene Fell und staunte.
"Du riechst tatsächlich nach Schokolade!" rief es verwundert und schnupperte immer wieder am Fell.
"Nur für dich." sagte der kleine Bär ruhig. " Ich wohnte einige Zeit in einem riesigen Haus mit vielen Büchern. Deine Mama hat mich als Überraschungsgeschenk für dich gekauft. Ab heute begleite ich dich durch die Zeit, wenn du magst."
Das kleine Mädchen nickt entschlossen und seine Augen leuchteten vom Staunen.
"Wenn du dich freust, werde ich mich mit dir freuen, wenn du traurig bist werde ich dich trösten wenn du mich in die Arme nimmst und ganz fest an dein Herz drückst."
Das Mädchen lauschte seiner ruhigen Stimme und nickte stumm.
"Du kannst mir alles anvertrauen, ich werde schweigen. Deine kleinen und großen Geheimnisse werde ich in einer Kammer meines Schokoherzens gut verstecken und ich gebe dir den Schlüssel dazu." sagte der kleine Bär.
So entstand eine bärige Freundschaft und der der kleine Bär begleitete das Mädchen durch die Zeit, durch die fröhliche und auch durch die traurige Zeit.
Mit der Zeit wurde sein Fell zotteliger und an manchen Stellen leicht abgegriffen. Salzige Tränen mischten sich mit dem Schokoduft, ein paar Kratzer haben seine Knopfaugen getrübt und ein paar Nähte zieren seinen Bauch und sein Ohr.
Doch all das sind Spuren der jahrelangen, innigen Freundschaft. Diese bedeutensreiche Abgegriffenheit, diese Stumpfheit des Felles ist das Besondere in dieser Freundschaft. Der kleine Bär spiegelte die Geduld, die Zärtlichkeit, die
Aufmerksamkeit die ihm entgegengebracht wurde. Sein Fell ist Härchen für Härchen aufgeladen mit Emotionen und Erinnerungen.
Die Risse und die Schatten in seinen Augen, zeigen die Augenblicke der Traurigkeit der Freundschaft.
Die lange Freundschaft durch die Zeit, braucht viel Geduld und Treue, hat das Mädchen von Anfang an begriffen.
Die Geduld bewahrt vor Gehetztsein und die Treue ist das Erkenntnis über einen emotionalen Wert - den Wert der Freundschaft durch die Zeit, hat es gelernt.
©zeitlos
wirbelwind 01.03.2007, 11.02 | (0/0) Kommentare | PL
die Liebe ist..
Die Liebe besteht aus vielen unterschiedlichen Momenten, aus vielen unterschiedlichen Empfindungen, aus unterschiedlichem Begreifen und doch ist sie die Summe dessen, so wie die Baumkrone, die Summe ihren Millionen Blätter ist.
©zeitlos
wirbelwind 28.02.2007, 22.35 | (0/0) Kommentare | PL
dort wohin du gehst
Das äußere Auge nimmt wahr, aber das innere Auge sagt ja oder nein! Auch wenn die Logik mit dem Gefühl sich darüber oft streiten. Man sieht was man sehen will und erst dann entscheidet das Gefühl über das sogenannte Bauchgefühl - der Instinkt, mit seinem inneren Ahnen, Fühlen, mit seiner Zweifel oder mit seinem Vertrauen, oder die Vernunft mit all ihren logischen Argumenten und Beweisen.
Im Laufe unseres inneren Wachstums scheint unsere Fähigkeit mit dem Herzen zu sehen immer mehr abhanden zu kommen. Am Vertrauen wird gerüttelt und wird es instabil löst es Ängste aus die hemmen spontan unser Bauchgefühl entschieden zu lassen.
Und doch folgen wir unserem Herzen mehr als der Logik, wenn wir neu Wege gehen, wenn wir Neues wagen und wenn wir entscheiden war für uns das Richtige ist, fragen wir unser Herz mehr als den Verstand. Auch wenn die Logik doch ofmals als Siegerin dasteht, weil wir nach vielem Abwiegen von Vorteil und Nachteil, von Gewinn und Verlust entschieden haben, das Herz entscheidet ob wir damit glücklich werden oder nicht. Ich finde es gut. Denn wenn das Herz nicht Daheim ist, ist man dauerhaft auf der Suche nach der innerlichen Heimat.
Sergio Bambaren beschreibt es in "Der träumende Delphin" so:
"dort, wohin du gehst,
gibt es keine Wege, keine Pfade,
du kannst nur deinem Instinkt folgen.
Du hast die Zeichen beachtet
und du bist endlich angekommen.
Nun musst du
den großen Sprung ins Unbekannte wagen
und selbst herausfinden:
Wer im Unrecht ist.
Wer im Recht ist.
Wer du bist.
Durch unsere Entscheidungen
definieren wir uns selbst.
Allein durch sie können wir unseren Worten
und Träumen
Leben und Bedeutung verleihen
Allein durch sie können wir aus dem was wir sind,
das machen was wir sein wollen.
Es kommt eine Zeit im Leben, da bleibt einem nichts anderes übrig, als seinen eigenen Weg zu gehen".
In diesem Sinne wünsche ich euch einen ruhigen, erholsamen Ausklang des Tages
wirbelwind 27.02.2007, 20.43 | (0/0) Kommentare | PL
innere Wunschliste
Manchmal fühle ich, im Alltag wird vieles oberflächlich. Es wird Vieles zur Show gestellt. Es wird geworben, angepriesen und konkurrenzfähig gemacht.
Gefühle werden belächelt. Man muss ja gar nicht mehr vom Inneren heraus denken. Umso weniger man tiefgründiger denkt, desto oberflächlicher wird man.
Die außere Wunschliste wir immer materieller gestaltet. Man spricht von immer moderner werdenden Techniken, ohne die man nicht auskommen will.
Dir innere Wunschliste ist ebenso von matereieller Art. Man liebt nur dann, wenn man auch geliebt wird.
Und wenn es nicht so zutrifft, und wenn es sich eh nicht lohnt, verkümmert die  Wunschliste in irgendeinem Tresor in den Herzkammern.
Manchmal lohnt es sich aber, seinen inneren Weg zurückzuwandern um das zu entdecken, was man achtlos zur Seite geschoben hat, oder noch nicht entdeckt hat .....es lohnt sich immer ab und zu auf seine innere Wunschliste zu schauen: was will ich?
©zeitlos
wirbelwind 27.02.2007, 18.33 | (0/0) Kommentare | PL
Bienvenue dans le manége de la vie!  Â
Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfindungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?
Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.
Il y a dans la vie une épice rare et inespérée, je dirais même bénie du grand esprit cette poudre magique transforme notre quotidien en rayon de soleil dès qu'elle se répand sur un problème à résoudre, une solution à trouver.
Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...
©zeitlos