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Was die Seele für den Leib ist, sollten Christen für die Welt sein.
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dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.
©zeitlos

Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.
©zeitlos
Jeder Moment ist ein
unwiederherstellbares
Einzigartiges.

Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das Herz sich
nicht belehren lässt
©zeitlos

Love begins with a smile,
grows with a kiss
and ends with a teardrop
©zeitlos

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Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag: Leben
Metamorphose
Ich suche den Geduldsfaden im Salz des Meeres,
eine Träne fällt in die Kreuzung der Wellen,
ich male singend Noten auf das Leben
In Perlenreihen tanzen die Gedanken
mit den Gezeiten.
Aus einer Wolke schüttele ich alle Eisblumen,
der Himmel wird still.
Liebkose die Sonnenstrahlen
im Haar der Zeit.
Über das Meer streue ich Lachen,
breche ein Stück vom Mond ab
halte damit den Wechsel der Gezeiten auf
und träume.
Im Traum versetze ich Berge,
verscheuche Schmetterlinge von der Herzwiese,
trinke Quellwasser,
weine Wasserfälle auf die vergehende Zeit.
Mische Regentropfen mit Sonnenstrahlen
regne sie über alle Gefühlswälder
pflücke Leben von Pfirsichbäumen
sammle Küsse von den Kirschen.
©wirbelwind 2010
wirbelwind 05.02.2010, 11.45 | (0/0) Kommentare | PL
ein Gedanke
©wirbelwind
wirbelwind 03.02.2010, 22.05 | (0/0) Kommentare | PL
Kalte Schauer
Glaskörper, Eiswände,
Augenblicke des Lebens rinnen, fallen.
Matte Farben,
später Refrain
vom Wind der Zeit getragen
über brache Seelenfelder.
Gebäugtes Licht
zum Kegel geformt,
frostiges Strahlen,
spröde Gedanken,
blutleeres Fühlen,
kalte Schauer
rieseln atemlos.
Ein Augenblick folgt dem anderen
©2010wirbelwind
wirbelwind 27.01.2010, 22.13 | (0/0) Kommentare | PL
nur ein Gedanke
Komm lass uns der Welt entfliehen.
Für nur einen Tag lang
lass uns alles um uns herum vergessen
und der Nabel der Welt sein.
Den Augenblick und die Hoffnung teilen wir uns.
Wir werden uns lieben,
wir werden lachen und weinen.
Komm lass uns der Welt entfliehen.
Auf den höchsten Berg, dem Himmel ganz nahe sein.
Wir erklären uns dann fühlend die Welt,
vergessen jedes Wissen,
lieben uns leer bis zu den Tränen
lassen die Liebe wachsen und die Welt seht ihr zu.
Komm lass uns der Welt entfliehen.
Nur für einen einzigen Tag.
Und wenn wir zurückkommen,
lass und den Alltag gemeinsam tragen.
Komm lass uns der Welt entfliehen - gleich Morgen früh.
wirbelwind 27.01.2010, 13.26 | (0/0) Kommentare | PL
Zeitinsel
gestrandet auf einer trojanischen Insel
nahe am Meer der Zeit.
Wie ein asthenischer Robinson
unabhängig von Zeit und Raum
lebe ich die Zukunft.
Augenblicke schneien und regnen über mich
Sonne und Mond
begleiten mich abwechselnd
auf allen Wegen, an allen Kreuzungen.
Könnte ich die Sanduhr
ungeniert nach Herzenswunsch drehen.
Â
wirbelwind 22.01.2010, 12.11 | (0/0) Kommentare | PL
Traumlos
schlagen auf den harten Wellen der Vernunft auf,
zerschellen im Rhythmus der Gezeiten,
an der Küste des Ichs.
Die Liebe verliert sich in der Tiefe des Ozeans,
Worte hängen an Korallenriffen fest,
verstummen, versteinern.
Meine Gedanken sind traumlos geworden.
Ich verstecke mich schnell unter meiner Haut,
um der Liebe nicht die Hoffnung zu nehmen.
©wirbelwind
wirbelwind 22.07.2009, 12.15 | (0/0) Kommentare | PL
Der Traum
- der Traum-
steht vor den Grenzen der Liebe.
"Die Liebe hat Grenzen, "
stellte er fest
und endeckte Herz für Herz.
Auf seinem langen Weg
schlich er sich in ICH um ICH
und durchwirbelte es für kurz oder länger.
"Ich bin grenzenlos",
stellte er fest
und schlich sich ins nächste ICH.
©wirbelwind
wirbelwind 14.07.2009, 10.50 | (0/0) Kommentare | PL
Entdeckungen

Manchmal höre ich,
wie sich jede Zelle in mir verschließt.
Innere Türen fallen laut ins Schloss,
ein unsichtbarer Schlüssel dreht sich einmal,
zweimal laut darin um.
Und mein ICH bleibt draußen
im Traumregen, im Gedankenhagel.
Ich entdecke eine Traurigkeit in meinem ICH.
Verriegelte Türen.
Für andere bleibt mein ICH ein Tabu
Durch das Schlüsselloch,
neugierige Sonnenstrahlen
wollen mein Leben entdecken.
©wirbelwind
wirbelwind 11.07.2009, 21.44 | (0/0) Kommentare | PL
Kein Gedanke

Ich denke, Bücher und Menschen haben viel gemeinsam. Im Buch muss man lernen, zwischen den Zeilen zu lesen, beim Menschen muss man lernen, in sein ICH zu sehen.
©wirbelwind
wirbelwind 09.07.2009, 20.20 | (0/0) Kommentare | PL
Perpetuum Mobile

Das Leben ist ein Perpetuum Mobile. Es ist eine Spirale, die aus Gegensätzen, Widersprüchen, aus Bejahen und Verneinen, aus Liebe und Gleichgültigkeit, aus Glück und Trauer, aus Lachen und Weinen. aus Augenblicken die wir von der Geburt bis zum Tod intensiv erleben, durchleben und dahinleben, besteht.
Das Leben besteht aus Augenblicken denen wir viel Bedeutung und aus Augenblicken kaum Bedeutung beimessen. Es besteht aus Höhen und Tiefen und es liegt am Gleichgewicht unserer Stärken und Schwächen, wie wir diesen Lebensrelief durchwandern.
Auf der ewigen Suche nach dem Glück, erkennen wir die Besonderheiten in den kleinen Dingen nicht. Das ewige Verstecken vor dem vermeintlichen Unglück beraubt uns vielen glücklichen Augenblicken.
Das Leben hat viele vesteckte Chancen und viele kleine Triumphe warten auf jeden einzelnen von uns, gelebt zu werden.
Ein sich ständig Bewegendes ICH zwischen Seelenraum und Zeit.
©wirbelwind
wirbelwind 07.07.2009, 12.19 | (0/0) Kommentare | PL
Bienvenue dans le manége de la vie!  Â

Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?

Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.

Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...
©zeitlos
