couleurs de la vie
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Zufallsspruch:
Unrecht haben immer nur diejenigen, die nicht anwesend sind.

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Ein Seelengefährte ist ein Mensch,
dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.


©zeitlos
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Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.

©zeitlos

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Jeder Moment ist ein

unwiederherstellbares

Einzigartiges.

©zeitlos

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Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das
Herz sich
nicht belehren lässt

©zeitlos

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Love begins with a smile,

grows with a kiss

and ends with a teardrop

©zeitlos

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Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag:

die Rose hat auch Dornen

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Eines Morgens im Frühling pflanzte ein Mann eine Rose. Er goss und düngte sie regelmäßig. Die Rose wuchs und gedeihte prächtig. Die ersten Knospen sprossen in einem leuchtenden Zartgrün. Die Stiele waren mit spitzen Dornen besetzt.
Der Mann sah die zarten Knospen, begutachtete sie und dachte: "wie zart die noch sind!"
Dann aber sah er die langen spitzen Dornen und erschrak.
"Es ist doch unmöglich, dass eine so schöne Rose so viele Dornen haben kann, "dachte er.
Enttäuscht pflegte er die Rose nicht mehr.
Sie verdurstete und starb kurz vor der Vollendung der Blüte.

Jeder Mensch hat eine innere Rose, eine divine Seelenrose. Sie ist angeboren. Im Laufe des Wachstums, bekommt sie Dornen. Sie sollen eigentlich zum Schutz der Blüte dienen, doch oft werden als Makel, als Schönheitsfehler angesehen.
Man sieht zuerst die Dornen und übersieht die Knospe, oder sogar die Blüte. Zu viele Dornen für eine Rose, denkt man sich und schon wendet man sich vom anderen Menschen ab.
Ein liebender Mensch weiß, dass die Dornen keine Fehler sind, sondern Schutz vor Verletzungen. Die Dornen sind Skepsis, Ängste, Grenzen die die Intimität der Seele vor Verletzungen schützen.
Die Liebe hat die Fähigkeit, die Noblesse der Rose zu sehen und ihre Dornen anzunehmen. Sie hat die Fähigkeit die Blühte zwischen den spitzesten Dornen zu finden. Éin liebender Mensch legt in sich selbst einen Rosengarten an.
Er zweifelt nicht an den Dornen und auch nicht daran, dass seine eigenen Seelenrosen nicht schön genug wären. Und er wird innerlich liebevoll blühen.



©zeitlos März 2007

wirbelwind 18.03.2007, 16.11 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Gegensätze

Die Grenze zwischen den Gegensätzen verläuft fließend wie der Übergang von Licht und Schatten im Laufe eines sonnigen Tages.
Wo eben noch Schatten war ist plötzlich Licht, sobald die Strahlen der Sonne ein Stückchen weiterwandern.

So ist es auch im Leben. Licht und Schatten geben sich die Hand.

Wo Liebe war ist plötzlich Gleichgültigkeit, oder sogar Hass, weil die Sonne sich zum Schlafen hingelegt hat.
Wo Freundschaft war ist plötzlich Krieg, weil die Sonne sich versteckt hat.
So ist zwischen den Gegensätzen nur eine zarte Haut die reißt, wenn sie zu sehr strapaziert wird.

Die Schatten der Liebe sind Wut, Enttäuschung, Trauer, Schmerz, Gleichgültigkeit.

Ich frage mich, wieso der Hass die Schattenseite oft so ausfüllen kann.

War es Liebe die dann verkehrt? Oder war es Egoismus, Narzissmus im Schafspelz der Liebe?

©zeitlos


wirbelwind 18.03.2007, 08.31 | (0/0) Kommentare | PL

Heart

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©zeitlos

"Dein EKG schreibt die Noten, der Melodien, die dein Herz komponiert"


©zeitlos

wirbelwind 18.03.2007, 08.16 | (0/0) Kommentare | PL

Freundschaftsallee

Auf dem Weg durch die Tage, die Monate, die Jahre wächst eine Allee aus Freundschaftbäumen. Manche Bäume wurzeln tief in der Erde des Lebens, andere  haften nur an deren Oberfläche und andere wiederum wurzeln tief und an der Oberfläche krallen sie sich zusätzlich mit Wurzelfinger fest, als hielten sie das Leben in der Hand.

Groß und stark werden manche Bäume,einige tanzen mit dem Wind, mit den Stürmen. Doch andere unterliegen den Witterungen und brechen an den Stürmen und Orkanen des Alltags. Gefällt werden auch einige Freundschaften und oft wächst eine neue Freundschaft heran, wenn die Wurzeln noch vorhanden sind.

Die Bäume der Freundschaft berühren mit ihren Blättern jeden neuen Morgen den Sonnenaufgang und das Lächeln der Morgensonne schenkt ihnen Kraft. Sie berühren mit den Fingern den Sonnenuntergang und sind nicht traurig, dass es Nacht wird, denn sie wissen ganz genau, der neue Tag ist nicht weit. Sie wissen die Gezeiten zu schätzen. Sie bleiben aufrecht in die Finsternis, in der Trauer mancher Tage und schenken Kraft,dem Wanderer durch das Leben.

Das Leben hat für uns sicherlich noch viele Überraschungen reserviert, aber nichts kann eine wunderbare Freundschaft zerstören, wenn wir die Bäume pflegen und hegen, indem wir das Reisig der Mißverständnisse aus der Krone enfernen, damit die Bäume uns immer Schatten und Unterschlupf vor den Witterungen des Lebens spenden

©zeitlos

wirbelwind 17.03.2007, 14.19 | (0/0) Kommentare | PL

der Durst der Worte

Wenn das Meer zum Himmel wird und der Himmel zum Meer, ist es die Luft die ihren Durst stillt. Der Durst nach Veränderung, das Verlangen nach Wechsel, nach Fortschritt.
Man lebt, man atmet, man sieht, man erlebt, man fühlt. Alle Sinne sind aktiv.
Weder die Natur noch Gott untersagt der Luft ihren Durst zu stillen. Weder Worte, noch Bilder, noch Zahlen halten die Zeit zurück, sich mit dem Uhrzeiger der Veränderungen zu drehen. Wer kann sich dieser unerklärlichen Harmonie widersetzen?
Oft reicht ein einziger Schuss aus einer Feuerwaffe um einen Krieg zu erklären, oft reicht ein einziges Wort um den Streit der Götter anzuzetteln.

Ich öffne die Fenster meiner Seele um das Leben um mich herum kennen zu lernen und lausche die unerklärliche Musik, achte auf die unteilbare Bewegung, achte auf den Wind, auf den Regen, auf das Licht . Ich bediene mich der Worte, um die Hoffnung mit Liebe zu nähren. Ich will wissen, ich will erleben, leben, vertrauen, glauben.
Ich suche nicht die Sonne die mich wärmt, auch nicht den Schatten um mich dahinter zu verstecken, sondern Worte die den Tanz der Gefühle mit der Vernunft beschreiben. Dessen Rhythmus, dessen Duft, dessen Besonderheit. Es ist wichtig, dass Worte aus dem Gefühl, aus der Vernunft entspringen um den Tanz der Gefühlslogik zu beschreiben.


Nicht überzeugend, nicht werbend, nicht belehrend, sondern begreiflich machend.
Die Bäume beobachtend, stellte ich fest folgendes fest:
Die Bäume zählen nicht die Minuten oder Stunden. Sie haben die Jahreszeiten im Gefühl und in der Natur ihres Seins. Dieser Natur folgen sie. Sie passen sich den Witterungen an, sie sind geduldig, beharrlich. Die Gefühlsbäume wurzeln tief in der Erde des Herzens haften. Sie sprießen aus dem Herzen und wachsen über das Herz hinaus. Mit ihren Ästen und Zweigen scheinen sie die Welt zu umarmen, aber sie klammern sich nichts fest. Sie beschränken sich darauf, von Blühten und Früchten zu träumen.

Jede Knospe ist ein offenes Gesicht mit neugierigen Augen, ein kleiner gieriger Mund, der die Sonne einatmet. Nach einem Tränenregen wischen die Gefühlszweige die Tränen aus den Augen. Gefühle träumen Blüten und ihre Früchte sind Wünsche und Ziele. Das Leben atmet in Worten und Bildern. Es gibt keine Gefühlsleere, sondern tausende von Knoten, die sich festigen oder lösen. Es gibt Verbindungen die Festigkeit suchen und welche sie sich auflösen wollen.

Ich lege die Worte in Zeilen und dazwischen die Gezeiten. Ebbe und Flut der Gefühle, der Vernunft. Ich male bunte Noten für die Melodie der Gezeiten.
Ich lausche die Melodie des Lebens, das Fließen, das Rauschen, das Beben, die Stille. Die Musik der Worte, zwischen den Worten, das Rauschen von einem Vokal zum anderen, den oberflächlichen oder ernsten Zweifel der Konsonanten.
Ich ahne meilenweit vor und fühle ebenso meilenweit zurück. Ich will mich nicht darauf beschränken, was die Bücher mir sagen, sondern ich möchte, dass die Steine auf der Straße mit etwas über die Straße erzählen, dass die Wellen des Meeres mir ihre Gezeiten erklären. Ich möchte wissen, wieso es in den Märchen und Fabeln den Wolf im Schafspelz gibt. Ich möchte dass der Berg mir etwas über die Wolken des Himmels verrät. Ich will, dass die Ähren des Weizenfeldes mich das Heilige des Brotes lehren.

Worte sind nicht leer. Sie sind das Echo unserer Gedanken, Gefühle und Emotionen. Sie reflektieren die Gedanken- und Emotionsblitze.

Sie sind Blütenstaub, Regentropfen, Blütenblätter, Eiskristalle, Schneeflocken.

Worte sprechen, singen, schweigen. Sie setzen Zeichen zwischen den Zeilen.

Man muss Herz, Ohren und Augen öffnen, hören, sehen und begreifen. Die Zeit bleibt konstant, doch der Raum wächst. Nichts gibt es mehrfach, sondern nur einmalig.

Ich lebe, ich atme Leben ein, ich liebe, ich lebe die Liebe.

Worte sind Blätter am Gefühlsbaum. Sie schütteln den Tau ab und winken der Morgensonne zu. Die Gefühlsbäume begrüßen sich und wiegen sich im Wind - im Atem des Herzens.

Es ist die Stunde wo das Ahnen und Fühlen noch keinen Namen hat. Worte schütteln Emotionen von den Ästen.

Ich mag keine Tränen, die das Salz aus dem Gefühlsmeer tropfenweise schöpfen. Der Schmerz führt nicht zum Glück. Traurige Menschen leben vor sich hin.

Ich mag daher das Lachen. Es ist Honig auf der Haut der Freude. Hier bereitet der Schmetterling der Liebe sich schon in seiner Puppe auf eine lange Reise vor. Auf ein Leben in voller Pracht.

Der Apfelbaum lächelt rote Äpfel, nach dem ihn die Bienen geküsst haben. Mit den Fingerkuppen berühren die Worte den Himmel.

Oft tragen die Bäume das Gewicht des Himmels und schwanken unter der Last der tränenschweren Wolken. Jeder Gefühlsbaumstamm ist wie ein menschlicher Körper. Er modelliert seine Unebenheiten, hat seine Venenflüsse, seine Grotten, seine Lichter, seine Schatten. Er hat seine Salz- und Tränenbergwerke. Er hat seine Vulkane und seine Pyramiden auf den Alveolen des Herzens. In den Augen kann man die Gezeiten des Gefühlsmeeres erahnen.

Ich schreibe die Worte auf ein leeres Blatt Papier und verewige sie in besondere Bücher. Ich presse sie zwischen den Seiten und konserviere sie in Erinnerungen.

©zeitlos

wirbelwind 16.03.2007, 17.15 | (0/0) Kommentare | PL

Leben pulsiert

spürst du wie das

dein Leben in dir pulsiert

Augenblick für Augenblick

ohne zu ermüden pumpt es dein Herzblut

von Vene zu Ader, von Ader zu Vene

erwärmt dich wenn du frierst

lenkt dich durch die Zeit

und lässt dich fühlen

die Liebe

in DIR

©zeitlos

wirbelwind 16.03.2007, 02.45 | (0/0) Kommentare | PL

festgehalten

von den Ästen

aus Venen und Arterien

das Herz

wie ein Vogelnest

Gefühlen wachsen Federn und Flügel

Flügge werden sie

mit jedem Herzschlag

fliegen sie emotionsvoll

durch das Leben

tiefer wenn Stürme nahen

höher der Sonne entgegen

kehren zurück mit der Liebe auf den Flügeln

Herzschlag für Herzschlag

entsteht Leben im Nest - das Herz

gehalten von den Ästen voll mit Leben

in unserem Brustkorb

©zeitlos

Festgehalten

wirbelwind 16.03.2007, 02.45 | (0/0) Kommentare | PL

der neue Tag

Der Hauch des neuen Tages

weckt dich zu leben

kämmt die letzten Schlafkörnchen

aus den Brauen und Wimpern

berührt deine Schläfen,

deine Wange, deinen Mund

die ersten Sonnenstrahlen

locken dich aus dem Bett

wählen deine Gedanken

locken ein Lächeln auf deine Lippen

der neue Tag tanzt

nach der Melodie der Augenblicke, Minuten und Stunden

und reißt dich mit

in den Strudel des Lebens

©zeitlos

wirbelwind 16.03.2007, 02.33 | (0/0) Kommentare | PL

Liebe-voll

ich weine und lache,
ich lache und weine.....
Unter dem Fenster der Sonne
paart sich mein Weinen mit meinem Lachen
und mein Lachen gebärt
regenbogenfarbene Perlen.
Liebe-volle Berührungen
elektrisieren alle Sinne,
unendlich zärtlich, fordernd, wild
verflechten sich alle Fasern unseres Liebe-vollen Seins.
Samtig, weich, zart
meine regenbogenfarbenen Lachperlen
zerbarsen prickelnd auf deiner Haut.
Wie ein Lavastrom fliesst dein Atem
in meine Sinne,
sich vereinend, verwandelnd
erregend, prickelnd
lachend....unaufhaltbar
malt jede Pore liebe-voll an.


©zeitlos

wirbelwind 15.03.2007, 02.46 | (0/0) Kommentare | PL

Spaziergang im Regen

Der Himmel war wolkenlos. Ein grauer nebeliger Schleier versteckte die Sonne, aber es war angenehm warm. Ich schlug die Augen auf und als ich versuchte meine Träume der vergangenen Nacht in Erinnerung zu rufen, streifte mein verschlafener Blick die Uhr.

Als ich sah, wie spät es schon war, sprang ich aus dem Bett. Weg waren sie - die Träume. Als wären sie Seifenblasen, die auf den ersten Blick faszinierende Objekte sind, aber kaum bekommen wir sie zu Gesicht , sind sie zerplatzt. Und trotzdem während ich unter der Dusche stand und das warme Nass, wohltuend mein Körper umhüllte waren sie da. Als hätten meine Gedanken ein heimliches Versteck irgendwo in mir, lugten Bilder die auch in meinen Träumen vorkamen hervor und tänzelten vor meinen Augen, Gesichter von Menschen , Bilder aus Landschaften, mit viel Grün, Wasser, Häuser, Wege, Straßen.
In Fragmente aus Gesprächen, tänzelten die Gedanken und zogen mich auf ihre Tanzfläche.Gedankenversunken erledigte ich noch meine Morgenpost, schlürfte meinen Kaffee, nahm den Hausschlüssel und eilte hinaus, ohne nur einen einzigen Augenblick an den Regenschirm zu denken.Die Regendecke wurde immer dichter und es war nur eine Frage der Zeit bis riss und die Regentropfen auf die Erde strömten.
Ich lief am Flussufer entlang und schaute fasziniert den Regentropfen zu, wie sie mit den Wellen tanzten. Ich hörte das Rauschen des Wassers und setzte mich auf einen Stein, nahe am Ufer. Ein paar Schwäne schauten mich für einen Augenblick neugierig an und schwammen weiter ohne mich weiter zu beachten.
Der Regen strömte aus der grauen, zerrissenen Decke des Himmels und ich stellte mich unter einen Baum, dessen Stamm riesig aus der Erde ragte und dessen Krone wie ein riesiges Dach war und den Wanderer Schutz und Schatten bot.Ich umarmte den Baumstamm soweit meine Arme reichten und legte mein Ohr an dessen Rumpf und lauschte.
Ich liebte es schon als Kind, den Wasserfall im Baum zu lauschen. Ich hörte das Wasser in den Adern des Baumes rauschen und plätschern. - So viel Leben! Ich schloss die Augen und hielt inne.Mit geschlossenen Augen und offenen Armen hat man eine andere Empfindung vom Regen.

Die Tropfen fielen auf Arme und Hände, rannten über das Haar, über das Gesicht und die Kleidung wurde von Regentränen durchnässt und klebt am Körper wie eine zweite Haut.Mit geschlossenen Augen hörte ich die Musik des Regens und nahm die Düfte wahr.
Den des nasses Staubes, die der Blüten von Kirsch- und Pflaumenbäumen. Nicht weit entfernt breitete ein Zierpflaumenbaum einen rosafarbenen Blütenteppich aus.

Herrlich! Ich fühlte mich eingeladen und lief auf diesen Teppich wie auf einer zartrosa Wolke.Es ist Frühling. Da ist sogar der Regen schön. Er erfrischt und belebt und reinigt und er duftet.Man müsste nur das Schöne um sich herum zu sehen, zu hören und riechen wissen und das Monotone Grau hätte keine Chance die Sinne zu trüben.

©zeitlos

wirbelwind 15.03.2007, 02.36 | (0/0) Kommentare | PL

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Bienvenue dans le manége de la vie!   

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Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfindungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?
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Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?

Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.
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Il y a dans la vie une épice rare et inespérée, je dirais même bénie du grand esprit cette poudre magique transforme notre quotidien en rayon de soleil dès qu'elle se répand sur un problème à résoudre, une solution à trouver.

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Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...

©zeitlos


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Hoffnung ist ein Stück  ein Urquell inneren Lebendigkeit die einem einen Schritt weiter führt, ohne zu wissen wohin.
©zeitlos



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